Alfred Meyer

Dr Alfred Meyer (am 5. Oktober 1891 - am 11. April 1945) war ein nazistischer Beamter, die Reihe von Staatssekretär und Abgeordnetem Reichsminister im Reich-Ministerium für die Besetzten Ostterritorien erreichend (sterben Reichministerium für Besetzten Ostgebiete oder Ostministerium).

Frühes Leben

Meyer ist in Göttingen, dem Sohn eines Staatsangestellten geboren gewesen. Er wurde am Gymnasium in Soest erzogen, 1911 graduierend. 1912 ist er Fahnenjunker (Kadett-Offizier) mit Infanterieregiment 68 (Koblenz) geworden, seine Offizier-Prüfung 1913 bestehend. Während des Ersten Weltkriegs hat er mit Infanterieregiment 363 auf der Westvorderseite gekämpft, das Eisenkreuz zweimal gewinnend. 1917 wurde er verletzt und von den Franzosen festgenommen. Veröffentlicht im März 1920 hat er die Armee mit der Reihe von Oberleutnant verlassen.

Nach dem Krieg hat Meyer für Deutsche Erdöl AG vor dem Studieren der Staatswissenschaft an den Universitäten Bonns und dann Würzburg gearbeitet. Er hat mit einem Dr. 1922 graduiert und hat sich der gesetzlichen Abteilung eines Bergwerksunternehmens von Gelsenkirchen angeschlossen. Er hat Anna Dorothee Schenker 1920 geheiratet.

Im dritten Reich

Im April 1928 hat er sich der nazistischen Partei angeschlossen und ist ein lokaler Gruppenführer im Oktober 1929 geworden. Im September 1930 ist er ein Mitglied von Reichstag und im Januar 1931 NSDAP Gauleiter im nördlichen Westfalen geworden. Im Anschluss an die nazistische Beschlagnahme der Macht 1933 wurde Alfred Meyer zu Reichsstatthalter (Vizegouverneur) Lippe und zu Schaumburg-Lippe im Mai 1933 ernannt, und er wurde Staatsminister (Gouverneur) der Bundesregierung für Lippe und Schaumburg-Lippe im August 1936 gemacht.

1939 wurde Meyer Chef der Zivilverwaltung gemacht, und 1941 ist er Abgeordneter für Alfred Rosenberg im Reich-Ministerium für die Besetzten Ostterritorien geworden. Meyer war für die Abteilungen der Politik, Regierung und Volkswirtschaft verantwortlich. In dieser Rolle hat er die Ausnutzung der besetzten sowjetischen Gebiete, der Unterdrückung und des Mords an seinen Einwohnern, besonders Juden und der Organisation der Sklavenarbeit geleitet.

Meyer hat der Konferenz von Wannsee im Januar 1942 als ein Vertreter für Rosenberg beigewohnt. Im November dieses Jahres wurde er auch Reichsverteidigungskommissar (Reich-Verteidigungsbeauftragter) des Verteidigungsbezirks VI (das nördliche Westfalen) gemacht.

Tod

Meyer wurde tot am 11. April 1945 durch den Fluss Weser gefunden. Die Todesursache war Selbstmord, der wahrscheinlich durch Deutschlands drohenden Misserfolg im Krieg motiviert ist.

Erfundene Beschreibungen

Im HBO 2001-Film Komplott wurde Meyer von Brian Pettifer gespielt.


Sterne und Streifen (Zeitung) / Anthony Fokker
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