Bistum Brandenburgs

Das Bistum Brandenburgs war eine Römisch-katholische Diözese, die von Otto das Große in 948, einschließlich des Territoriums zwischen der Elbe auf dem Westen, Oder auf dem Osten und Schwarze Elster auf dem Süden gegründet ist, und in Uckermark nach Norden nehmend. Sein Sitz war Brandenburg auf Havel. Es war ein Staat Heiligen Römischen Reiches für einige Zeit, wahrscheinlich an 1161/1165 anfangend, aber hat nie geschafft, Kontrolle über ein bedeutendes Territorium zu gewinnen, durch Margraviate Brandenburgs überschattet werden, das in derselben Stadt ursprünglich gesetzt wurde. Kapitel und Kathedrale, die von weiteren kirchlichen Einrichtungen umgeben ist, wurden auf Dominsel gelegen (Kathedrale-Insel), der einen mit dem Prinzen bischöflichen Immunitätsbezirk gebildet hat, der von der Stadt Brandenburgs verschieden ist. Nur 1929 - inzwischen ehemalig - wurde Immunitätsbezirk in die Stadt selbst vereinigt.

Geschichte

Die Diözese war ursprünglich ein Weihbischof Mainzes, aber in 968 ist es unter der erzbischöflichen Rechtsprechung Magdeburgs gekommen. Der Lutician Aufstand 983 hat es praktisch vernichtet; Bischöfe haben fortgesetzt, genannt zu werden, aber sie waren bloß Titel-, bis der Untergang des Wendens im zwölften Jahrhundert und der deutschen östlichen Ansiedlung im Diözesangebiet das Bistum wiederbelebt hat.

Bischof Wigers (1138-60) war von einer Reihe von Bischöfen der Premonstratensian-Ordnung erst, die die Bewohner des Sehens bis 1447 gewählt hat; in diesem Jahr hat ein Stier von Nicholas V das Recht auf die Nominierung zum Wähler Brandenburgs gegeben, mit dem die Bischöfe in einer nahen Feudalbeziehung gestanden haben.

Da Lineale der Reichsunmittelbarkeit, die in a jedoch regierend ist, Territorium verstreut haben, das in die vier Amtsbezirke eines Gerichtsvollziehers von Brandenburg/Havel, Ketzin, Teltow und Ziesar verteilt ist, haben die Prinzen-Bischöfe in ihrer Festung in Ziesar gewohnt. Der letzte wirkliche Bischof war Matthias von Jagow (d. 1544), wer die Seite der Wandlung, geheiratet, und auf jede Weise genommen hat, hat das Unternehmen des Wählers Joachim II gefördert.

Es gab noch zwei nominelle Bischöfe, aber auf der Bitte der Letzteren von diesen, des Wahlprinzen John George, wurde der secularisation des Bistums übernommen und schließlich trotz Prozesse vollbracht, um die Reichsunmittelbarkeit des Prinz-Bistums innerhalb des Reiches wieder zu behaupten und so die Diözese ebenfalls zu bewahren, die sich ins siebzehnte Jahrhundert in die Länge gezogen hat.

Bischöfe Brandenburgs

  • 949-968: Dietmar
  • 968-980: Dodilo
  • 980-1004: Volkmar
  • 992-1018: Wigo
  • 1022-1032: Luizo
  • 1032-1048: Rudolf
  • 1048-1051: Dankwart
  • 1068-1080: Dietrich I
  • 1080-1092: Volkmar II
  • 1100-1122: Hartbert
  • 1124-1137: Ludolf
  • 1137-1138: Landbert
  • 1138-1160: Wiggar
  • 1160-1173: Wilman
  • 1173-1179: Sigfried I
  • 1179-1190: Baldran
  • 1190-1192: Alexius
  • 1192-1205: Norbert
  • 1205-1216: Baldwin
  • 1216-1220: Siegfried II
  • 1221-1222: Ludolf von Schanebeck, Kläger, aber nicht inthronisierter
  • 1221-1222: Wichmann von Arnstein, Gegenkläger, auch nicht inthronisierter
  • 1222-1241: Gernot
  • 1241-1251: Rutger von Ammendorf
  • 1251-1261: Otto von Mehringen
  • 1261-1278: Heinrich I von Osthenen (oder Ostheeren)
  • 1278-1287: Gebhard
  • 1287-1290: Heidenreich
  • 1290-1291: Richard, verweigert die Ernennung
  • 1291-1296: Dietrich, nicht inthronisierter
  • 1296-1302: Vollrad von Krempa
  • 1303-1316: Friedrich von Plötzkau
  • 1316-1324: Johann I von Tuchen
  • 1324-1327: Heinrich II Count von Barby, nicht inthronisierter
  • 1327-1347: Ludwig Schenk von Reindorf (oder Neuendorf)
  • 1347-1365: Dietrich II Kothe
  • 1366-1393: Dietrich III von der Schulenburg
  • 1393-1406: Heinrich III von Bodendiek (oder Bodendieck)
  • 1406-1414: Henning von Bredow
  • 1414: Friedrich von Grafeneck, Prinz-Bischof Augsburgs
  • 1415-1420: Johann von Waldow, Bischof von Lebus
  • 1420: Friedrich von Grafeneck, wieder
  • 1421-1459: Stephan Bodecker
  • 1459-1472: Dietrich IV von Stechow
  • 1472-1485: Arnold von Burgsdorff
  • 1485-1507: Joachim I von Bredow
  • 1507-1520: Hieronymus Schulz (oder Scultetus), später Bischof von Havelberg
  • 1520-1526: Dietrich V von Hardenberg, lutherischer
  • 1526-1544: Matthias von Jagow, lutherischer
  • 1544-1546: Sede vacante
  • 1546-1560: Joachim II von Münsterberg-Oels
  • 1560-1569/71: John George, Wähler Brandenburgs, Regent (Verweser)
  • 1569/71: Joachim Frederick, Wähler Brandenburgs

Siehe auch:

Liste von Ehemaligen Römisch-katholischen Diözesen Deutschlands


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