Maroboduus

Maroboduus (geborener c. in 30 v. Chr., ist in n.Chr. 37 gestorben), war König von Marcomanni. Der Name "Maroboduus" kann unten in zwei keltische Elemente, māro-Bedeutung "groß" (vgl walisischer mawr, irischer mór), und bodwos Bedeutung "des Raben" (vgl irischer badhbh) zerbrochen werden. Da es das umfassende Vermischen von germanischen Stämmen und Kelten in dieser Periode, Germanisch gab oder sich vermischt hat, würde germanisch-keltischer Stamm, der von einem Mann mit einem keltischen Namen geführt ist, nichts Ungewöhnliches sein.

Lebensbeschreibung

Maroboduus ist in eine edle Familie von Marcomanni geboren gewesen. Als ein junger Mann hat er in Italien gelebt und hat die Bevorzugung des Kaisers Augustus genossen. Der Marcomanni war äußerst von den Römern in 10 v. Chr. geschlagen worden. Ungefähr 9 v. Chr. ist Maroboduus nach Deutschland zurückgekehrt und ist Herrscher seiner Leute geworden. Um sich mit der Drohung der römischen Vergrößerung in die Waschschüssel des Rheins-Donau zu befassen, hat er Marcomanni zum als Bohemia später bekannten Gebiet geführt, außerhalb der Reihe des römischen Einflusses zu sein. Dort hat er den Titel eines Königs genommen und hat ein Bündnis von mehreren benachbarten germanischen Stämmen organisiert. Er war der erste historische Herrscher von Bohemia.

Sein mögliches dass während seiner jüngeren Jahre kann Maroboduus als ein Präfekt von Hilfstruppen in der römischen Armee gedient haben. Das konnte den formidability der disziplinierten Armee von Marcomanni während seiner Regierung erklären.

Augustus hat in 6 n.Chr. geplant, um das mächtige Königreich Maroboduus zu zerstören, das er gedacht hat, um für die Römer zu gefährlich zu sein. Der spätere Kaiser Tiberius hat zwölf Legionen befohlen, Marcomanni anzugreifen. Aber der Ausbruch der Großen Illyrian-Revolte hinter den Römern hat Tiberius gezwungen, einen Vertrag mit Maroboduus zu schließen und ihn als König anzuerkennen.

Krieg mit Arminius und Tod

Die Konkurrenz zwischen ihm und Arminius, der Führer von Cheruscan, der den verheerenden Misserfolg in der Schlacht des Teutoburg Waldes auf den Römern unter Publius Quinctilius Varus in 9 n.Chr. zugefügt hat, hat einen gemeinsamen Angriff auf das römische Territorium über den Rhein im Norden (durch Arminius) und in der Waschschüssel von Donau im Süden (durch Maroboduus) verhindert.

Jedoch, gemäß dem 1. Jahrhundert n.Chr. Historiker Marcus Velleius Paterculus, hat Arminius den Kopf von Varus an Maroboduus gesandt. Aber der König von Marcomanni hat es Augustus gesandt. Im Rache-Krieg von Tiberius und Germanicus gegen Cherusci Maroboduus ist neutral geblieben.

In 17 n.Chr. ist Krieg zwischen Arminius und Maroboduus, und nach einem nicht entscheidenden Kampf ausgebrochen, den Maroboduus ins Gebiet jetzt bekannt als Bohemia in 18 n.Chr. zurückgezogen hat. Im nächsten Jahr hat Catualda, ein gotischer Adliger, der von Maroboduus verbannt worden war, - vielleicht durch ein umstürzlerisches römisches Eingreifen zurückgegeben - und hat Maroboduus vereitelt. Der abgesetzte König musste nach Italien fliehen, und Tiberius hat ihn 18 Jahre in Ravenna verhaftet. Dort ist Maroboduus in 37 n.Chr. gestorben.

Zeichen

  • Peter Kehne: Marbod. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, vol. 19 (2001), p. 258-262.
  • Tacitus, Annalen, &.

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