Arno Schmidt

Arno Schmidt (am 18. Januar 1914 - am 3. Juni 1979) war ein deutscher Autor und Übersetzer.

Lebensbeschreibung

Geboren in Hamburg, Sohn eines Polizisten, hat sich Schmidt mit seiner verwitweten Mutter zu Lauban bewegt (in Lusatia, dann Senken Sie Silesia, jetzt Polnisch), und hat der Höheren Schule in Görlitz aufgewartet. Er hat dann als ein Büroangestellter in einer Textilgesellschaft in Greiffenberg gearbeitet. Am Anfang vom Zweiten Weltkrieg 1939 wurde Schmidt in Wehrmacht eingezogen. Er hat zuerst in Elsass und nach 1941 im ziemlich ruhigen Norwegen gedient. 1945 hat Schmidt für die aktive Aufgabe an der Vorderseite im Nördlichen Deutschland als Freiwilliger gedient, um gewährt zu werden, ein Schriftsatz besuchen nach Hause, wie die Gewohnheit war. Er hat diesen Besuch verwendet, um eine Lossagung von Lusatia nach Westen für ihn und seine Frau zu organisieren, um Festnahme durch die Rote Armee auszuweichen, die wegen seines Missbrauchs von Kriegsgefangenen (POW) und deutschen Bürgern im Osten berühmt war, und sich bis zu britischen Kräften in der deutschen Provinz Niedersachsens gegeben hat.

Nach einem Zwischenspiel als ein englischer POW und später als ein Dolmetscher in einer Polizeischule hat Schmidt sein zukünftiges Leben als ein freiberuflicher Schriftsteller während der Zeit des Wanderns angefangen, das dem Krieg gefolgt ist. Seitdem das Vorkriegshaus von Schmidt in Lauban im Teil unter der polnischen Regierung gelegten Deutschlands war, nachdem der Krieg, Schmidt ein Teil der Menge von Flüchtlingen geworden ist, die von den Behörden vom Dorf bis Dorf in der Bundesrepublik Deutschland bewegt sind. Das hat Einschränkungen in Cordingen (in Bomlitz County Niedersachsens), Gau-Bickelheim und Kastel (beide in der kürzlich gebildeten Provinz der Rheinland-Pfalz) eingeschlossen. In Kastel wurde er im Gericht der Gotteslästerung und des moralischen Umsturzes angeklagt, der dann noch in den katholischen Teilen der Bundesrepublik Deutschland verfolgt wurde. Infolgedessen haben sich Schmidt und seine Frau zur Protestantischen Stadt Darmstadt in Hesse bewegt, wo die Klage gegen ihn abgewiesen wurde. 1958 hat sich Schmidts zum kleinen Dorf Bargfeld (in der Nähe von Celle) in Niedersachsen bewegt, wo sie bleiben sollten (vgl. Martynkewicz 1992).

Das Schreiben des Stils und der persönlichen Philosophie

Schmidt war ein strenger Individualist, fast ein solipsist. Entfremdet durch seine Erfahrung des Dritten Reichs hatte er eine äußerst pessimistische Weltsicht. In Schwarze Spiegel beschreibt er seine Utopie als eine leere Welt nach einer anthropogenen Apokalypse. Obwohl er ein strenger Atheist war, hat er behauptet, dass die Welt durch ein Ungeheuer genannt der Leviathan geschaffen wurde, dessen Raubnatur Menschen verzichtet wurde. Und doch, er hat gedacht, dass dieses Ungeheuer nicht zu stark sein konnte, um angegriffen zu werden, wenn es für Menschheit erforderlich gewesen ist.

