Wilhelm Stenhammar

:Stenhammar adressiert hier um. Für den Sommerwohnsitz des schwedischen Königs, sieh das Schloss Stenhammar.

Carl Wilhelm Eugen Stenhammar (am 7. Februar 1871 - am 20. November 1927) war ein schwedischer Komponist, Leiter und Pianist.

Lebensbeschreibung

Stenhammar ist in Stockholm geboren gewesen, wo er seine erste Musikausbildung erhalten hat. Er ist dann nach Berlin zu weiter seinen Studien in der Musik gegangen. Er ist ein glühender Bewunderer der deutschen Musik, besonders dieser von Richard Wagner und Anton Bruckner geworden. Stenhammar selbst hat den Stil seiner Ersten Symphonie im F Major als "idyllischer Bruckner" beschrieben. Er hat sich nachher bemüht, sich zu emanzipieren und in einem mehr "nordischen" Stil zu schreiben, auf Carl Nielsen und Jean Sibelius für die Leitung achtend. Die Symphonie des Letzteren Nr. 2 hatte besonders eine große Wirkung auf ihn, ihn dazu bringend, seinen Stil zu ändern und sich zu weigern, seine Erste Symphonie als irgendetwas außer einem trivialen Stück zu kennzeichnen.

Von 1906 bis 1922 war er der Künstlerische Direktor und Hauptleiter der Gothenburg Symphonie, des ersten Vollzeitberufsorchesters in Schweden. In dieser Kapazität hat er viele Leistungen der Musik durch zeitgenössische skandinavische Komponisten organisiert. 1909 hat er kurz die Position des Direktors der Musik an der Uppsala Universität gehalten, wo ihm im nächsten Jahr von Hugo Alfvén nachgefolgt wurde.

Wilhelm Stenhammar ist an einem Schlag in 56 Jahren alt in Jonsered in der historischen Provinz von Västergötland gestorben. Er wird in Gothenburg begraben.

Arbeit

Seine Arbeiten wurden ganz geändert und haben zwei vollendete Symphonien, ein wesentliches Ständchen für das Orchester, die zwei Klavier-Konzerte, die vier Klavier-Sonaten, eine Geige-Sonate, die sechs Streichquartette, viele Lieder und die anderen stimmlichen Arbeiten, einschließlich mehrerer groß angelegter Arbeiten für den Chor oder die Stimmen und das Orchester eingeschlossen: die frühe Ballade "Florez och Blanzeflor" op. 3 geschriebene 1891, "Ithaka" op. 21 von 1904, die Kantaten Leute von Ett (Leute) von 1905 und Sången (Das Lied) op. 44 von 1921.

In Der Kammermusik-Zeitschrift schreibend, bemerkt R.H.R. Silvertrust, dass die sechs Streichquartette von Stenhammar das wichtigste sind, das zwischen denjenigen von Brahms und Bartok geschrieben ist. Ob das so ist, gibt es kein Bestreiten, dass die Quartette von Stenhammar eine sehr wichtige Entwicklung während der fünfundzwanzig Jahre vertreten, die er Kammermusik schrieb. Tonal ordnen sie von der Mitte verstorbene Romantiker zu einem Stil an, der verwandt ist, um Sibelius reif zu werden. Obwohl nicht unbekannt durch das schwedische Kammermusik-Publikum seine Streichquartette anderswohin traurig vernachlässigt worden sind. 2008 hat Musikaliska konstföreningen die Weltpremiere-Ausgabe von seinem Allegro Brillante für das Klavier-Quartett zusammengesetzt 1891 und seinem Allegro nicht tanto für das 1895 zusammengesetzte Klavier-Trio veröffentlicht.

