Leopoldstadt

Leopoldstadt ("Leopold-Stadt") ist der 2. Selbstverwaltungsbezirk Wiens (Deutsch:2. Bezirk). Es gibt Einwohner (bezüglich) des zu Ende. Es ist im Herzen der Stadt und, zusammen mit Brigittenau (20. Bezirk) gelegen, bildet eine große Insel, die durch den Kanal von Donau und, nach Norden, der Donau umgeben ist. Es wird nach Leopold I, dem Heiligen römischen Kaiser genannt. Wegen seines relativ hohen Prozentsatzes von jüdischen Einwohnern (38.5 Prozent 1923, d. h. vor dem Holocaust) hat Leopoldstadt den Spitznamen Mazzesinsel ("die Insel Matzoh") gewonnen. Dieser Zusammenhang war ein bedeutender Aspekt für den Bezirk twinning mit New York City die Stadtgemeinde Brooklyn 2007.

Sehenswürdigkeiten schließen Wiener Prater (von der lateinischen pratum "Wiese"), ehemalige Reichsjagdreviere ein, zu denen dem Publikum Zugang bis 1766 bestritten wurde. Das Gebiet von am Stadtzentrum am nächsten Prater enthält einen großen Vergnügungspark, bekannt als Volksprater ("der Prater von Leuten") oder Wurstelprater (nach der Zahl des Harlekin-Typs von Hanswurst), und an seinem Eingang gibt es das Wiener Riesenrad riesige 1897 geöffnete Riesenrad, welche Eigenschaften prominent im Film Der Dritte Mann, und der eine von Wiens Handelsmarken geworden ist. Es gibt auch eine Miniaturdampfeisenbahn ("Liliputbahn"), der, auf seiner Spur durch die Waldparallele zu Hauptallee, Wiens Ernst-Happel-Stadion passiert. Der Schweizerhaus ("schweizerische Hütte"), eine Errichtung, sich eines riesigen Biergartens rühmend, verkauft das ursprüngliche tschechische Budweiser Ziehen-Bier. Die Eigentümer behaupten, dass, zurück in den 1920er Jahren, die knusprige Kartoffel dort erfunden wurde. In der Nähe können Sie die "Republik Kugelmugel" finden, eine Mikronation hat 1984 öffentlich verkündigt, dass das ein Grenzstein des Gebiets geworden ist.

Ein anderer, kleiner, Park in Leopoldstadt ist der Formschnitt-Typ Augarten, der das Haus des Wiener Junge-Chors und von einem Porzellan manufactory ("Augarten-Porzellan") ist. Unglücklicherweise ist sein Unterscheiden von Zeichen zwei nicht mehr benützte zum Ende des Zweiten Weltkriegs gebaute Luftabwehr-Türme. Für Eigenschaften dieses vielseitigen Bezirks nicht verzeichnet hier, sieh die Boden-verbundene Leopoldstadt Kategorie-Seite.

Jüdischer Leopoldstadt

1625 ist Rabbi Yom-Tov Lipmann Heller der Rabbi Wiens geworden. Zurzeit wurden die Juden Wiens überall in der Stadt gestreut, eine Hauptgemeinschaft nicht habend. Heller hat für die Juden das Recht erhalten, eine jüdische Hauptgemeinschaft in Leopoldstadt zu gründen, der bereits dann eine Vorstadt Wiens war. Er war in der Reorganisation der Gemeinschaft instrumental, und er hat seine Verfassung aufgerichtet.

