Julius Raab

Julius Raab (geboren am 29. November 1891 in St. Pölten - ist am 8. Januar 1964 in Wien gestorben), war ein Konservativer österreichischer Politiker. Er war der Bundeskanzler Österreichs von 1953 bis 1961. Raab hat das Verbündet besetzte Österreich zur Unabhängigkeit gesteuert. 1955 hat er verhandelt und hat den österreichischen Staatsvertrag unterzeichnet. In der inneren Politik ist Raab für eine pragmatische soziale Partnerschaft und die "Großartige Koalition" von österreichischen Konservativen und Sozialdemokraten eingetreten.

Lebensbeschreibung

Raab ist in einer katholischen Mittelstandsfamilie im Niedrigeren Österreich geboren gewesen. Er hat einer katholischen Höheren Schule aufgewartet und hat sich an der Wiener Universität der Technologie 1911 eingeschrieben. Er wurde in die österreichische Armee vor der Graduierung eingezogen und hat auf den russischen und italienischen Vorderseiten des Ersten Weltkriegs gekämpft. Nach dem Misserfolg von Hauptmächten ist Raab zur Universität zurückgekehrt und hat sich mit der Politik beschäftigt. Er hat Harmine Haumer 1923 geheiratet.

Der Tod seines Vaters und der Anfang seiner politischen Karriere hat Raab dazu gezwungen, aus der Universität 1925 herauszufallen. 1927 wurde er zum Parlament Österreichs (Partei von Christian Social, das Niedrigere Österreich) zum ersten Mal gewählt. Er war in Heimwehr, dem halbmilitärischen Arm politischer Rechtskräfte energisch, und wurde zu Chef von Heimwehr für das Niedrigere Österreich 1928 ernannt. 1933 hat er sich der Heimatland-Vorderseite, eine von Engelbert Dollfuss geführte Rechtskoalition angeschlossen. Während der austrofascist Periode von 1934-1938 Raab ist durch die Reihen des korporativen Staates fortgeschritten, und wurde zu Handelsminister von Kurt von Schuschnigg gerade vier Wochen vor dem Anschluss ernannt. Raab hat auch seinen Antisemitismus als ein Parlament-Mitglied 1931 offenbart, als er berühmt den Sozialistischen Führer Otto Bauer ein "unverschämtes jüdisches Schwein gebrandmarkt hat."

Raab wurde nach dem Anschluss, aber verschieden von vielen anderen politischen Führern vertrieben, ist Tod oder Haft durch die Hilfe des Niedrigeren österreichischen nazistischen Gauleiters entkommen, den er persönlich gekannt hat. Er wurde am österreichischen Widerstand nie beteiligt, aber ist mit der alten Elite des christlichen Demokraten in Verbindung geblieben.

Im April 1945 wurde Raab ein Mitglied der provisorischen Regierung von Karl Renner gemacht, die in der sowjetischen Beruf-Zone gebildet ist. Raab hat die Kräfte der Vergangenheit vertreten, die für die Sowjets und die Linksmehrheit unannehmbar waren, und eine Zeit lang zum Rücksitz "verbannt wurde". Raab co-founded die Partei der österreichischen Leute (ÖVP), der das dunkle Vermächtnis der 1930er Jahre verurteilt hat, und Führung der ÖVP parlamentarischen Gruppe nach den gesetzgebenden Wahlen angenommen hat, hat im November 1945 gehalten. Er hat seinen Einfluss durch die Präsidentschaft in der nationalen Handelskammer, der Einrichtung ausgebreitet, die mit dem Handhaben sozialer Partnerschaft der Regierung, der politischen Parteien, der Unternehmer und der Gewerkschaften der Angestellten beschäftigt ist. Er hat klar einen freien Markt und minimale Regierungsregulierung der Wirtschaft bevorzugt.

Raab hat Leopold Figl als der ÖVP Parteivorsitzende 1951 und als der gewählte Bundeskanzler Österreichs 1953 nachgefolgt. Trotz klar Westlicher Einstellungen hat Raab ausgezeichnete Verbindungen mit Poststalin die Sowjetunion aufgenommen. Im Februar 1955 hat Vyacheslav Molotov vorgehabt, die Gespräche auf der österreichischen Unabhängigkeit fortzusetzen. Am 12. April 1955 ist Raab in Moskau für die Verhandlungen angekommen, die zum österreichischen Staatsvertrag den Weg geebnet haben, der in Wien am 15. Mai geschlossen ist. Österreich hat Neutralität erklärt, wie die ganze Person Bundesländer getan hat.

Der Erfolg von 1955 hat die Spitze des ÖVP-Einflusses gekennzeichnet. Die Partei hat 46 % der populären Stimme in den 1956-Wahlen gewonnen, Raab hat seinen Sitz als der Bundeskanzler behalten. Trotz der Kritik innerhalb der Partei hat Raab stark eine dichte Koalition mit Sozialdemokraten bevorzugt. 1957 er und Gewerkschaft-Chef Johann Bohm co-founded die Gemeinsame Kommission auf Löhnen und Preisen, der sozialen Partnerschaft-Einrichtung, die ein Eckstein von österreichischem corporatism geworden ist.

1959 hat Raab einen Herzanfall ertragen. Seine eigene Karriere und der Einfluss seiner Partei haben sich geneigt. 1961 hat er ÖVP Führung Alfons Gorbach passiert. 1963 hat Raab Präsidentenwahlen Adolf Schärf verloren. Seine Gesundheit hat sich schnell verschlechtert, und er ist am 8. Januar 1964 gestorben.

Referenzen

Weiterführende Literatur

  • Brusatti, Alois (1986). Julius Raab: eine Biographie in Einzeldarstellungen. R. Trauner. Internationale Standardbuchnummer 3-85320-366-3.
  • Raab, Julius (1964). Selbstportraet einer Politikers. Europa Verlag.
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