Ostdeutsches Zeichen

Das ostdeutsche Zeichen hat allgemein das Ostzeichen (Ostmark in der Bundesrepublik Deutschland und nach der Wiedervereinigung), in Ostdeutschland nur Mark genannt, war die Währung der Deutschen Demokratischen Republik (Ostdeutschland). Sein ISO 4217 Währungscode war DDM. Die Währung war offiziell als die Mark von 1948 bis 1964, Mark der Deutschen Notenbank von 1964 bis 1967, und von 1968 bis 1990 als der Mark der DDR (Mark der DDR) bekannt; darauf wurde umgangssprachlich als einfach den Mark verwiesen. Es wurde in 100 Pfennig (Pf) geteilt.

Geschichte

Währungsreform

1948

Am 18. Juni 1948 wurde eine Währungsreform für die Westzonen bekannt gegeben. Nachher

am 20. Juni 1948 wurden Reichsmark und Rentenmark in den Westberuf-Zonen abgeschafft und durch die Mark ersetzt, die von der Bank deutscher Länder (später die Deutsche Bundesbank) ausgegeben ist. Weil Reichsmark noch gesetzliches Anerbieten in der sowjetischen Beruf-Zone, die Währung war, die in den Osten aus dem Westen überschwemmt ist, wo es wertlos war. Diese verursachte plötzliche Inflation, die privat gehalten verursacht hat, löst die sowjetische Zone ein, um wertlos über Nacht zu werden. Als ein Notmaß haben viele tausend von Angestellten in den Bezirksbüros angefangen, klebende Gutscheine an jenen Banknoten von Reichsmark und Rentenmark anzubringen, für die die Eigentümer ihren Ursprung bis zu einer Grenze von 70 Reichsmark pro Person beweisen konnten. Nur solche Banknoten konnten ausgetauscht werden, als der Deutsche Notenbank (die ostdeutsche Kopie der Bundesbank) die neue Mark mit der nachfolgenden Währungsreform ausgegeben hat.

Obwohl die Sowjets ausgedrückt am 19. Juni 1948 ihre Überraschung über die Westwährungsreform, die deutsche Wirtschaftskommission, pro Beratung mit der sowjetischen Militärischen Regierung bereits Vorbereitungen dieses Falls gemacht hatten. Die klebenden Gutscheine waren bereits gedruckt worden und mit der logistischen Hilfe von den Sowjets, haben unter den Bezirksbüros verteilt. Der erste affixings der Gutscheine hat sofort bereits am 19. Juni 1948 angefangen. Am 23. Juni 1948, der offizielle Starttag der Handlung, war ein beträchtlicher Laden von primed Banknoten bereits verfügbar. Das hat ermöglicht, um Warten-Zeiten zu reduzieren und den Prozess durch das Austauschen dieser Zeichen gegen unprimed Banknoten zu beschleunigen. ".

Am 24. Juli 1948, eine völlig neue Reihe von Banknoten wurden ausgegeben. Es hat den offiziellen Namen Deutsche Mark von der Deutschen Notenbank bis 1964 aufrechterhalten, aber es, war besonders im Westen, als Ostmark oder Ostzeichen bekannt.

Die 1960er Jahre

Von 1964 bis 1967 wurde das ostdeutsche Zeichen als der Mark der Deutschen Notenbank (MDN) offiziell benannt. Mit den grundgesetzlichen Änderungen von 1968 und 1974 ist die Führung Ostdeutschlands von der ursprünglichen Absicht eines vereinigten Deutschlands, mit dem Ausdruck "... der DDR" abgerückt, wo früher sie einfach "Deutsch..." gesagt hätten. Auf diese Weise wurde der Name der Währung von MDN bis Mark der Deutschen Demokratischen Republik (Mark der DDR) (M), oder "Mark der DDR" und der Name der Staatsbank von Deutsche Notenbank bis Staatsbank der DDR geändert. Münzen haben vor der Umbenennung, mit der Legende-Mark (d. h., in 1 und 2 DM-Bezeichnungen), fortgesetzt gemünzt, um seit mehreren Jahren zu zirkulieren, aber sie wurden bis zum Anfang der 1980er Jahre durch Münzen mit der Legende Mark allmählich ersetzt.

