Erbe-Sprache

Im Anschluss an eine weit akzeptierte Definition von Valdes (2000) ist eine Erbe-Sprache eine Sprache, die von in Häusern erzogenen Personen erworben wird, wo die dominierende Sprache des Gebiets, wie Englisch in den Vereinigten Staaten, nicht gesprochen oder nicht exklusiv gesprochen wird. Eine Erbe-Sprache wird normalerweise erworben, bevor eine dominierende Sprache, aber wegen des Schalters der Person in diese dominierende Sprache nicht völlig erworben wird. Diese unvollständig erworbene Version einer Haussprache ist dann, was als eine Erbe-Sprache bekannt ist. (Polinsky, M. & Kagan, O., 2007)

Durch ein frühes Alter werden Erbe-Sprecher zu einem gewissen Grad auf der dominierenden Sprache und der Erbe-Sprache (N) zweisprachig sein. Forschung hat enorme Schwankung in den Kenntnissen von Erbe-Sprechern identifiziert. Jedoch ist der Stichpunkt, laut dieser Definition der Erbe-Sprache, dass sich die Lernschussbahnen von Erbe-Sprechern — besonders jenen Sprechern, die schließlich eine formelle Studie einer Erbe-Sprache machen — deutlich von den Schussbahnen von zweit-sprachigen Anfängern mit wenig oder keiner vorherigen Aussetzung von einer Zielsprache unterscheiden.

Die Definition eines Erbe-Sprechers im Allgemeinen und für spezifische Sprachen setzt fort, diskutiert zu werden. Die Debatte ist der besonderen Bedeutung auf solchen Sprachen als Chinesisch, Arabisch und Sprachen Indiens und der Philippinen, wo Sprecher von vielfachen Sprachen oder Dialekten als Erbe-Sprecher einer einzelnen Standardsprache gesehen werden, die aus geografischen, kulturellen oder anderen Gründen (Mandarine chinesisches, Klassisches Arabisch, Hindi oder Tagalog, beziehungsweise) unterrichtet ist.

Es gibt auch eine breite Definition der Erbe-Sprache, die mögliche Verbindungen zwischen dem kulturellen Erbe und Spracherbe betont. Eine Definition durch Fishman (2001:81) betont eine "besondere Familienrelevanz" einer Sprache, und Van Deusen-Scholl (2003:222) definiert diejenigen, die "mit einer starken kulturellen Verbindung zu einer besonderen Sprache durch die Familienwechselwirkung" als Sprachanfänger (nicht Sprecher) "mit einer Erbe-Motivation erzogen worden sind."

Unter diesen breiteren Vorstellungen kann eine Erbe-Sprache in eine zweite Sprache in Bezug auf die Sprachkompetenz gleichwertig sein, und sein Erwerb kann im Klassenzimmer im Erwachsensein beginnen.

Erbe-Sprachsprecher können gewöhnlich zweisprachig zu einem gewissen Grad betrachtet werden, und die Erbe-Sprache ist gewöhnlich die erste Sprache der Person. Jedoch ist es wichtig, Unterschiede in den Weisen zu bemerken, wie Erbe-Anfänger die Erbe-Sprache und die dominierende Sprache verwenden. Erbe-Anfänger können durch einen fließenden Befehl der dominierenden Sprache charakterisiert werden und sind das bequeme Verwenden davon in formellen Einstellungen wegen ihrer Aussetzung von der Sprache durch die formelle Ausbildung. Ihr Befehl der Erbe-Sprache kann sich jedoch viel weiter ändern. Einige Erbe-Anfänger können eine Geläufigkeit auf der ersten Sprache nach dem Anfang formeller Ausbildung auf der dominierenden Sprache verlieren. Andere können die Erbe-Sprache durchweg zuhause und mit der Familie sprechen, aber minimal zu keiner formellen Ausbildung auf der Erbe-Sprache erhalten und können so mit Sachkenntnissen der Lese- und Schreibkundigkeit oder dem Verwenden davon in breiteren Einstellungen außerhalb des Hauses kämpfen. Da Zweisprachigkeit und biculturalism immer wertvoller jedoch werden, haben Pädagogen begonnen, darauf zu schauen, wie man Erbe-Anfängern hilft, größere Geläufigkeit auf ihrer Erbe-Sprache zu entwickeln und aufrechtzuerhalten.

Siehe auch

  • Die erste Sprache
  • Die zweite Sprache
  • Zweisprachigkeit
  • Kinder des tauben Erwachsenen (s)
  • Spracherwerb
  • Fishman, Joshua A. 2001. 300 - plus Jahre der Erbe-Sprachausbildung in den Vereinigten Staaten. Erbe-Sprachen in Amerika: eine nationale Quelle, Hrsg. durch J. K. Peyton, D. A. Ranard und S. McGinnis, 81-98 bewahrend. Washington, Bezirk: Delta-Systeme; und McHenry, Illinois: Zentrum für die Angewandte Linguistik.
  • Polinsky, M. & Kagan, O. (2007) Erbe-Sprachen: Im 'Wilden' und im Klassenzimmer. Sprache und Linguistik-Kompass, 1/5: 368-395, 10.1111/j.1749-818x.2007.00022.x
  • Valdés, G. 2000. Das Unterrichten von Erbe-Sprachen: eine Einführung für slawisch lehrende Fachleuten. Das Lernen und Unterrichten von slawischen Sprachen und Kulturen, Olga Kagan und Benjamin Rifkin (Hrsg.). 375-403.
  • Van Deusen-Scholl, Nelleke. 2003. Zu einer Definition der Erbe-Sprache: sozialpolitische und pädagogische Rücksichten. Zeitschrift der Sprache, Identität und Ausbildung 2.211-30.

JSA / John Connally
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