Fraunhofer Gesellschaft

Die Fraunhofer Gesellschaft (-"Fraunhofer Gesellschaft für die Förderung der Zweckforschung",) ist eine deutsche Forschungsorganisation mit 60 Institutausbreitung überall in Deutschland, jeder, sich auf verschiedene Felder der angewandten Naturwissenschaft konzentrierend (im Vergleich mit dem Max-Planck-Gesellschaft, der in erster Linie an der grundlegenden Wissenschaft arbeitet). Es stellt ungefähr 18,000 Menschen, hauptsächlich Wissenschaftler und Ingenieure mit einem jährlichen Forschungsbudget von ungefähr € 1.65 Milliarden an. Etwas grundlegende Finanzierung für die Fraunhofer Gesellschaft wird durch den Staat zur Verfügung gestellt (das deutsche Publikum, durch die Bundesregierung zusammen mit dem deutschen Länder, "besitzt" die Fraunhofer Gesellschaft), aber mehr als 70 % der Finanzierung werden durch die Vertragsarbeit verdient, entweder für die Regierung hat Projekte oder von der Industrie gesponsert.

Es wird genannt nach Joseph von Fraunhofer wer, als ein Wissenschaftler, wie man sagt, haben ein Ingenieur und ein Unternehmer, die Absichten der Gesellschaft herrlich veranschaulicht.

Die Organisation hat sieben Zentren in den Vereinigten Staaten, unter dem Namen 'Fraunhofer die USA', und drei in Asien. Im Oktober 2010 hat Fraunhofer bekannt gegeben, dass es sein erstes Forschungszentrum in Südamerika öffnen würde.

Das Fraunhofer Modell

Das Fraunhofer so genannte "Modell" hat seit 1973 existiert und hat zum ständigen Wachstum der Gesellschaft geführt. Unter dem Modell verdient die Fraunhofer Gesellschaft ca. 70 % seines Einkommens durch Verträge mit der Industrie oder spezifische Regierungsprojekte. Die anderen 30 % des Budgets sind sourced im Verhältnis 9:1 vom föderalistischen und staatlichen (Land) staatliche Zuschüsse und werden verwendet, um Vorbereitungsforschung zu unterstützen.

So hängt die Größe des Budgets der Gesellschaft größtenteils von seinem Erfolg in der Maximierung von Einnahmen von Kommissionen ab. Dieses Finanzierungsmodell gilt nicht nur für die Hauptgesellschaft selbst sondern auch für die individuellen Institute. Das dient beiden, um die Realisierung der strategischen Richtung der Fraunhofer Gesellschaft zu steuern, ein Führer in der Zweckforschung zu werden sowie eine flexible, autonome und unternehmerische Annäherung an die Forschungsprioritäten der Gesellschaft zu fördern.

Institute

Die Fraunhofer Gesellschaft operiert zurzeit 60 Institute. Das sind Fraunhofer-Institute für:

Optronics, Systemtechnologien und Bildausnutzung - IOSB
  • Offene Nachrichtensysteme - FOKUS
  • Offenes Zentrum für die deutsche Forschung - PST
  • Photonic Mikrosysteme - IPMS
  • Physische Maß-Techniken - IPM
  • Bearbeiten Sie Technik und - IVV paketierend
  • Produktionssysteme und Designtechnologie - IPK
  • Produktionstechnologie - IPT
  • Zuverlässigkeit und Mikrointegration - IZM
  • Sichere Informationstechnologie - SITZT
  • Silikat-Forschung - ISC
  • Silikontechnologie - ISIT
  • Kluge Systemintegration durch das Verwenden von Micro and Nano Technologies ENAS
  • Software und Systemtechnologie - ISST
  • Sonnenenergiesysteme - ISE
  • Strukturbeständigkeit und Systemzuverlässigkeit - LBF
  • Systeme und Neuerungsforschung - ISI
  • Technologische Tendenz-Analyse - INTERNE NUMMER
  • Technology Development Group - TEG
  • Und dünne Oberflächentechnikfilme - IST
  • Toxikologie und experimentelle Medizin - ARTIKEL
  • Transport und Infrastruktur-Systeme - IVI
  • Windkraft und Energiesystemtechnologie - IWES
  • Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut - WKI

Fraunhofer die USA

Zusätzlich zu seinen deutschen Instituten operiert die Fraunhofer Gesellschaft sieben US-Zentren durch seine amerikanische Tochtergesellschaft, Fraunhofer die USA:

  • Überzüge und Laseranwendungen - CCL
  • Experimentelle Softwaretechnik - CESE
  • Lasertechnologie - CLT
  • Molekulare Biotechnologie - CMB
  • Die Herstellung der Neuerung - CMI
  • Nachhaltige Energiesysteme - CSE
  • Digitalmediatechnologien - DMT

Bemerkenswerte Projekte

  • Der MP3 Kompressionsalgorithmus wurde erfunden und durch Fraunhofer IIS patentiert. Seine Lizenzeinnahmen haben ungefähr 100,000,000 € in Einnahmen für die Gesellschaft 2005 erzeugt.
  • Fraunhofer Heinrich Hertz Institute (HHI) war ein bedeutender Mitwirkender zu H.264/MPEG-4 AVC Videokompressionsstandard, eine Technologie, die mit zwei Preisen von Emmy 2008 und 2009 anerkannt ist.
  • Bezüglich des Mais 2010 ein metamorpher dreifacher Verbindungspunkt hält Sonnenzelle, die vom Institut von Fraunhofer für Sonnenenergiesysteme entwickelt ist, die Weltaufzeichnung für die Sonnenenergieumwandlungsleistungsfähigkeit mit 41.1 %, fast zweimal mehr als das eines Standards silikonbasierte Zelle.
  • Fraunhofer entwickelt ein Programm für den Gebrauch an IKEA-Läden, die Leuten erlauben würden, ein Bild ihres Hauses in einen Laden zu nehmen, um eine völlig gesammelte, digitale Anpassung ihres Zimmers anzusehen.
  • E-Rätsel, die hoch entwickelteste Maschine der Muster-Anerkennung in der Welt, die zurück sogar am feinsten shredded Papiere digital zusammenstellen kann. Das E-Rätsel verwendet ein computerisiertes Förderband, das Scherben von shredded und gerissenem Papier durch einen Digitalscanner führt, automatisch Originalurkunden wieder aufbauend.

Geschichte

Die Fraunhofer Gesellschaft wurde in München am 26. März 1949 von Vertretern der Industrie und Akademie, der Regierung Bayerns und der werdenden Bundesrepublik gegründet.

1952 hat das Bundesministerium für Wirtschaftsangelegenheiten die Fraunhofer Gesellschaft erklärt, der dritte Teil der deutschen Nichtuniversitätsforschungslandschaft (neben den deutschen Forschungsräten (DFG) und den Instituten von Max Planck) zu sein. Ob die Fraunhofer Gesellschaft Zweckforschung durch seine eigenen Möglichkeiten unterstützen sollte, war jedoch das Thema eines Langzeitstreits.

Von 1954 haben sich die ersten Institute der Gesellschaft entwickelt. Vor 1956 entwickelte es Forschungseinrichtungen in der Zusammenarbeit mit dem Verteidigungsministerium. 1959 hat die Fraunhofer Gesellschaft neun Institute mit 135 Mitarbeitern und einem Budget von 3.6 Millionen Mark umfasst.

1965 wurde die Fraunhofer Gesellschaft als eine Förderer-Organisation für die Zweckforschung identifiziert.

1968 ist die Fraunhofer Gesellschaft das Ziel der öffentlichen Kritik für seine Rolle in der militärischen Forschung geworden.

Vor 1969 hatte Fraunhofer mehr als 1,200 Angestellte in 19 Instituten. Das Budget hat sich auf 33 Millionen Mark belaufen. In dieser Zeit hat eine "Kommission für die Promotion der Entwicklung der Fraunhofer Gesellschaft" die weitere Entwicklung der Fraunhofer Gesellschaft (FhG) geplant. Die Kommission hat ein Finanzierungsmodell entwickelt, das den Gesellschaftsabhängigen auf seinem kommerziellen Erfolg machen würde. Das würde später kommen, um als das Fraunhofer Modell bekannt zu sein.

Das Modell wurde zu vom Bundeskabinett und dem Bund-Länder-Kommission 1973 abgestimmt. In demselben Jahr sind der Exekutivausschuss und die Hauptregierung in gemeinsame Anpassung an Leonrodstraße 54 in München umgezogen.

Das Fraunhofer Programm für die Promotion der Beratenforschung für SMEs wurde gegründet und hat jemals mehr Bedeutung in nachfolgenden Jahren gewonnen.

1977 wurde das politische Eigentumsrecht der Gesellschaft von den Verteidigungsministerien und der Forschung geteilt.

Vor 1984 hatte die Fraunhofer Gesellschaft 3,500 Angestellte in 33 Instituten und einem Forschungsbudget von 360 Millionen Mark.

