Einar Benediktsson

Einar Benediktsson (1864-1940) war ein isländischer Dichter und Rechtsanwalt.

Die Dichtung von Einar Benediktsson war ein bedeutender Beitrag im nationlistic Wiederaufleben, das zu Islands Unabhängigkeit führt. Zu diesem Zweck war er sowohl im Herstellen von Landvarnarflokkurinn 1902 als auch als der Redakteur von Islands erster Tageszeitung, Dagskrá von 1896 bis 1898 energisch. Er hat als ein starker Verfechter der innerlichen Auslandsinvestition den Weg gebahnt, um Islands Bodenschätze zu verwerten. Als ein Dichter kann er als ein Neo romantischer klassifiziert werden.

Seine Übersetzungen haben englische und amerikanische Dichtung und ein Meisterwerk in der Übergabe des Epos von Henrik Ibsen, Gleichen Gynt ins Isländisch eingeschlossen. Einar Benediktsson wurde an Islands nationalem Schrein, Þingvellir begraben. Er hat Nachkommen, die heute in Island, anderen europäischen Ländern und den Vereinigten Staaten, am meisten namentlich einschließlich des ehemaligen Botschafters und Namensvetters Einar Benediktsson leben.

Er hat an Höf ð gewohnt ich hause im nördlichen Reykjavik viele Jahre lang.

Arbeiten

  • 1897: Sögur og kvæ ð i (Geschichten und Gedichte)
  • 1901: Pétur Gautur, Übersetzung aus Gleichem von Henrik Ibsen Gynt.
  • 1906: Hafblik, Gedichte
  • 1913: Hrannir, Gedichte
  • 1921: Vogar, Gedichte
  • 1930: Hvammar, Gedichte

(Sieh Í.A. 1990: 331)

Weiterführende Literatur

  • Íslenska Alfræ ð ior ð abókin A-G. 1990. Redakteure: Dóra Hafsteinsdóttir und Sigrí ð ur Har ð ardóttir. Örn og Örlygur hf. Reykjavík.
  • Ljó ð asafn, 1979, Redakteur Kristján Karlsson.

Epizentrum / David Baltimore
Impressum & Datenschutz