Großer Shearwater

Der Große Shearwater (Puffinus gravis) ist ein großer shearwater in der Seevogel-Familie Procellariidae. Seine Beziehungen sind unklar. Es gehört in der Gruppe der großen Arten, die als Klasse Ardenna (Penhallurick & Wink 2004) getrennt werden konnten; innerhalb dieser könnte es mit den anderen schwarz in Rechnung gestellten, Arten mit dem stumpfen Schwanz Shearwater mit dem kurzen Schwanz und besonders Rußiger Shearwater verbunden werden (Austin 1996, Heidrich u. a. 1998). Wechselweise (Austin 1996, Austin u. a. 2004), es konnte eine monotypic Subklasse (Ardenna sensu stricto), ein Atlantischer Vertreter der mit dem Licht in Rechnung gestellten Gruppe von Hemipuffinus (Rosa-füßiger shearwater und mit dem Fleisch füßiger Shearwater) sein.

Diese Art pflanzt sich auf Nachtigall-Insel, Unzugänglicher Insel, Tristan da Cunha und Insel von Gough fort. Es ist eine nur einiger Vogel-Arten, um von Brutstätten in der Südlichen Halbkugel zur Nordhemisphäre, das normale Muster abzuwandern, das andersherum ist. Das shearwater Nester in großen Kolonien, ein weißes Ei in einem kleinen Bau oder im offenen Gras legend. Diese Nester werden nur nachts besucht, um Raub durch große Möwen zu vermeiden.

Dieser shearwater, wie der Rußige Shearwater, folgt einem kreisförmigen Weg, die Ostküstenlinie des ersten Südens und dann Nordamerikas, vor der Überfahrt des Atlantiks im August heranbringend. Es kann von den südwestlichen Küsten Großbritanniens und Irlands vor dem Kopfstück zurück des Südens wieder, dieses Mal unten das Ostküstenland des Atlantiks ziemlich üblich sein.

Dieser Vogel hat den normalerweise "mähenden" Flug der Klasse, von Seite zu Seite auf steifen Flügeln mit wenigen wingbeats, die Flügelspitzen eintauchend, die fast das Wasser berühren. Sein Flug ist stark und, mit Flügeln gehalten steif und gerade direkt.

Dieser shearwater ist 43-51 Cm in der Länge mit einer 105-122-Cm-Flügelspannweite. Es ist durch seine Größe, dunklen upperparts und underparts Weiß abgesehen von einem braunen Bauchfleck und dunklen Schulter-Markierungen identifizierbar. Es hat eine schwarze Kappe, schwarze Rechnung und ein weißes "Hufeisen" auf der Basis des Schwanzes. Der steife Flug, wie großer Manx Shearwater, ist auch kennzeichnend. Der einzige weitere große shearwater in seiner Reihe ist der volldunkle Rußige Shearwater.

Der Große Shearwater füttert mit dem Fisch und Tintenfisch, den es von der Oberfläche oder durch das Eintauchen-Tauchen fängt. Es folgt sogleich Fischerbooten, wo es lautem Zank nachhängt. Das ist eine Herdenart, die in der großen Anzahl von Schiffen oder passenden Landspitzen gesehen werden kann. Sie haben ein Durchstoßen eeyah gewöhnlich gegebener Schrei, wenn sie sich in Gruppen auf dem Wasser ausruhen.

  • Austin, Jeremy J. (1996): Molekularer Phylogenetics von Puffinus Shearwaters: Einleitende Beweise von Mitochondrial Cytochrome b Genfolgen. Molekularer Phylogenetics und Evolution 6 (1): 77-88. (HTML-Auszug)
  • Austin, Jeremy J.; Bretagnolle, Vincent & Pasquet, Eric (2004): Ein globaler molekularer phylogeny kleinen Puffinus shearwaters und Implikationen für die Systematik wenig-Audubon's Shearwater Komplexes. Alk 121 (3): 847-864. HTML-Auszug
  • Datenbankeintragung schließt eine Reihe-Karte und eine lange Rechtfertigung dessen ein, warum diese Art von kleinster Bedeutung ist
  • Stier, John L.; Farrand, II John.; Rayfield, Susan & National Audubon Society (1977): Das Gesellschaftsfeld von Audubon führt zu nordamerikanischen Vögeln, Ostgebiet. Alfred A. Knopf, New York.
  • Harrison, Peter (1987): Seevögel der Welt: ein fotografischer Führer. Universität von Princeton Presse, Princeton.
  • Heidrich, Petra; Amengual, José F. & Wink, Michael (1998): Beziehungen von Phylogenetic in Mittelmeer und dem Nordatlantik shearwaters (Aves: Procellariidae) gestützt auf nucleotide Folgen von mtDNA. Biochemische Systematik und Ökologie 26 (2): 145-170. PDF fulltext
  • Penhallurick, John & Wink, Michael (2004): Analyse der Taxonomie und Nomenklatur von Procellariformes, der auf ganzen nucleotide Folgen des mitochondrial cytochrome b Gen gestützt ist. Emu 104 (2): 125-147. (HTML-Auszug)

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