Ernest Callenbach

Ernest Callenbach (am 3. April 1929 - am 16. April 2012) war ein amerikanischer Schriftsteller und einfacher lebender Anhänger.

Leben & Arbeit

Geboren in Williamsport, Pennsylvanien, hat er der Universität Chicagos aufgewartet, wo er in die dann 'neue Welle' der ernsten Aufmerksamkeit angezogen wurde, um sich als eine Kunstform verfilmen zu lassen. Nach sechs Monaten in Paris an Sorbonne, vier Filme pro Tag beobachtend, ist er nach Chicago zurückgekehrt und hat einen Magisterabschluss in Englisch und Kommunikationen verdient.

Callenbach hat sich dann nach Kalifornien bewegt. Von 1955 bis 1991 war er auf dem Personal der Universität der Presse von Kalifornien (Berkeley). Ein allgemeiner Texter seit mehreren Jahren hat er den Film der Presse Vierteljährlich von 1958 bis 1991 editiert. Er hat auch gelegentlich Filmkurse an U.C. und an der San Francisco Staatlichen Universität unterrichtet.

Viele Jahre lang hat Callenbach die naturgeschichtlichen Handbücher am U.C editiert. Drücken. Er hat begonnen, Umweltprobleme und ihre Verbindungen zu menschlichen Wertsystemen, sozialen Mustern und Lebensstilen genauso ernstlich zu bringen, wie er Film genommen hatte. Er war schwer unter Einfluss Edward Abbeys. Er ist deshalb als ein Autor von grünen Büchern, nämlich als Autor der ökologischen Utopien Ecotopia (1975) und Ecotopia das Auftauchen (1981) bekannt. (Während sein Roman den Begriff "ecotopia, verbreitet hat", wurde es wirklich vom Ethnographen E. L. Anderson ins Leben gerufen.)

In Bezug auf Konzepte der menschlichen Beteiligung mit der Ökologie, sowie einige der wirtschaftlichen und sozialen Konzepte sind die Bücher von Ecotopia damit verbunden, was als die Nachhaltigkeitsbewegung bekannt ist. Das Ecotopian Konzept von Callenbach ist nicht "Luddite" — er weist Hochtechnologie nicht zurück, aber eher zeigt seine erfundene Gesellschaft eine bewusste Selektivität über die Technologie. Als ein Beispiel, mit seiner Betonung auf der persönlichen aber nicht unpersönlichen Wechselwirkung, sieht die Ecotopian Gesellschaft von Callenbach die Entwicklung und den liberalen Gebrauch der Videokonferenzführung voraus.

Tatsächlich, für seine ganze Beteiligung mit Druckveröffentlichungen, ist Callenbach ganz interessiert für Sehmedien geblieben. Aspekte seines Buches Ecotopia hat in mancher Hinsicht "Wirklichkeitsfernsehen" vorausgesehen — der in die Anerkennung erschienen ist, und wurde ein Etikett als ein Genre 20 oder mehr Jahre später gegeben — weil in der Geschichte das tägliche Leben der gesetzgebenden Körperschaft und etwas von diesem der gerichtlichen Gerichte in dieser erfundenen Gesellschaft im Fernsehen übertragen wird, und Debatten im Fernsehen übertragen hat (einschließlich technischer Debatten bezüglich ökologischer Probleme), hat ein Bedürfnis und Wunsch unter Bürgern entsprochen.

Callenbach ist ein Teil des Kreises von Westküste-Technologen, Architekten, sozialen Denkern und Wissenschaftlern gewesen, der solche Leuchten wie Ursula K. Le Guin, Starhawk (Miriam Simos), Sim Van der Ryn, Peter Calthorpe, Stewart Brand, Kevin Kelly, J. Baldwin und John Todd eingeschlossen hat. Als mit mehreren diese andere ist er ein Sprecher, Diskussionsdiskussionsteilnehmer und Essayist gewesen.

Kürzlich hat Callenbach die Geschichte einer wirklichen Gemeinschaftsbewegung in Japan eingeführt, das, in seinen Zielen und Methoden von seiner Gesellschaft von Ecotopian erinnernd ist. Er hat Japan besucht und hat die Bewegung von Yamagishi untersucht. Es umfasst ungefähr drei Dutzende absichtliche auf denselben zu Grunde liegenden Grundsätzen gegründete Gemeinschaften: Eine ökologisch basierte Integration von Leuten mit der Landwirtschaft (Schwein, Vieh, und Hühnerviehbestand-Abtragung und organisches Gemüse und Fruchtlandwirtschaft), und das Leben ein soziales Leben lebend, das auf Grundsätzen von Demokratie, gegenseitigem Verstehen, Unterstützung und Gesundheit gestützt ist. Jede individuelle Ansiedlung wird jikkenji ('Demonstrationsgemeinschaft für die Welt') genannt.

2009 wurde Callenbach einem Ehrendoktorat von der Universität Freiburgs zuerkannt. Freiburg wird für seine erneuerbare Energiewirtschaft bemerkt und ist eine "grüne Utopie" genannt worden.

Bibliografie

  • Das Leben Schwach Mit dem Stil (New York: Zwerghuhn, 1972)
  • Ecotopia (1975)
  • Ecotopia das Auftauchen (1981)
  • Die Ecotopian Enzyklopädie (1981)
  • Eine gesetzgebende Bürger-Körperschaft (1985-Umdrehung. Hrsg. 2008)
  • Das Mittagessen des Herausgebers (1989)
  • Ökologie: Ein Taschenführer (1998; Umdrehung. Hrsg. 2008)
  • Das Leben Preiswert Mit dem Stil: Leben Sie Besser und Geben Sie Weniger Aus (Berkeley: Ronin, 1993). Internationale Standardbuchnummer 0-914171-61-5
  • Das Leben Preiswert Mit dem Stil: Leben Sie Besser und Geben Sie Weniger, die Zweite Ausgabe Aus (Berkeley: Ronin, 2000). Internationale Standardbuchnummer 1-57951-014-0
  • Bringen Sie den Büffel zurück!: Eine nachhaltige Zukunft für Amerikas große Prärie (2000)

Weiterführende Literatur

  • Ernest Callenbach "Ecotopia in Japan?" in: Gemeinschaften 132 (Fall 2006), Seiten 42-49.
  • R. Frye, "Die Volkswirtschaft von Ecotopia," in: Alternative Terminwaren 3 (1980), Seiten 71-81.
  • K.T. Goldbach, "Utopische Musik: Musik-Geschichte der Zukunft in Romanen von Bellamy, Callenbach und Huxley," in: Utopie-Sachen. Theorie, Politik, Literatur und die Künste, Hrsg. F. Viera, M. Freitas, Porto 2005, Seiten 237-243.
  • U. Meyer: "Eine 'ökologische Religion' verkaufend. Strategien der Überzeugung im Ecotopia von Ernest Callenbach". In:M. Lotz, M. van der Minde, D. Weidmann (Hrsg).: Von Platon bis zur Globale Regierungsgewalt. Entwürfe für menschliches Zusammenleben. Marburg 2010, Seiten 253-280.
  • H. Tschachler, "Despotischer Grund in Arkadien. Die ökologischen Utopien von Ernest Callenbach," Sciencefictionsstudien 11 (1984), Seiten 304-317.

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