Internationaler Austausch

Das ostdeutsche Zeichen wurde von der ostdeutschen Regierung auf die Gleichheit mit der (westdeutschen) Mark offiziell geschätzt, aber es war nie frei konvertierbar. Als solcher war es außerhalb Ostdeutschlands praktisch wertlos. Die wenigen Ostdeutschen, die fähig sind, den Westen häufig zu besuchen, haben sich gefunden die Notwendigkeit habend, sich auf ihre westdeutschen Verwandten infolgedessen zu verlassen.

1964 beginnend, hat die ostdeutsche Regierung Zwangsumtausch (Zwangskurs) eingesetzt (oder Mindestumtausch - minimaler Austausch), wodurch die meisten Besucher von nichtsozialistischen fremden Ländern erforderlich waren, einen Satz-Betrag der Mark (oder andere starke Valuten) für ostdeutsche Zeichen im Verhältnis von einer Mark zu einem ostdeutschem Zeichen für jeden Tag ihres Aufenthalts auszutauschen. Als sie am 13. Oktober 1980 angefangen haben, waren Westbesucher in die DDR (außer von Finnland) erforderlich, ein Minimum von 25 Mark für ostdeutsche Zeichen pro Tag auszutauschen. Einige Ausnahmen wurden autorisiert: Zum Beispiel bleiben Touristen, die Hotel eingeschrieben haben, in der DDR, die eingezahlt wurden, wurde starke Valuta von den minimalen Austauschvoraussetzungen befreit. (Natürlich sind solche Anpassungsanklagen fast immer um die 25 Zeichen zu weit gegangen täglich tauschen Schwelle aus.) In anderen Zeiten wurden Westberliner, Ruheständler, Kinder und Jugend entweder Befreiungen gewährt oder wurden reduzierte minimale Austauschbeträge autorisiert. Mitglieder der militärischen Verbündeten in Westberlin aufgestellten Westkräfte waren auch von diesen Regeln freigestellt, als sie Ostberlin teilweise besucht haben, weil die Westverbündeten die Autorität der DDR nicht anerkannt haben, die Tätigkeiten ihres militärischen Personals in Ostberlin zu regeln; nur die Sowjetunion wurde fähig betrachtet, so zu tun.

Auf dem Schwarzmarkt war der Wechselkurs ungefähr 5 bis 10 M zu einer DM. Mitte der 1980er Jahre konnte man Austauschbüros der fremden Währung in Westberlin leicht besuchen und ostdeutsche Banknoten (in 50 und 100 Zeichen-Bezeichnungen) im Verhältnis von 5 (Osten) = 1 (Westen) kaufen. Jedoch hat die DDR den Import oder Export der ostdeutschen Währung (sowie der Währungen anderer sozialistischer Länder) in oder aus der DDR und Strafen für die Übertretung verboten, die von der Beschlagnahme der geschmuggelten Währung zur Haft angeordnet ist. Das ostdeutsche Zeichen konnte in Zwischengeschäften nicht ausgegeben werden, um Westkonsumgüter zu erwerben; nur starke Valuten oder Forum-Kontrollen wurden akzeptiert. Infolgedessen wurden die Hauptkäufer von ostdeutschen Schwarzmarkt-Banknoten militärisches Personal verbunden, das in Ostberlin eingeht, als sie von der ostdeutschen Zollinspektion freigestellt waren.

