Lebensborn

Lebensborn (Frühling des Lebens, in veraltetem Deutsch) war ein nazistisches Programm, das vom SS Führer Heinrich Himmler aufgestellt ist, der Mutterschaft-Häuser und Finanzhilfe den Frauen von SS Mitgliedern und unverheirateten Müttern zur Verfügung gestellt hat, und auch Waisenhäuser und Wiederpositionsprogramme für Kinder geführt hat.

Am Anfang aufgestellt in Deutschland 1935 hat sich Lebensborn in mehrere besetzte europäische Länder während des Zweiten Weltkriegs ausgebreitet. In Übereinstimmung mit den rassischen und eugenischen Policen des nazistischen Deutschlands wurde das Programm von Lebensborn auf Personen eingeschränkt, die, wie man hielt, "biologisch passend" und", "Arier", und SS Mitgliedern "rassisch rein waren. In besetzten Ländern hatten Tausende von Frauen, die sozialem Scherbengericht gegenüberstehen, weil sie in Beziehungen mit deutschen Soldaten waren und schwanger geworden waren, wenige Alternativen außer dem Bewerben um Hilfe mit Lebensborn.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es berichtet, dass Lebensborn ein Fortpflanzungsprogramm war. Während Personen nicht gezwungen wurden, Geschlecht mit ausgewählten Partnern zu haben, hat das Programm wirklich zum Ziel gehabt, das Wachstum von "höheren" arischen Bevölkerungen durch die Versorgung ausgezeichneter Gesundheitsfürsorge und durch das Beschränken des Zugangs zum Programm mit medizinischen Auswahlen zu fördern, die eugenisch und "Rasse"-Kriterien gegolten haben.

Während des Krieges hat Lebensborn auch die Adoptionen durch deutsche Familien von Kindern vom besetzten Nordeuropa und Osteuropa, größtenteils Waisen bearbeitet. Bei den Nürnberger Proben wurden keine Beweise der direkten Beteiligung von der Organisation von Lebensborn im Kidnapping von Tausenden von polnischen Kindern gefunden, die "Germanisation" unterworfen wurden, indem sie ihnen an Umschulungslager gesandt haben und sie zu deutschen Familien gefördert haben. Dieses Projekt, das auch von Himmler geleitet ist, wurde durch andere Segmente der nazistischen Bürokratie ausgeführt.

Hintergrund

Der Lebensborn e. V. (eingetragener Verein, "eingetragene Vereinigung") wurde am 12. Dezember 1935 gegründet, um die hohe Abtreibungsrate (nicht weniger als 800,000 pro Jahr in der Zwischenkriegsperiode) und fallende Geburtenraten in Deutschland zu halten, und nazistische Eugenik zu fördern. Gelegen in München war die Organisation teilweise ein Büro innerhalb von Schutzstaffel (SS) und verantwortlich für bestimmte Familiensozialfürsorge-Programme, und teilweise eine Gesellschaft für nazistische Führer.

Am 13. September 1936 hat Himmler das folgende Mitgliedern von SS geschrieben:

:1. Unterstützen Sie rassisch, biologisch, und hereditarily wertvolle Familien mit vielen Kindern.

:2. Platz und Sorge für rassisch und biologisch und hereditarily wertvolle schwangere Frauen, die, nach der gründlichen Überprüfung ihr und die Familien des Ahnen durch die Rasse und Ansiedlung Hauptbüro vom SS, erwartet werden kann, ebenso wertvolle Kinder zu erzeugen.

:3. Sorge für die Kinder.

:4. Sorge für die Mütter der Kinder.

Es ist die achtbare Aufgabe aller Führer des Hauptbüros, um Mitglieder der Organisation "Lebensborn e zu werden. V.". Die Anwendung für die Aufnahme muss vor am 23. September 1936 abgelegt werden.

1939 hat sich Mitgliedschaft auf 8,000 belaufen, von denen 3,500 SS Führer waren.

