Universität Kölns

Die Universität Kölns (deutscher Universität zu Köln) ist eine der ältesten Universitäten in Europa und, mit mehr als 44,000 Studenten, einer der größten Universitäten in Deutschland. Die Universität ist ein Teil des Deutsche Forschungsgemeinschaft, eine Vereinigung von Deutschlands Hauptforschungsuniversitäten. Es ist außerdem das deutsche Gründungsmitglied der Gemeinschaft von European Management Schools and International Companies (CEMS).

Geschichte

1388-1798

Die Universität Kölns wurde 1388 als die vierte Universität in Heiligem Römischem Reich, nach der Universität von Charles Prags (1348), der Universität Wiens (1365) und der Universität von Ruprecht Karl Heidelbergs (1386) gegründet. Die Urkunde wurde von Papst Urban VI unterzeichnet. Die Universität hat begonnen, am 6. Januar 1389 zu unterrichten.

1798 wurde die Universität durch die französischen abgeschafft, die in Köln 1794 eingefallen hatten, weil laut der neuen französischen Verfassung Universitäten überall in Frankreich abgeschafft wurden. Der letzte Rektor Ferdinand Franz Wallraf ist im Stande gewesen, das Große Siegel der Universität jetzt noch einmal im Gebrauch zu bewahren.

1919 - heute

1919 hat die preußische Regierung eine Entscheidung vom Kölner Stadtrat gutgeheißen, um die Universität wieder herzustellen. Am 19. Mai 1919 hat der Kölner Bürgermeister Konrad Adenauer die Urkunde der modernen Universität unterzeichnet.

An diesem Punkt wurde die neue Universität in Neustadt-Süd gelegen, aber ist zu seinem aktuellen Campus in Lindenthal am 2. November 1934 umgezogen. Die alten Propositionen werden jetzt für die Kölner Universität von Angewandten Naturwissenschaften verwendet.

Am Anfang wurde die Universität aus der Fakultät des Handels, der Volkswirtschaft und der Sozialwissenschaften (Nachfolger der Institute für den Handel und von der Kommunalen und Sozialen Regierung) und der Fakultät der Medizin (Nachfolger der Akademie der Medizin) zusammengesetzt. 1920 wurde die Fakultät des Gesetzes und der Philosophischen Fakultät hinzugefügt, von dem letzt die Schule der Mathematik und Naturwissenschaften 1955 abgespaltet wurde, um eine getrennte Fakultät zu bilden. 1980 wurden die zwei Kölner Abteilungen der Schule von Rheinland der Ausbildung der Universität als die Fakultäten der Ausbildung und der Speziellen Ausbildung beigefügt. 1988 ist die Universität ein Gründungsmitglied der Gemeinschaft von European Management Schools and International Companies (CEMS), heutiger Globaler Verbindung in der Verwaltungsausbildung geworden.

Die Universität ist ein Führer im Gebiet der Volkswirtschaft und wird regelmäßig in Spitzenpositionen für das Gesetz und den Handel sowohl für nationale als auch internationale Rangordnungen gelegt.

Organisation

Die Universität Kölns ist eine gesetzliche Vereinigung (Körperschaft des öffentlichen Rechts), der durch den Bundesstaaten Nordrhein-Westfalens bedient ist.

Fakultäten

Die Universität wird in sechs Fakultäten, der zusammen Studienfächer des Angebots 200 geteilt. Die Fakultäten sind diejenigen von Management, Volkswirtschaft und Sozialwissenschaften, Gesetz, Medizin (mit der aufgenommenen Universitätsklinik), Künste, Mathematik und Naturwissenschaften und Menschliche Wissenschaften.

Rektoren

Am 24. November 2004 wurde Axel Freimuth als der Rektor der Universität gewählt. Sein vierjähriger Begriff hat am 1. April 2005 begonnen. Er hat Tassilo Küpper nachgefolgt und ist der 49. Rektor seit 1919. Er war vorher Dekan der Mathematik und Naturwissenschaften.

Studenten und Fakultät

2005 hat die Universität 47,203 Studenten einschließlich 3,718 Studenten im Aufbaustudium eingeschrieben. 2003 war die Zahl von Postdoktorstudenten 670.

Die Zahl von internationalen Studenten war 6,157 im Sommerhalbjahr von 2005. Das beläuft sich auf etwa 13 % der Gesamtstudenten. Diejenigen von Entwicklungsländern haben ungefähr 60 % zusammengesetzt, insgesamt 123 Nationen vertretend. Die größten Anteile sind aus Bulgarien (10.5 %), Russland (8.8 %), Polen (7.4 %), China (6.2 %) und die Ukraine (5.7 %) gekommen.

Es gibt 508 Professoren an der Universität einschließlich 70 Frauen. Außerdem stellt die Universität 1,549 Forschungshelfer, mit zusätzlichen 765 an der Klinik und 1,462 anderen Helfern (3,736 an der Klinik) an.

Partneruniversitäten

Die Universität Kölns erhält achtzehn offizielle Partnerschaften mit Universitäten aus zehn Ländern aufrecht. Dieser sind die Partnerschaften mit Clermont-Ferrand I und der Staat Pennsylvanien die ältesten Partnerschaften. Außerdem hat Köln weitere Zusammenarbeiten mit mehr als 260 anderen Universitäten.

Bemerkenswerte Absolventen und Professoren

Im Laufe der Jahrhunderte sind Gelehrte von Köln unter dem prominentesten in ihren Feldern gewesen, mit Albertus Magnus und seinem Schüler Thomas Aquinas (das beides 13. Jahrhundert) beginnend. Bemerkenswerte Absolventen des 20. Jahrhunderts schließen unter anderen Kurt Alder (Nobelpreis in der Chemie 1950), Peter Grünberg (Nobelpreis in der Physik 2007), Heinrich Böll (Nobelpreis für die Literatur), Karl Carstens (Präsident der Bundesrepublik Deutschland 1979-1984), Gustav Heinemann (Präsident der Bundesrepublik Deutschland 1969 bis 1974), Karolos Papoulias (der aktuelle Präsident der hellenischen Republik), Amos Grunebaum (berühmter US-Geburtshelfer), und Erich Gutenberg (Gründer von modernen deutschen Geschäftsstudien) ein.

Siehe auch

Liste von mittelalterlichen Universitäten

Literatur

Universitätsgeschichte

  • Erich Meuthen: Kölner Universitätsgeschichte, Band I: Sterben Sie alte Universität, 1988, internationale Standardbuchnummer 3-412-06287-1
  • Bernd Heimbüchel und Klaus Pabst: Kölner Universitätsgeschichte, Band II: Das 19. und 20. Jahrhundert, 1988, internationale Standardbuchnummer 3-412-01588-1
  • Erich Meuthen (Hrsg).: Kölner Universitätsgeschichte, Band III: Sterben Sie neue Universität - Daten und Fakten, 1988, internationale Standardbuchnummer 3-412-01688-8

Links


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