Friedrich Mohs

Carl Friedrich Christian Mohs (am 29. Januar 1773 - am 29. September 1839) war ein deutscher Geologe/Mineraloge.

Karriere

Mohs, der in Gernrode, Deutschland geboren ist, hat Chemie, Mathematik und Physik an der Universität Halles studiert und hat auch an der Bergakademie in Freiberg, Sachsen studiert. Nach dem Annehmen der Position eines Vorarbeiters an einer Mine 1801 hat sich Mohs 1802 nach Österreich bewegt, wo er im Versuchen angestellt wurde, die Minerale in einer Privatsammlung eines Bankiers zu identifizieren. 1812 hat er sich nach Graz bewegt, wo er vom Erzherzog Johann in seinem kürzlich feststehenden Museum und Wissenschaftsakademie angestellt wurde, die nachher in Joanneum und die Grazer Universität der Technologie geteilt wurde.

Mineraleigenschaften

Als ein Teil dieser Aufgabe hat er angefangen, Minerale durch ihre physischen Eigenschaften trotz ihrer chemischen Zusammensetzung zu klassifizieren, wie traditionell getan worden war. Diese Betonung auf physischen Eigenschaften war uneins mit der vorherrschenden chemischen Systematik. Jedoch hatten sowohl Theophrastus als auch Pliny der Ältere die Verhältnishärte von Mineralen verglichen, die ihnen in der alten Welt, einschließlich des Diamanten und Quarzes bekannt sind. Sie haben gewusst, dass Diamant Quarz kratzen konnte, so es zeigend, um härter zu sein. Das ist die Basis der von Mohs entwickelten Härte-Skala geworden. Minerale werden jetzt durch chemische Eigenschaften klassifiziert, aber die physikalischen Eigenschaften sind noch in der Feldüberprüfung nützlich.

Spätere Karriere

1812 ist Mohs ein Professor in Graz geworden, und hat sich sechs Jahre später zu Freiberg, Sachsen vor dem Endniederlassen bewegt, seinen Beruf in Wien 1826 zu üben. Mohs ist während einer Reise nach Agordo, Italien 1839 im Alter von 66 Jahren gestorben.

Siehe auch

Bibliografie

  • Wilhelm von Gümbel: Mohs, Friedrich. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 22, Duncker & Humblot, Leipzig 1885, S. 76-79.
  • Josef Zemann: Mohs Friedrich, Montanist, Mineraloge und Kristallograph. In: Österreichisches Biographisches Lexikon 1815-1950 (ÖBL). Band 6, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien 1975, internationale Standardbuchnummer 3-7001-0128-7, S. 345.
  • Friedrich Mohs. In: Österreich-Lexikon von aeiou.
  • Johannes Uray, Chemische Theorie und mineralogische Klassifikationssysteme von der chemischen Revolution bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. In: Berhard Hubmann, Elmar Schübl, Johannes Seidl (Hgg)., Sterben Sie Anfänge geologischer Forschung in Österreich. Beiträge zur Tagung "10 Jahre Arbeitsgruppe Geschichte der Erdwissenschaften Österreichs" von 24. bis 26. April 2009 in Graz. Graz 2010, S 107-125.

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