Das Lebensborn Büro war ein Teil von SS Rasse und Siedlungshauptamt (SS Büro der Rasse und Ansiedlung) bis 1938, als es dem Stoß des Hauptamt Persönlicher Reichsführer-SS (Persönlicher Personal des Reich-Führers SS) übertragen, d. h. direkt von Himmler beaufsichtigt wurde. Führer von Lebensborn e. V. waren SS-Standartenführer Max Sollmann und SS-Oberführer Dr Gregor Ebner.

Durchführung

Am Anfang hat das Programm als eine Sozialfürsorge-Einrichtung für Frauen von SS Offizieren gedient; die Organisation hat Möglichkeiten — in erster Linie Mutterschaft-Häuser geführt — wo Frauen zur Welt bringen oder Hilfe mit Familiensachen bekommen konnten. Außerdem hat das Programm unverheiratete Frauen akzeptiert, die entweder schwanger waren oder bereits zur Welt gebracht hatten und im Bedürfnis nach der Hilfe waren, vorausgesetzt, dass sowohl die Frau als auch der Vater des Kindes "rassisch wertvoll waren". Ungefähr 60 % der Mütter waren unverheiratet. Das Programm hat ihnen erlaubt, anonym weg vom Haus ohne soziales Stigma zur Welt zu bringen. Im Falle dass die Mütter die Kinder haben aufgeben wollen, hatte das Programm auch Waisenhäuser und einen Adoptionsdienst. Als, sich mit non-SS Mitgliedern befassend, Eltern und Kinder gewöhnlich von SS Ärzten vor dem Eintritt untersucht wurden.

Erster Lebensborn nach Hause (bekannt als Heim Hochland) hat sich 1936 in Steinhöring, einem winzigen Dorf nicht weit von München geöffnet. Das erste Haus außerhalb Deutschlands hat sich in Norwegen 1941 geöffnet. Viele Häuser wurden jüdische Häuser und ehemalige Pflegeheime beschlagnahmt.

Während Lebensborn e. V. feststehende Möglichkeiten in mehreren besetzten Ländern, Tätigkeiten wurden um Deutschland, Norwegen und das besetzte nordöstliche Europa, hauptsächlich Polen konzentriert. Der Hauptfokus im besetzten Norwegen half Kindern, die von deutschen Soldaten und norwegischen Frauen geboren sind; im nordöstlichen Europa hat sich die Organisation, zusätzlich zu SS Mitgliedern zur Verfügung gestellten Dienstleistungen, mit der Bewegung von Kindern, größtenteils Waisen zu Familien in Deutschland beschäftigt.

Lebensborn e. V. hatte Möglichkeiten, oder hat zu, in den folgenden Ländern geplant (einige waren bloß Feldbüros):

Ungefähr 8000 Kinder sind in Häusern von Lebensborn in Deutschland und 8000-12.000 Kindern in Norwegen geboren gewesen. Anderswohin war die Gesamtzahl von Geburten viel niedriger. Für mehr Information über Lebensborn in Norwegen, sieh Kriegskinder.

In Norwegen hat die Organisation von Lebensborn etwa 250 Adoptionen behandelt. In den meisten dieser Fälle hatten die Mütter der Adoption zugestimmt, obwohl nicht alle informiert wurden, dass ihr Kind nach Deutschland gesandt würde. Die norwegische Regierung hat alle außer 80 dieser Kinder nach dem Krieg zurückgebracht. Die norwegischen Lebensborn-Aufzeichnungen, sind die an National Archival Services Norwegens versorgte Mehrheit intakt.

Germanization

Obwohl das nicht ihr ursprünglicher Zweck war, wurden die Häuser von Lebensborn auch verwendet, um sehr junge polnische Kinder (zwischen zwei und sechs) gekidnappt aufzunehmen, um Germanized zu sein. Während ältere Kinder an Germanization spezifisch gewidmete Einrichtungen gesandt wurden, würden die jüngeren einige Zeit am Haus vor der Adoption bloß beobachtet.