Durch die Mitte des 17. Jahrhunderts war ein Teil des Wohngebietes das jüdische Getto. Damals wurde das Gebiet "Im Werd" mit der jüdischen Bevölkerung genannt, die in einem Gebiet genannt "Unterer Werd" lebt. Der Hass, dass Leopold I, der Heilige römische für die Juden gehaltene Kaiser zur kräftigen Ausweisung und Zerstörung der jüdischen Gemeinschaft (gesera) mit der populären Unterstützung der lokalen nichtjüdischen Bevölkerung geführt hat. Als ein Erntedankfest für die Ausweisung haben die Einwohner Gebiet Leopoldstadt ("die Stadt von Leopold") nach dem Kaiser umbenannt. Während der Zeit des Österreich-Ungarischen Reiches sind jüdische Einwanderer von Ostteilen des Bereichs wieder zu Leopoldstadt infolge der Nähe der Bahnstation von Nordbahnhof hingeströmt, die eine der Hauptbahnstationen war, an denen Wanderer von anderen Teilen des Reiches in Wien angekommen sind. Die hohe Zahl von jüdischen Einwohnern hat zum Gebiet werden genannt Mazzesinsel ("Die Insel Matzo", ein Typ von ungesäuertem Brot) geführt. Mehrere wichtige Synagogen wurden dort, einschließlich des Schiff Shuls, Leopoldstädter Tempel, Türkischer Tempel, Polnische Schul, und Pazmanitentempel, sowie yeshivas gelegen.

Keine der Synagogen ist der Zerstörung während der Pogrome von Kristallnacht des Novembers 1938 im Anschluss an die Annexion Österreichs durch das nazistische Deutschland entkommen. Die jüdische Bevölkerung wurde zunehmend isoliert und terrorisiert und wurde schließlich deportiert und in Konzentrationslagern wie Auschwitz ermordet. Einmal gedeihend wurde Kommunalleben völlig zerstört. Nur eine Hand voll Überlebende ist im Stande gewesen, sich bis zum Ende des Krieges von einer ursprünglichen Bevölkerung von mehreren tausend zu verbergen.

Mit dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 und der erneuerten Einwanderung von Osteuropa, besonders der ehemaligen Sowjetunion, ist die jüdische Bevölkerung von Leopoldstadt im Stande gewesen, wieder zu wachsen. Heute viele Mitglieder von Wiens jüdischer Gemeinschaft lebend dort wieder, und gibt es mehrere Geschäfte, die koscheres Essen verkaufen. Mehrere Teile der alten Wohngebiete sind gentrified gewesen, auf eine sanfte Verschiebung von Leopoldstadt traditionell, vorherrschend Arbeiterwurzeln zu einer etwas wohlhabenderen Bevölkerung hinauslaufend.

Die neue Erweiterung der U2 U-Bahn-Linie, geöffnet im Mai 2008 rechtzeitig für die europäische Fußballmeisterschaft, verbindet Leopoldstadt mit dem Stadtzentrum.

Wappen (Kamm)

Die Arme des Bezirks Leopoldstadt, seit dem Ruhestand von Brigittenau vom 2. Bezirk, enthalten drei Teile, die ehemaligen unabhängigen Gemeinschaften symbolisierend:

  • Heiliger Leopold im oberen linken Teil (heraldisch: Oberes Recht) Teil, symbolisiert historischen Leopoldstadt, der erstere Senkt Werd, das Gebiet zwischen Augarten, Taborstraße und dem Kanal von Donau. Er ist in einem blauen Rock und einem roten Scheide-Kleid; auf seinem Kopf trägt er den österreichischen Herzogshut Hut. In seinen Händen hält er die Schlagzeile des Erzherzogtums Österreichs unter Enns und auch ein Kirchmodell, das die Schirmherrschaft von der Pfarrkirche symbolisiert.
  • Das obere Recht (heraldisch: Ober verlassen) ein Teil des Kamms vertritt die Bezirksabteilung Jägerzeile, das Gebiet um heutigen Praterstraße. Es zeigt die Silberrehe von Hubertusallee auf einer grünen Wiese. Das Reh trägt goldenes 12-Punkte-Geweih mit einem goldenen Kreuz, das in der Mitte hervortritt. Als ein Symbol der Jagd gibt das Reh die frühere Bedeutung von Prater und der Donau als ein Jagdgebiet.
  • Der niedrigere Teil des Wappens tritt für die Bezirksabteilung Zwischenbrücken ein. Es zeigt eine rote Zunge auf einem blauen Hintergrund, der durch einen goldenen Ring umgeben ist, der fünf Goldsterne hat. Das Emblem symbolisiert St. John von Nepomuk, dem Schutzpatron von Brücken, und tritt für das Original unter der mehrerer schlechter Donau und seinen Brücken, dem Gebiet ein, das sich von der Donau 1870-1875 Gangregler um die Brücke zwischen Reichen ausstreckt, und erweitert Nordbrücke (und seit 1900 ist ein Teil des 20. Bezirks geworden).

