Lothar Fischer

Lothar Fischer (am 8. November 1933 - am 15. Juni 2004) war ein deutscher Bildhauer.

Er ist in Germersheim, Pfalz geboren gewesen. Zwischen 1952 und 1958 hat er unter Professor Heinrich Kirchner am Akademie der Bildenden Künste, München studiert. Danach hat er sich den Malern Heimrad Prem, Helmut Sturm und Hans-Peter Zimmer in der Gründung des Gruppen-SPORNS angeschlossen, der 1959 in Situationist International eingegangen ist. In diesem Jahr hat er an Junge Kunst (Junge Kunst) Ausstellung in Ulm teilgenommen. Er hat eine Gelehrsamkeit zur Villa Massimo in Rom 1961 erhalten.

Vor 1962 war die SPORN-Gruppe von Situationist International vertrieben worden. Er hat an ihrer Ausstellung am Galerie van de Loo teilgenommen. Im nächsten Jahr wurde er an Visione e Colore (Visionen und Farben) in Palazzo Grassi, Venedig vor dem Anschließen anderen SPORN-Kollegen in der Ausstellung von Nouveaux Espaces in Paris beteiligt. Er hatte dann eine einzelne Ausstellung an der Galerie van de Loo.

Er war ein Mitglied der deutschen Künstler-Föderation von 1963 bis 1994. Während des Rests der 1960er Jahre hat er fortgesetzt, seine Arbeit in Kassel, Amsterdam, Duisburg, Darmstadt und Wiesbaden auszustellen. 1971 hat er eine Skulptur für die Stadt München und einen anderen 1972 für Darmstadt erzeugt. Dann 1973 hatte er eine Soloausstellung im Gallerie d'Arte del Naviglio, Mailand.

Von 1975 bis 1997 war Fischer Professor an der Universität der Künste, Berlins. Er hat fortgesetzt, hauptsächlich in Deutschland und der Schweiz mit einer Ausstellung in New York 1988 an der Galerie Stephen Haller auszustellen. Er hat gelebt und hat in Berlin und in Baierbrunn in der Nähe von München bis zur Zeit seines Todes gearbeitet.

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Ruinen von St. Paul / Yig
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