Nachkriegsprobe

Nach dem Krieg wurde der Zweig der Organisation von Lebensborn, die im nordöstlichen Europa funktioniert, angeklagt, wegen Kinder gehalten rassisch wertvoll zu kidnappen, um sie mit deutschen Familien wieder zu besiedeln. Jedoch, etwa 10,000 im Ausland geborener Kinder hat sich im von den Amerikanern kontrollierten Gebiet Deutschlands nach dem Krieg in der Probe mit den Führern der Organisation von Lebensborn niedergelassen (die Vereinigten Staaten von Amerika v. Ulrich Greifelt, u. a.), das Gericht hat gefunden, dass nur 340 von Lebensborn e behandelt worden waren. V.. Die angeklagten wurden deshalb unter der Anklage des Kidnappings erfüllt.

Das Gericht hat wirklich gefunden, dass große Beweise eines vorhandenen Bewegungsprogramm von Kindern im nordöstlichen Europa kidnappen/zwingen, aber angezeigt haben, dass diese Tätigkeiten von Personen ausgeführt wurden, die nicht Mitglieder von Lebensborn waren. Genau, wie viele Kinder von Lebensborn oder anderen Organisationen bewegt wurden, bleibt unbekannt wegen der Zerstörung von Archiven durch SS Mitglieder vor dem Fliehen aus den zunehmenden Alliierten. Aus der Abschrift der Probe:

Auf die vorgelegten Beweise wird der Angeklagte Sollmann auf Zählungen ein und zwei der Anklage nicht für schuldig erklärt.

Nachkriegssensationshascherei

Die Anstrengung von Himmler, ein rassisch reines Größeres Deutschland, die Tatsache zu sichern, dass Lebensborn eines der Rasse-Programme von Himmler und schlampiger Journalismus auf dem Thema in den frühen Jahren nach dem Krieg war, hat zu falschen Annahmen über das Programm geführt. Die wichtige falsche Auffassung bestand darin, dass das Programm Zwangsfortpflanzung eingeschlossen hat. Die ersten Geschichten berichtend, dass Lebensborn ein Zwangsfortpflanzungsprogramm war, können in der deutschen Zeitschrift Revue gefunden werden, die eine Reihe auf dem Thema in den 1950er Jahren geführt hat. Der deutsche 1961-Filmder Lebensborn hat behauptet, dass junge Mädchen gezwungen wurden, sich in nazistischen Lagern zu vermählen.

Jedoch hat das Programm wirklich zum Ziel gehabt, das Wachstum von arischen Bevölkerungen, durch ermutigende Beziehungen zwischen deutschen Soldaten und "nordischen" Frauen in besetzten Ländern zu fördern, und der Zugang zu Lebensborn wurde in Übereinstimmung mit den eugenischen und rassischen Policen des Nazismus beschränkt, der beaufsichtigte auswählende Fortpflanzung genannt werden konnte. Kürzlich entdeckte Aufzeichnungen und andauerndes Zeugnis von Kindern von Lebensborn — und einige ihrer Eltern — zeigen, dass einige SS Männer Vater-Kinder im Lebensborn Programm von Himmler getan haben. Das wurde tatsächlich innerhalb Deutschlands zurzeit weit verbreitet.

Nach Deutschlands Übergabe hat die Presse über das ungewöhnlich gute Gewicht und die Gesundheit der "Superbabys" berichtet. Sie haben Zeit draußen mit dem Sonnenlicht verbracht und haben zwei Bäder pro Tag erhalten. Alles, was sich mit den Babys in Verbindung gesetzt ist, wurde zuerst sterilisiert. Krankenschwestern haben sichergestellt, dass sie alles Gegebenes ihnen gegessen haben. Bis zu den letzten Tagen des Krieges haben die Mütter und die Kinder an Mutterschaft-Häusern die beste Behandlung verfügbar einschließlich des Essens bekommen, wenn auch viele andere im Gebiet hungerten. Sobald der Krieg geendet hat, haben lokale Gemeinschaften häufig Rache auf den Frauen genommen, sie schlagend, ihr Haar abschneidend, und sie aus der Gemeinschaft führend. Viele Lebensborn Kinder sind unverheirateten Müttern geboren gewesen. Nach dem Krieg haben Überlebende von Lebensborn Scherbengericht ertragen.