Künste und Kultur

  • Wiener Prater
  • Riese von Wiener Riesenrad Riesenrad
  • Lusthaus (Wien)
  • Liliputbahn Prater
  • Wiener Planetarium
  • Prater Museum (Wiener Museum)
  • Augarten
  • Porzellan-Fertigung Augarten
  • Wiener Junge-Chor (Wiener Sängerknaben)
  • Augarten zeitgenössisch (bedient durch das Sommerhaus)
  • Gustinus Ambrosi Museum
  • Wohnsitz von Johann Strauss (Wiener Museum)
  • Die Augarten Bridge
  • Landwirtschaftlicher Produktmarkt heute sehen Odeon (unten)
  • Kirche von Leopold
  • "Kirche von Mexiko"
  • Denkmal von Tegetthoff
  • Wiener Verbrechen-Museum
  • Bezirksmuseum Leopoldstadt

Museen

Leopoldstadt wird dem Museum-Bezirk, insbesondere die Künste gewidmet. Der Fokus, ist unter anderem, das Theater in Leopoldstadt, das Carl-Theater, das Leopoldstädter Theater, Prater und das jüdische Getto auf. Das Museum für Unterhaltungskunst bedeckt die Geschichte von Clowns, Künstlern und Zirkussen; wohingegen der Museum des Blindenwesens in seiner Ausstellung die Entwicklung des Unterrichtens und der Lehren für den Rollladen und die Blindenschrift zeigt. Der Wiener Kriminalmuseum ("Wiener Verbrechen-Museum"), verbunden mit dem Museum Wiens Bundespolizeidirektorat, bringt dem Besucher die Geschichte der richterlichen Gewalt und der Polizei und des Verbrechens vom späten Mittleren Alter vorwärts.

Zwei Hauptmuseen in Wien haben Filialen in Leopoldstadt. Das Wiener Museum (früher das Museum der Stadt Wien) operiert das Prater Museum (neben dem Riesenrad) auf der Geschichte des Vergnügungsparks von Wurstelprater und erlaubt auch Besuche im Haus des "Walzer-Königs" Johann Strauss der Jüngere in Praterstraße. Das Sommerhaus hat auch zwei Filialen im 2. Bezirk: Augarten Zeitgenössisch (zeitgenössische Kunst) und das benachbarte Gustinus-Ambrosi Museum. Die Augarten Porzellan-Fabrik ist in der Eingangshalle des Schlosses für das regelmäßige Porzellan.

Theater

Siehe auch: Theater in der Leopoldstadt, Carltheater (bis 1929)

Im großen Saal des ehemaligen Landwirtschaftlichen Produktaustausches (Taborstraße 10), die Mannschaft von Serapions Ensembles Erwin Piplits und Ulrike Kaufmann mit dem Beistand vom Stadtrat bis 1988, hat den "Odeon", ein flexibles Theater recordable Raum von beträchtlichen Verhältnissen geschaffen. Hier ist Serapionsensemble und andere Künstler. Der Name ist an 1845 geöffnet, 1848 verausgabter "Odeon" erinnernd, der, mehrere tausend Menschen am größten war, die Ballsaal Wiens (4641 Quadratmeter der Bodenfläche) machen; in der Gegenwart im Viertel nachdem wird die Aktienbörse gelegen.

Außenkino & ehemalige Kinos

Als ein traditioneller Theaterbezirk hatte Leopoldstadt, in der Mitte des 20. Jahrhunderts, zahlreicher Kinos. Infolge der Ausbreitung des Fernsehens in Österreich vom Ende der 1950er Jahre haben Kinos begonnen, in den 1960er Jahren zu schließen, durch den der 2. Bezirk streng betroffen wurde. Nach und nach wurden Städter-Kinos von Leopold geschlossen, und jetzt gibt es kein einzelnes regelmäßiges Kino im Bezirksgebiet. Sogar der UCI geöffnet 1999, an Mehrsälekino Lassallestraße, wurde bereits drei Jahre später wegen der schlechten Bedienung geschlossen.

