Wilhelm Hoegner

Wilhelm Hoegner (am 23. September 1887 in München - am 5. März 1980 in München) war der zweite bayerische Premierminister (SPD) nach dem Zweiten Weltkrieg (1945-46 und 1954-57) und Vater der bayerischen Verfassung. Er ist der einzige Sozialdemokrat gewesen, um dieses Büro zu halten.

Lebensbeschreibung

Wilhelm Hoegner ist in München 1887, dem Sohn von Michael Georg Hoegner und Therese Engelhardt geboren gewesen. In Burghausen aufwachsend, hat er Gesetz in München, Berlin und Erlangen studiert. Nach der Graduierung hat er als ein Rechtsanwalt, dann Staatsanwalt, ein Zustandankläger gearbeitet, und 1919 ist er auch ein Mitglied des SPD geworden. Er hat Anna Woock 1918 geheiratet, mit der er zwei Kinder hatte. Von 1924 bis 1930 war er ein Mitglied von Landtag Bayerns, dem Zustandparlament für seine Partei.

Er wurde an der Untersuchung des Biersaal-Putschs von Hitler 1923 beteiligt, und dadurch ist ein Teil der Opposition gegen die Nazis geworden. Er, hat anonym, eine Zeitung auf den Ergebnissen der Untersuchung veröffentlicht, die als ein wichtiges historisches Dokument betrachtet wird auf Grund dessen, dass die Nazis alle offiziellen Berichte von der amtlichen Untersuchung nach 1933 zerstört haben. Er hat aktiv Hitler in seiner Zeit als ein Mitglied des deutschen Reichstag von 1930 bis 1933 entgegengesetzt. Deshalb wurde er vom Regierungsdienst nach der nazistischen Übernahme 1933 entlassen und musste nach Österreich, und von dort 1934 in die Schweiz flüchten, wo er als ein freiberuflicher Schriftsteller gearbeitet hat. Er war im Kontakt dort mit anderen deutschen Flüchtlingen von den Nazis und hat mit ihnen in einer Organisation genannt Demokratisches Deutschland gearbeitet, der gegen die Nazis gerichtet ist.

Nach seiner Rückkehr nach Bayern im Juni 1945 hat er am Gericht in München gedient. Er ist der Premierminister Bayerns von 1945 bis 1946 nach der plötzlichen Entlassung von Fritz Schäffer geworden, auch den Posten des Justizministers bis 1947 haltend. Er ist bekannt in dieser Zeit als der Vater der neuen bayerischen Verfassung geworden. Nach dem Verlieren der Wahl im Dezember 1946 wurde er als der bayerische Premierminister von Hans Ehard ersetzt, aber ist als Justizminister geblieben. Als sich seine Partei dafür entschieden hat, die Koalition mit Christian Social Union (CSU) zu verlassen, hat er dieser Bewegung entgegengesetzt und hat provisorisch Einfluss innerhalb der Sozialdemokratischen Partei (SPD) verloren, von seinem ministeriellen Posten zurücktretend.

Von 1946 bis 1970 war er wieder ein Mitglied des bayerischen Landtag (Parlament), die SPD Splittergruppe dorthin von 1958 bis 1962 führend. Er hat den Posten des Innenministers von 1950 bis 1954 gehalten, als über Bayern von einer CSU-SPD Koalition geherrscht wurde. Während dieser Zeit hat er sehr viel Anstrengung zur Wiedervereinigung der Pfalz mit dem Rest Bayerns gewidmet, aber hat schließlich mit nur 7.6 Prozent aller berechtigten Stimmberechtigten in der Pfalz gescheitert, die für eine Wiedervereinigung wählt.

Er ist der Premierminister Bayerns seit einem zweiten Mal 1954 geworden, als er eine Vierparteienkoalition von konservativen und liberalen Parteien bis 1957 geführt hat. Die Koalition ist auseinander gefallen vor dem Ende seines Begriffes nach 1957 sind Bundeswahlen und, bezüglich 2010, Wilhelm Hoegner noch der letzte non-CSU Premierminister Bayerns.

Er war auch ein Mitglied des deutschen Bundestages von 1961 bis 1962.

Ein Sozialdemokrat seiend, war Hoegner nicht ein doktrinärer Sozialist, und er hat immer eine Annäherung des gesunden Menschenverstands an die Politik und die Wirtschaft, aber nicht radikalen Theorien bevorzugt. Er hat gedacht, ein Sozialdemokrat zu sein, um mit christlicher Ethik und Werten, einem wichtigen Faktor in traditionell konservativ / von den Katholiken beherrschter Freistaat Bayern ganz vereinbar zu sein.

Hoegner, ist im Alter von 92 gestorben, blenden Sie fast, aber geistig noch in der vollen Kapazität am 5. März 1980 in München.

Besondere Auszeichnungen

  • Ehrendoktorat an der Universität Münchens

Siehe auch

Weiterführende Literatur

  • Sterben Sie verratene Republik (in Deutsch), durch Wilhelm Hoegner, München, 1979.
  • Der Volksbetrug der Nationalsozialisten (in Deutsch), durch Wilhelm Hoegner
  • Der Schwierige Außenseiter: Erinnerungen eines Abgeordneten, Emigranten und Ministerpräsidenten (in Deutsch), durch Wilhelm Hoegner, München, Herausgeber: Isar Verlag, 1959

"Die Schuld der Kommunisten"

Das Buch von Hoegner, "Sterben verratene Republik" ("Die verratene Republik") München 1979, enthält ein bemerkenswertes Kapitel mit diesem Titel. Hoegner macht die kommunistische Partei Deutschlands (KPD), als gespielt eine entscheidende Rolle in der Annahme von Hitler der Macht verantwortlich. Der offen erklärte Hauptfeind der Kommunisten war nicht Hitler oder die konservativen Parteien in Deutschland, aber der SPD, die Sozialdemokraten, die die Kommunisten die "sozialen Faschisten" genannt haben. Die Absicht der Kommunisten war, Hitler dazu zu bringen, whereafter anzutreiben, eine Kommunistische Revolution in Deutschland würde stattfinden, und eine Kommunistische Zwangsherrschaft würde gegründet. Hoegner erwähnt erstaunliche Tatsachen in diesem Kapitel, z.B das 500,000 Kommunisten hatten für Hitler in der Wahl für den Präsidenten des deutschen Reichs 1932 gestimmt.

Quellen

Siehe auch

  • Walter Kolbenhoff

(Der Bezirk) Emmendingen / Unheimliche Wissenschaft (Film)
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