Adoption der westdeutschen Mark

Nach der Adoption der Mark in Ostdeutschland am 1. Juli 1990 wurde das ostdeutsche Zeichen zum Nennwert für Löhne, Preise und grundlegende Ersparnisse umgewandelt (bis zu einer Grenze von 4000 Zeichen pro Person, außer einer kleineren Zahl für Kinder und einer größeren Zahl für Pensionäre. Größere Beträge von Ersparnissen, Firmenschulden und Unterkunft-Darlehen wurden an 2:1 Rate umgewandelt, während so genanntes "spekulatives Geld", erworben kurz vor der Vereinigung, an einer Rate 3:1 umgewandelt wurde. Dieser aufgeblähte Wechselkurs war als eine massive Subvention für das östliche Deutschland von der Regierung der Bundesrepublik Deutschland beabsichtigt, und bleibt umstritten unter Wirtschaftswissenschaftlern mit etwas Argumentieren, dass der Austausch der Währung der praktischste Weg war, schnell die deutsche Wirtschaft und andere zu vereinigen, die behaupten, dass der Austausch die Störung der deutschen Vereinigung außer vergrößert hat, was sie sonst sein würden durch, unter anderem deutsche Ostindustrien unkonkurrenzfähig machend.

Zerstörung von ostdeutschen Zeichen und Münzen

Mit der Finanziellen, Wirtschaftlichen und Sozialen Vereinigung Deutschlands am 1. Juli 1990 (in der Vorbereitung der deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990) ist die Mark die Währung Ostdeutschlands geworden. Ungefähr 4500 Tonnen von jetzt veralteten ostdeutschen Münzen wurden bei den Metallarbeiten von Rackwitz 1990 eingeschmolzen. Der grösste Teil des Papiergelds wurde in die Lagerung in 1990/91 gelegt, aber 2002 im Anschluss an einen Diebstahl zerstört. Viele Beispiele von Zeichen und Münzen bleiben jedoch in privaten Händen.

Fast das ganze Papiergeld der DDR (ungefähr 100 Milliarden Zeichen oder 620 Millionen Banknoten mit einem Volumen von 4,500 M (160,000 cu ft, ungefähr 300 Frachtwaggons)), einschließlich der ganzen Währung, die zur Zeit der Währungsunion und des nie verwendeten 200 und 500 Banknoten von Mark gesammelt ist, wurde in die Lagerung 1990 und 1991 in zwei 300 M (1000 ft) lange Sandstein-Höhlen in Thekenberge in der Nähe von Halberstadt gelegt. Insgesamt wurden 3,000 Tonnen von Banknoten, Kontobüchern und Kontrollen dort versorgt, vom militärischen Konvoi vom Staatsbank der DDR in Berlin gebracht. Die Währung ist das Eigentum von Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) 1994 durch seine Fusion mit dem Staatsbank Berlin (der Postwiedervereinigungsname für den Staatsbank der DDR) geworden. Das Tunnel-System war von Kriegsgefangenen am Ende des Zweiten Weltkriegs gebaut, und von der Armee der Nationalen Leute unter dem Decknamen "Malachit" oder Campingkomplex KL-12 NVA-Nr.16/630 verwendet worden. Es war der Bunker mit der größten Bodenfläche, und wurde für das Schützen von Geräten und Munition verwendet, die für den Krieg erforderlich wäre. Das Geld wurde vor dem Diebstahl durch zwei Meter dick konkrete Wände und schwere Stahltüren geschützt. Aus Kostengründen wurde das Geld verlassen, unter der natürlichen Feuchtigkeit zu faulen, aber es wurde weiter mit Kies bedeckt.

Im Juli 2001 wurde es entdeckt, dass zwei Einwohner von Halberstadt Zugang zum Tunnel-System durch eine ungesicherte Öffnung gewonnen und sich mit zahlreichen Banknoten davongemacht hatten. Die zwei, im Alter von 24 und 26 wurden wegen des Verbrechens verurteilt und zu vier Monaten im Gefängnis und drei Jahre der Probe verurteilt. Außerdem mussten sie 120 € einer gemeinnützigen Organisation bezahlen. Das Äußere unter Sammlern von in Umlauf ungesetzten 200 und 500 Zeichen von Mark, und der nie ausgegebenen militärischen Währung, wird diesem Diebstahl zugeschrieben. Wegen des Diebstahls und der Langsamkeit des Verrottens hat sich KfW dann dafür entschieden, die alte Währung zu verbrennen. Zwischen April und Juni 2002 bleiben 298 Behälter der Währung wurden in einem Verbrennungsofen (sechs Behälter pro Tag) zusammen mit dem Haushaltsabfall verbrannt. Der letzte Behälter wurde am 25. Juni 2002 verbrannt.