Stenhammar wurde als der feinste schwedische Pianist seiner Zeit betrachtet. Konzertpianisten, die sich in den Bereich des Streichquartetts häufig erlauben, wickeln ab, Zusammensetzungen zu schreiben, die klingen, als ob sie daran zusammengesetzt wurden, und vielleicht auf, das Klavier besser gespielt werden. Die Arbeiten dieses Stenhammars zeigen, dass kein solcher Charakterzug ist, weil für die fast Hälfte seines Lebens er vertraut mit dem Aulin Quartett, dem schwedischen Spitzenstreichquartett seines Tages und einem der besten dann das Durchführen in Europa gearbeitet hat. Tatsächlich ist er überall in Europa mit ihnen viele Jahre lang gereist, und ein Klavier-Quintett wurde fast immer auf ihren Programmen gezeigt. So ist es kein Unfall, dass seine Quartette einen feinen Griff des instrumentalen Timbres und der Technik zeigen. Das Teil-Schreiben ist sicher, immer idiomatisch und gleichmäßig verteilt.

Stenhammar hat fünf Klavier-Rollen für Welte-Mignon am 21. September 1905 registriert.

Liste von Zusammensetzungen

  • Orchesterarbeiten
  • Klavier-Konzert Nr. 1 in der B-Wohnung gering, Opus 1 (1893)
  • Excelsior! Konzertouvertüre, Opus 13 (1896)
  • Symphonie Nr. 1 im F Major (1902-03, zurückgezogen)
  • Klavier-Konzert Nr. 2 im D Minderjährigen, Opus 23 (1904-1907)
  • Zwei Sentimentale Romane für die Geige und das Orchester, Opus 28 (1910)
  • Ständchen im F Major, Opus 31 (1908-13, Umdrehung 1919)
  • Symphonie Nr. 2 im G Minderjährigen, Opus 34 (1911-1915)
  • Symphonie Nr. 3 im C Major (1918-19, Bruchstück)
  • Oper und Chorarbeiten
  • Florez und Blanzeflor (für den Bariton und das Orchester), Opus 3 (1891)
  • Gildet på Solhaug (Oper), Opus 6 (1892-1893)
  • "Tirfing" (Oper), Opus 15 (1897-1898)
  • Ithaka (für den Bariton und das Orchester), Opus 21 (1904)
  • Ett Leute (Kantate), Opus 22 (1904-1905)
  • Midvinter (für den Mischchor und das Orchester), Opus 24 (1907)
  • Sången (Kantate), Opus 44 (1921)
  • Ungefähr 60 Lieder
  • Kammermusik
  • Streichquartett Nr. 1 im C Major, Opus 2 (1894)
  • Streichquartett Nr. 2 im C Minderjährigen, Opus 14 (1896)
  • Streichquartett Nr. 3 im F Major, Opus 18 (1897-1900)
  • Streichquartett Nr. 4 in Einem Minderjährigen, Opus 25 (1904-1909)
  • Streichquartett Nr. 5 im C Major, Opus 29 (1910)
  • Streichquartett Nr. 6 im D Minderjährigen, Opus 35 (1916)
  • Geige-Sonate in Einem Minderjährigen, Opus 19 (1899-1900)
  • Allegro ma nicht tanto in Einem Major, für das Klavier-Trio (1895)
  • Allegro Brillante im E flachen Major, für das Klavier-Quartett (1891)
  • Klavier-Musik
  • Sonate Nr. 1 im C Major (1880)
  • Sonate Nr. 2 im C Minderjährigen (1881)
  • Sonate Nr. 3 in der A-Wohnung größer (1885)
  • Sonate Nr. 4 im G Minderjährigen (1890)
  • Drei Fantasien, Opus 11 (1895)
  • Sonate in der A-Wohnung größer, Opus 12 (1895)
  • Späten Sommer - 5 Klavier-Stücke, Opus 33 (1914)
  • Die Kammermusik-Zeitschrift (1994), V (2): 1,4. Riverwoods, Illinois: Cobbett Vereinigung..
  • Etwas Information im obengenannten Artikel erscheint auf der Website der Ausgabe Silvertrust. Erlaubnis zu verwenden, kopieren Sie, verändern Sie und verteilen Sie ist der Wikipedia laut der GNU-Lizenz und GFDL gegeben worden.

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