Miami Herald Publishing Co. v. Tornillo

Miami Herald Publishing Co. v. Tornillo, die 418 Vereinigten Staaten 241 (1974), war ein USA-Fall des Obersten Gerichts, der eine Rechtsordnung des Einzelstaates von Florida gestürzt hat, die Zeitungen verlangt, gleichen Raum in ihren Zeitungen politischen Kandidaten im Fall von einem politischen Leitartikel oder Indossierungsinhalt zu erlauben. Das Gericht hat gemeint, dass, während das Statut [newpapers] daran nicht "verhindert, irgendetwas zu sagen [sie] wünschen, dass" es "eine Strafe auf der Grundlage vom Inhalt ex-handelt." Weil Zeitungen wirtschaftlich begrenzte Unternehmen sind, "können Redakteure beschließen, dass der sichere Kurs Meinungsverschiedenheit," dadurch kalte Rede vermeiden soll. Außerdem hat das Gericht gemeint, dass die Übung des Herausgeberurteils eine geschützte Erste Zusatzartikel-Tätigkeit ist. Tatsächlich hat diese Entscheidung den grundgesetzlichen Grundsatz der Pressefreiheit (ausführlich berichtet im Ersten Zusatzartikel) nochmals versichert und hat Staatsregierungen davon abgehalten, den Inhalt der Presse zu kontrollieren. Dieser Fall illustriert das Medium mit dem Am meisten grundgesetzlichen Schutz: Zeitungen, während Red Lion Broadcasting Co. v. FCC vertritt das Medium mit kleinstem Schutz: Sendung, Fernsehen und Radio.

Siehe auch

  • Red Lion Broadcasting Co. v. FCC
  • Liste von USA-Fällen des Obersten Gerichts, Band 418
  • Schönheitsdoktrin
  • Recht auf Gegendarstellung

Links


New York Times Co. v. Die Vereinigten Staaten / Wühler-Zeitschrift v. Falwell
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