Münzen

Das erste Problem von Münzen 1948 hat aus Aluminium 1, 5 und 10 Pfennig-Bezeichnungen mit 1950 hinzugefügten Aluminiumbronze-50-Pfennig-Münzen bestanden. Aluminium 1 Zeichen, 2-zeichen- und 50-Pfennig-Stücke wurden für den Umlauf 1956, 1957 und 1958 beziehungsweise veröffentlicht. 1969 wurden Messing-20-Pfennig-Münzen, mit Nickel-Bronze (später Cupro-Nickel) die von 1968 ausgegebenen Münzen von 5 Zeichen eingeführt. Auf die Dauer von mehreren Monaten im Anschluss an die Adoption im Juli 1990 der Mark kleiner Wert hat Prägen von DDR (bis zu 50 Pfennig) fortgesetzt, in der ehemaligen DDR als gesetzliches Anerbieten zu zirkulieren, weil die Bundesbank genug kleine Münzen nicht liefern konnte, um das ehemalige Prägen von DDR auf eine rechtzeitige Mode entsprechend zu ersetzen.

Gedächtnismünzen

Es gab 123 Gedächtnismünzen alle zusammen, die einen nominellen Wert von 5, 10 oder 20 Mark hatten. Die Münzen wurden wegen verschiedener Jahrestage oder spezieller Ereignisse veröffentlicht. Silber, Kupfer / Nickel / wurde Zink (deutsches Silber / Nickel-Silber) oder andere Legierung für die Münzen verwendet. Eine ganze Liste aller veröffentlichten Gedächtnismünzen kann im "Liste der Gedenkmünzen der DDR" gefunden werden. Einige der Gedächtnismünzen wurden in sehr großen Volumina, besonders dasjenige erzeugt, das oben gezeigt wird. Die Großserie hat jene Münzen veranlasst, in Umlauf einzugehen, weil sie wenig zu keinem Wert für Sammler waren.

Banknoten

Ostdeutsche militärische Währung

1980 hat sich Ostdeutschland vorbereitet spezielle militärische Banknoten haben vorgehabt, in internationalen Missionen der Armee der Nationalen Leute (NVA) verwendet zu werden, aber sie wurden nie ausgegeben. Diese militärischen Zeichen bestehen aus der 1955-Reihe (DN B13 - DN B17) handstamped mit dem Wappen, und — in einigen Fällen — hat Musternote (Beispielzeichen) oder Militärgeld (Militärisches Geld) überdruckt. Vorbereitungen wurden gemacht, sie 1980 einzuführen, aber das ist nie vorgekommen. Statt dessen 1990 und wurden 1991, diese und anderen alten und unausgegebenen ostdeutschen Zeichen und Münzen in Bunkern in massiven Sandstein-Höhlen in Thekenberge in der Nähe von Halberstadt versorgt. Jedoch hat ein Paar von lokalen Bürgern Zugang zu diesem geheimen Lager im Laufe des nächsten Jahrzehnts gewonnen und hat etwas von seinem Inhalt einschließlich datierten 1955 der unausgegebenen militärischen Zeichen gestohlen, sowie zwei unausgegebene Zeichen haben auf 1985 datiert. Als Antwort auf diesen Diebstahl wurde das restliche Papiergeld zwischen dem April und am 25. Juni 2002 verbrannt. Nur einige echte militärische Banknoten bestehen; jedoch hat ein Überfluss an 1955 Reihe-Banknoten überlebt, wie das Wappen handstamp getan hat. Viele militärische Banknoten sind seitdem fabriziert worden, und es ist unmöglich, sie von echten Zeichen zu unterscheiden.

Siehe auch

  • Heinrich Rau
  • Wirtschaft Ostdeutschlands

Weiterführende Literatur

Jonathan R. Zatlin, Die Währung des Sozialismus - Geld und Politische Kultur in Ostdeutschland. Universität von Cambridge internationale Presse-2007-Standardbuchnummer 0-521-86956-0

Links


Jason Bonham / Kampf von Helena
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