Sein Schreiben-Stil wird durch einen einzigartigen und witzigen Stil charakterisiert, umgangssprachliche Sprache anzupassen, die ihn ziemlich viele leidenschaftliche Bewunderer gewonnen hat. Außerdem hat er eine Rechtschreibung durch der er vorgehabt entwickelt, die wahre Bedeutung von Wörtern und ihren Verbindungen unter einander zu offenbaren. Eines der am meisten zitierten Beispiele ist der Gebrauch von "Roh=Mann=Tick" statt "Romantik" (enthüllende Romantik als die Verrücktheit von groben Männern). Die Atome von Wörtern, die die Kerne der ursprünglichen Bedeutung halten, hat er Etyme (etyms) genannt.

Der Traum von Zettel

Seine Theorie von etyms wird in seinem Anderthalbliterflasche-Opus, Zettels Traum entwickelt, in dem sich ein ältlicher Schriftsteller über die Arbeiten von Edgar Allan Poe in einem Strom des Bewusstseins äußert, während er eine Übersetzung von Poe mit einigen Übersetzern bespricht und mit ihrer Teenagertochter flirtet. Schmidt hat auch eine Übersetzung der Arbeiten von Edgar Allan Poe selbst (1966-73, zusammen mit Hans Wollschläger) vollbracht. Einige Kritiker haben sogar den Traum von Zettel so bloßer oder Nichtkunstquatsch und Schmidt selbst abgewiesen wie ein "Psychopath". aber der Ruf von Schmidt so esoterisch, und diese seiner so Nichtkunst-Arbeit, ist verwelkt, und er wird jetzt gesehen wie ein wichtiger, wenn hoch exzentrisch, deutscher Schriftsteller des 20. Jahrhunderts.

Andere geringe Arbeiten

In den 1960er Jahren, er authored eine Reihe von Spielen für das deutsche Radiostationspräsentieren vergessen oder wenig bekannt und - nach seiner Meinung - gewaltig unterschätzte Autoren, als z.B Johann Gottfried Schnabel, Karl Philipp Moritz, Leopold Schefer, Karl Ferdinand Gutzkow, u. a. Diese "Spiele" sind grundsätzlich Gespräche über die Literatur mit zwei oder drei Teilnehmern plus Stimmen für Zitate (Schmidt hat seine Stimme für seine Übersetzungen von Finnegans Wake geliehen, der im Dem. von Der Triton mit Sonnenschirm [1961] zitiert ist). 11 dieser so genannten "Radioaufsätze" wurden auf 12 Audio-CDs das Jahr 2003 neu veröffentlicht.

Die letzten Jahre

Da keine seiner Arbeiten mehr als einige tausend Kopien verkauft hat, hat er in der äußersten Armut gelebt. Während der letzten paar Jahre seines Lebens wurde Arno Schmidt vom Philologen und Schriftsteller Jan Philipp Reemtsma, dem Erben des deutschen Zigarettenherstellers Philipp F. Reemtsma finanziell unterstützt.

Nach einem Schlag ist Arno Schmidt in einem Krankenhaus an Celle gestorben. Amerikanischer Unternehmer- und Technologieschriftsteller Dave Winer ist ein Großneffe von Arno Schmidt.

Postumes Vermächtnis

Dalkey Archiv-Presse wird ihre vierbändige Reihe der Arbeit von Schmidt neu auflegen, die von John E. Woods im April 2011 übersetzt ist. Die Reihe schließt Gesammelte Novellen, Gesammelte Geschichten, die Kinder von Nobodaddy und Zwei Romane ein. Die Neuauflagen stehen auf dem Plan, um damit zusammenzufallen, Ereignisse von Arno Schmidt in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und dem kontinentalen Europa "wieder zu entdecken."

Das Fundament von Arno Schmidt (Arno Schmidt Stiftung) in Bargfeld, doted durch Jan Philipp Reemtsma, veröffentlicht seine ganzen Arbeiten.

