Die Hivites waren eine Gruppe von Nachkommen von Canaan, Sohn von Ham, gemäß dem Tisch von Nationen in (besonders 10:17).

Geschichte

verzeichnet den Hivites nicht als, im Land zu sein, das den Nachkommen von Abraham versprochen wurde. Jedoch ungefähr 100 Jahre später erwähnt, dass eine der Frauen von Esau "Oholibamah die Tochter von Anah, die Tochter von Zibeon Hivite" war, der auch als "der Töchter von Canaan" beschrieben wird. Wie man betrachtet, bezieht sich die Verweisung auf "die Töchter von Canaan" auf ihren Abstieg vom Vorfahren Canaan und ist eine Verweisung auf eine kulturelle Besonderheit oder Stammesverbindung, mehr als eine Verweisung auf das geografische Gebiet von Canaan. Wenn Jacob mit seiner Familie zu Canaan zurückkehrt, beschreibt Hivites als Lineale des Gebiets von Shechem.

Aus dem Buch von Joshua wissen wir, dass Hivites eine von sieben nationalen Gruppen waren, die im Land von Canaan leben, als die Israeliten unter Joshua ihre Eroberung des Landes angefangen haben. werden Sie eine der sieben Nationen genannt, um vom Land von Canaan - Hethitern (Neo-Hethiter), Girgashites, Amorites, Canaanites, Perizzites, Hivites und Jebusites entfernt zu werden , - und dessen Land den Kindern Israels versprochen worden war. Jedoch scheint es, dass Hivites fortgesetzt hat, eine getrennte kulturelle Gruppe innerhalb des Landes Israels bis mindestens die Zeit von Solomon zu sein, und es nicht klar ist, wenn, wenn oder wie sie aufgehört haben, eine getrennte Gruppe zu sein, bevor die israelitischen Königreiche abgelaufen sind. Keine Namenähnlichkeit Hivite ist in ägyptischen oder babylonischen Inschriften gefunden worden.

Etymologie

Gemäß dem Tisch von Nationen (Entstehung 10) sind Hivites einer der Nachkommen von Canaan, des Sohnes von Ham. (Auch) Ein möglicher Ursprung des Namens kann aus dem hebräischen Wort chava () kommen, was Zelt-Bewohner bedeutet.

Es scheint, eine mögliche Verbindung (oder Verwirrung) zwischen Hivites und Horites zu geben. In Hivite genannt Zibeon wird auch in als Horite beschrieben. Andere behaupten, dass das infolge eines Schreibfehlers als beide Hivites ist (Neuhebräisch: ) und Horites (Neuhebräisch: ) unterscheiden sich in der Rechtschreibung durch einen Brief grob der ähnlichen Gestalt, oder sie konnten sich auf zwei Personen beziehen. Gemäß den traditionellen hebräischen Quellen ist der Name "Hivites" mit dem aramäischen Wort "Khiv'va" (HVVA) verbunden, "Schlange" bedeutend, die mit dem Wort 'awwiah in der Galiläa verbunden ist, die Schlange bedeutet, seitdem sie am Boden wie Schlangen geschnuppert haben, nach fruchtbarem Land suchend.

Gelehrte haben sich bemüht, biblischen Hivites mit zu identifizieren

: (a) die griechischen Achäer, die von Homer, bekannt

: (b) Hurrians - einer der wichtigsten Völker im alten Nahen Osten - die in der hebräischen Bibel oder sonst unerwähnt

: (c) Kolonisten, die zu Shechem und den anderen Positionen von Cilicia, einem Gebiet in Kleinasien gegangen sind, das Kue in der Bibel und huwi in keilförmigen Quellen genannt wird.

Position

Der Hivites dwelted in den gebirgigen Gebieten von Canaan, der sich von Libanon - spezifisch Lebo Hamath - und Mt streckt. Hermon im Norden zum Hauptplateau von Benjamin im Land von Hill gerade nördlich von Jerusalem. Innerhalb dieses Gebiets finden wir spezifische Enklaven von in der Bibel erwähntem Hivites. beschreibt Entscheidung von Hivites das Gebiet von Shechem. Weiterer Süden dort war die vier Städte von Hivite - Gibeon, Kephirah, Beeroth und Kiriath Jearim - beteiligt am Betrug von Joshua.

beschrieben Hivites als, "unter Hermon im Land von Mizpeh" und in zu sein, werden ihnen sofort danach "die Zitadelle des Reifens erwähnt."

Kulturelle Besonderheit

Mehrere Hauptmerkmale können über die kulturelle Besonderheit der Völker von Hivite abgeleitet werden.

Erstens, darin wird erwähnt, dass Shechem der Sohn von Hamor Hivite war. In finden wir, dass Hivites männliche Beschneidung, einen der wenigen Völker nicht geübt hat, die im Land von Canaan leben, der nicht getan hat. Beschneidung, weil eine Praxis unter den im Land von Canaan vorhandenen Völkern ziemlich üblich war. Ägypter, Edomites, Ammonite, Moabites und andere verschiedene proto-kanaanäische Stämme haben männliche Beschneidung zusammen mit den Hebräern geübt. Anders als Israels Bogen-Nemesis - die Philister - scheinen Hivites, eine Ausnahme zur Regel der Beschneidung zu sein, die ihnen wirklich eine echte Unterscheidung unter den Stämmen von Canaan während dieser Zeit Periode leiht.

Der Hivites hat fortgesetzt, als eine verschiedene Menschengruppe mindestens bis zur Zeit von David zu bestehen, als sie in einer in dieser Zeit genommenen Regionalvolkszählung aufgezählt wurden. Während der Regierung von Solomon werden sie als ein Teil der Plackerei für seine viele Bauprojekte beschrieben.

In hatte Joshua Hivites von Gibeon befohlen, Holzsammler und Wassertransportunternehmen für den Tempel von YHWH zu sein (sieh Nethinim).

Israeliten davon verboten, Hivites zu heiraten, weil sie anderen Göttern gefolgt sind; aber es ist nicht klar, wie ausschließlich das Verbot beobachtet wurde.

Es scheint, dass Hivite kulturelle Besonderheit vor der assyrischen Eroberung des nördlichen Königreichs Israel im 8. Jahrhundert BCE und die babylonische Eroberung des südlichen Königreichs von Judah im 6. Jahrhundert BCE, jeder mit folgenreichen Bevölkerungszwangsverschickungen aufgehört hat.

Weiterführende Literatur

• Beller, Burdick, Stek, Wessel, Youngblood (Hrsg.).. (1995). Die Neue Internationale Versionsstudienbibel. (10. Hrsg. von Ann). Großartiger Rapids, Michigan: Zondervan.
• Hell, John. (2000). Eine Geschichte Israels. (4. Hrsg.). Louisville, Kentucky: Der Westminster Presse von John Knox.
• DeVaux, Roland. (1997). Das alte Israel. (John McHugh, Trans.) Großartiger Rapids, Michigan: Eerdmans.
• Freigelassener, David Noel (Hrsg.).. (2000). Eerdmans Wörterbuch der Bibel. (Seiten 597) Großartiger Rapids, Michigan: Eerdmans.
• Holz, Millard, Verpacker, Wiseman, die Marschall (Hrsg.).. (1996). Neues Bibel-Wörterbuch (3. Hrsg.) (Seiten 477). Beruhigungsmittel-Wäldchen, Illinois: Zwischenuni-Presse.