Offene Sitzung

Im November 2006 hat eine offene Sitzung zwischen mehreren Kindern von Lebensborn mit der Absicht stattgefunden, Mythen zu zerstreuen und diejenigen dazu zu ermuntern, die betroffen sind, ihre Ursprünge zu untersuchen.

Siehe auch

  • Europäische Sexualität, die bis zu und während des Zweiten Weltkriegs führt
  • Nazistische Eugenik
  • Kriegskinder
  • Probe von RuSHA
  • Desaparecidos - Kinder von Desaparecidos in Argentinien wurden von der militärischen Junta im Schmutzigen Krieg genommen und Junta-Unterstützern gegeben, um zu erheben
ZeichenWeiterführende Literatur
  • Catrine Clay & Michael Leapman: Master-Rasse: Lebensborn experimentieren im nazistischen Deutschland. Herausgeber: Hodder & Stoughton, 1995. Internationale Standardbuchnummer 0-340-58978-7. (Deutsche Version: Herrenmenschen - Das Lebensborn-Experiment der Nazis. Herausgeber: Heyne-TB, 1997)
  • "Kinder des Zweiten Weltkriegs: das Verborgene Feindliche Vermächtnis." Ed Kjersti Ericsson und Eva Simonsen. New York: Eisberg-Herausgeber, 2005.
  • Marc Hillel und Clarissa Henry: Des Reinen Bluts. Veröffentlichter 1976. Internationale Standardbuchnummer 0 07 028895 X (französische Version: Au nom de la race. Herausgeber: Fayard)
  • Dorothee Schmitz-Köster: Deutsche Mutter bist du bereit - Alltag im Lebensborn. Herausgeber: Aufbau-Verlag, 2002.
  • Gisela Heidenreich: Das endlose Jahr. Sterben Sie langsame Entdeckung der eigenen Biographie - ein Lebensbornschicksal. Veröffentlicht: 2002.
  • Georg Lilienthal: Der Lebensborn e. V. - Ein Instrument nationalsozialistischer Rassenpolitik. Herausgeber: Fischer, 1993 (vielleicht neu veröffentlicht 2003).
  • Kare Olsen: Vater: Deutscher. - Das Schicksal der Norwegischen Lebensbornkinder und ihrer Mütter von 1940 bis heute. Veröffentlichter 2002. (die herrische Quelle auf Lebensborn in Norwegen und verfügbar in Norwegisch: Scheune von Krigens: De norske krigsbarna og deres mødre. Veröffentlicht: Aschehoug 1998. Internationale Standardbuchnummer 82-03-29090-6)
  • Jörg Albrecht: Rohstoff für Übermenschen. Veröffentlicht: Artikel in Zeit-Punkte 3/2001 zum Thema Biomedizin, S. 16-18.
  • Benz, W.; Graml, H.; Weiß, H. (1997): Enzyklopädie des Nationalsozialismus. Veröffentlicht: Digitale Bibliothek, CD-ROM, Band 25, Directmedia GmbH, Berlin.
  • Proben mit Kriegsverbrechern - Vor den Nuernberg Kriegsgerichten Nach dem Kontrollratsgesetz Nr. 10. Vol. 5: USA-v. Ulrich Greifelt, u. a. (Fall 8: 'Fall von RuSHA'). Herausgeber: US-Regierungsdruckerei, Bezirk Columbias, 1950.
  • Thompson, Larry V. Lebensborn und die Eugenik-Politik des Reichsführer-SS. Mitteleuropäische Geschichte 4 (1971): 54-77.
  • Wältermann, Dieter. Die Funktionen und Tätigkeiten der Lebensborn Organisation Innerhalb des SS, des nazistischen Regimes und der nazistischen Ideologie. Die Zeitschrift II der Besonderen Auszeichnungen (1985: 5-23).
  • Huston, Nancy, Lignes de faille, Actes Sud, internationale Standardbuchnummer 2-7609-2606-4, 2006
  • Huston, Nancy, Schuld-Linien, Atlantische Bücher, internationale Standardbuchnummer 978-1-84354-852-2, 2007

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