Bibliografie

Deutsch

  • Leviathan - Geschichten, 1949
  • Der Haide der Marke - Roman, 1951
  • Schwarze Spiegel - Roman, 1951
  • Dem. von Aus Faune von Leben eines - Roman, 1953
  • Sterben Sie Umsiedler - Prosa-Studien, 1953
  • Das steinerne Herz - Roman, 1954
  • Sterben Sie Gelehrtenrepublik - Roman, 1957
  • Wunde Stelle von Dya na - Dialoge, 1958
  • Fouqué und einige seiner Zeitgenossen - Lebensbeschreibung, 1958
  • Rosen und Porree - Geschichten, 1959
  • KAFF auch Stute Crisium - Roman, 1960
  • Belphegor - Dialoge, 1961
  • Sitara und der Weg dorthin - Lebensbeschreibung, 1963
  • Nobodaddy Freundlicher - 1963; sammelt Dem. von Aus Faune von Leben eines, der Haide der Marke, Schwarze Spiegel
  • Kühe in Halbtrauer - Geschichten, 1964
  • Sterben Sie Ritter vom Geist - Dialoge, 1965
  • Trommler beim Zaren - Geschichten, 1966
  • Seelandschaft mit Pocahontas - Geschichten, 1966
  • Bastelraum von Der Triton mit Sonnenschirm - Dialoge, 1969
  • Zettels Traum - Roman, 1970
  • Sterben Sie Schule der Atheisten - Roman, 1972
  • Fehlerhaftes Programmende mit Goldrand - Roman, 1975
  • Alexander oder, War ist Wahrheit - Geschichten, 1975
  • Krakatau - Geschichte, 1975
  • Julia, oder sterben Gemälde - Roman (unfertig), 1983

Englische Übersetzungen

  • Die Eierkopf-Republik - 1979 (Sterben Gelehrtenrepublik, trans. Michael Horovitz)
  • Abend, der in Gold - 1980 (Fehlerhaftes Programmende mit Goldrand, trans schneidend ist. John E. Woods)
  • Szenen vom Leben eines Fauns - 1983 (Dem. von Aus Faune von Leben eines, trans. John E. Woods)
  • Gesammelte Frühe Fiktion, 1949-1964, in vier Volumina (der ganze trans. John E. Woods):
  • Gesammelte Novellen - 1994
  • Die Kinder von Nobodaddy - 1995
  • Gesammelte Geschichten - 1996
  • Zwei Romane (The Stony Heart & B/Moondocks) - 1997 (Das steinerne Herz & KAFF auch Stute Crisium)
  • Radiodialoge I - 1999 (trans. John E. Woods)
  • Die Schule für Atheisten - 2001 (Sterben Schule der Atheisten, trans. John E. Woods)
  • Radiodialoge II - 2003 (trans. John E. Woods)
  • Der Traum des Bodens - bevorstehend (Zettels Traum, trans. John E. Woods)

Weiterführende Literatur

  • Karl-Heinz Müther: Bibliographie Arno Schmidt 1949-1991, Bielefeld 1992 (auf Deutsch, fortgesetzt)
  • Wolfgang Martynkewicz: Arno Schmidt. Reinbek 1992. Internationale Standardbuchnummer 3-499-50484-7 (in Deutsch)
  • Marius Fränzel: Stirbt wundersame Gemisch: Eine Einführung ins erzählerische Werk Arno Schmidts. Kiel (Ludwig) 2002, internationale Standardbuchnummer 978-3-933598-54-7 (in Deutsch)
  • "Arno Schmidt? - Allerdings!" 2006 (Marbacher Kataloge) (Ausstellung von Arno Schmidt, Marbach 2006).
  • Robert Weninger: Das Gestalten eines Romanschriftstellers: Kritik von Arno Schmidt 1970-1994. Columbia, S.C. Camden Haus 1995.
  • Tony Phelan: Rationalistischer Bericht in einigen Arbeiten von Arno Schmidt. Coventry, Univ. von Warwick 1972.

Siehe auch

  • Eberhard Schlotter
  • John E. Woods

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