Vor 1988 hat Verteidigungsforschung nur ungefähr 10 % des kompletten Verbrauchs an der Fraunhofer Gesellschaft vertreten.

Vor 1989 hatte die Fraunhofer Gesellschaft fast 6,400 Angestellte in 37 Instituten mit einem Gesamtbudget von 700 Millionen Mark.

1991 hat die Fraunhofer Gesellschaft der Herausforderung gegenübergestanden, zahlreiche Forschungserrichtungen ins ehemalige Ostdeutschland als Filialen von bereits vorhandenen Instituten in der Fraunhofer Gesellschaft zu integrieren.

1993 ist das Gesamtbudget der Fraunhofer Gesellschaft um 1 Milliarde Mark zu weit gegangen.

1994 hat die Gesellschaft eine US-Tochtergesellschaft, Fraunhofer USA, Inc. gegründet, das Übertreffen von Fraunhofer R&D Netz amerikanischen Kunden zu erweitern.

Seine Missionsbehauptung von 2000 hat die Fraunhofer Gesellschaft dazu begangen, ein Markt und kundenorientiert, national und international aktive Förderer-Organisation für Institute für die Zweckforschung zu sein.

Zwischen 2000 und 2001, den Instituten und IHM wurden Forschungszentren des GMD (Gesellschaft für Mathematik und Datenverarbeitung - Gesellschaft für die Mathematik und Informationstechnologie) in die Fraunhofer Gesellschaft bei der Initiative des Bundesministeriums für die Ausbildung und Forschung integriert.

Das Jahr 2000 hat einen beachtenswerten Erfolg an Fraunhofer-Institut für Einheitliche Stromkreise (IIS) gekennzeichnet: MP3, ein lossy Audioformat, das sie entwickelt haben, ist die am weitesten angenommene Methode, um Digitalaudio zusammenzupressen und zu dekomprimieren.

2002, Eigentumsrecht des Heinrich-Hertz-Institut für Communications Technology Berlin GmbH (HHI), der der Gesellschaft von Gottfried William Leibniz e gehört hat. V. (GWL), wurde der Fraunhofer Gesellschaft übertragen. Mit dieser Integration ist das Fraunhofer Gesellschaftsbudget um € 1 Milliarde zum ersten Mal zu weit gegangen.

2003 hat sich das Fraunhofer Gesellschaftshauptquartier zu seinem eigenen mehrstöckigen Gebäude in München bewegt.

Die Fraunhofer Gesellschaft hat entwickelt und hat eine feste spezifische Missionsbehauptung formuliert, die grundsätzliche Ziele zusammenfasst und die gewünschten "Werte und Richtlinien" "der Kultur" der Gesellschaft kodifiziert. Unter diesen hat sich die Gesellschaft zur Besserung der Gelegenheiten für Angestellte und Mitarbeiter kompromittiert, um sich mit dem Unternehmen zu identifizieren und ihr eigenes kreatives Potenzial zu entwickeln.

2004 hat der erstere "Fraunhofer Arbeitsgruppe für die Elektronische Mediatechnologie" am Fraunhofer-Institut für Einheitliche Stromkreise (IIS) den Status eines unabhängigen Instituts gewonnen. Es wird Fraunhofer-Institut für die Digitalmediatechnologie IDMT.

Neue Verbindungen und Thema-Gruppen haben geholfen, den Markt betriebliches Bereitschaft-Niveau der Institute für Fraunhofer in bestimmten Rechtsprechungen zu stärken.

2005 wurden zwei neue Institute, Leipzig Fraunhofer-Institut für die Zelltherapie und Immunitätsforschung (IZI) und das Fraunhofer Zentrum für Nano-elektronische Technologien CNT in Dresden, gegründet.

2006 wurde das Fraunhofer-Institut für die Intelligente Analyse und Informationssysteme (IAIS) als eine Fusion zwischen dem Institut für Autonomous Intelligent Systems (AIS) und dem Institut für die Mediakommunikation (IMK) gegründet.

Präsidenten

  • Walther Gerlach (1949-1951)
  • Wilhelm Roelen (1951-1955)
  • Hermann von Siemens (1955-1964)
  • Franz Kollmann (1964-1968)
  • Christian Otto Mohr (1968-1973)
  • Heinz Keller (1973-1982)
  • Max Syrbe (1982-1993)
  • Hans-Jürgen Warnecke (1993-2002)
  • Hans-Jörg Bullinger (2002-)

Referenzen

Links


Fontanelle / Ich gegen mich
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