Die ehemaligen Kinos, in der Ordnung des Verschlusses, sind:

  • Streng (Rotensterngasse 7a),-1962
  • Adria (Am Tabor 22),-1964
  • Diana (Praterstraße 25),-1968
  • Luna (Taborstraße 69),-1971
  • Planetarium-Studio 2 (Oswald Thomas Platz 1, am Planetarium),-1972
  • Augarten (Malzgasse 2),-1973
  • Nestroy (Nestroyplatz, im Nestroyhof),-1975
  • Wohlmuth (Wohlmuthstraße 15-17),-1979
  • Filmpalast (Prater, in der Nähe von Wiener Riesenrad),-1981 (abgebrannt); auch bekannt als Lustspieltheater, Lustspielkino, Leopoldstädter Volkskino und Tegethoff
  • Helios (Taborstraße 36),-1983
  • Münstedt Kino Palast (Prater),-1984
  • Panorama-Zentrum 1-3 (Praterstern, in Schnellbahnviadukt),-1993; erster Mehrsälekino Wiens.
  • Tabor (Taborstraße 8),-1996
  • Prater pausenlos (Prater),-1997; Sexkino
  • UCI (Lassallestraße 7a),-2002; 1999 hat sich als Mehrsälekino geöffnet

Diese Entwicklung ist jedoch eine zunehmende Nachfrage nach dem Außensommerkino, seit dem Anfang der 1990er Jahre, bevor das Wiener Rathaus jeden Sommer, die Filmfestspiele am Vienna City Hall Square stattfinden. Im 2. Bezirk gibt es zurzeit vier Sommerfreiluftkinos:

  • Kino unter Sternen ("Kino unter den Sternen") - Augarten, beim Flakturm
  • Kino wie noch nie ("Kino als nie vorher") - Augartenspitz, Obere Augartenstraße 1
  • Prater Filmfestspiele (Kaiserweise, vor Wiener Riesenrad)
  • Sommerkino Tribüne Krieau ("Sommerfilmgalerie") - Trabrennplatz Krieau

In Augarten (Obere Augartenstraße 1) hat das österreichische Filmarchiv hier gegründet, und am U-Bahn-Kino (1. Bezirk) zeigt historische Filme und wissenschaftliche Forschung.

Bezirkspartnerschaft

Das Jahr 2007 ist Brooklyn (die Stadtgemeinde New York City) in eine Bezirkspartnerschaft mit dem wienerischen Bezirk Leopoldstadt eingetreten.

Bemerkenswerte Einwohner

  • Basilio Calafati (1800-1878), Zauberer in Wien Wurstelprater
  • Otto Erich Deutsch (1883-1967), Musikwissenschaftler
  • Carl Djerassi
  • Brigitte Ederer (1956-), österreichischer Politiker (SPÖ)
  • Bernd Fasching
  • Viktor Frankl (1905-1997), österreichischer Neurologe und Psychiater
  • Sigmund Freud, psychoanalist
  • Bernhard Gál, Künstler, Komponist
  • Jazz Gitti (1946-), österreichischer Musiker und Sänger
  • Karl Goldmark (1830-1915), Komponist
  • Clemens Haipl (1969-)
  • Theodor Herzl
  • Andreas Mailath-Pokorny (1959-), österreichischer Politiker (SPÖ)
  • Lise Meitner, Wissenschaftler
  • Johann Nestroy
  • Klaus Nüchtern (1961-), der österreichische Journalist
  • Arthur Schnitzler
  • Arnold Schönberg, Komponist
  • Jura Soyfer
  • Marie Langer, psychoanalist
  • Max Steiner, Filmkomponist
  • Ursula Stenzel
  • Johann Strauss I, Komponist
  • Johann Strauss II, Komponist
  • Hannes Swoboda (1946-), österreichischer Politiker (SPÖ)
  • Klaus Werner-Lobo (1967-), österreichischer Autor und Politiker (Grüne)
  • Billy Wilder (1906-2002), amerikanischer Filmregisseur und Erzeuger
  • Alexander von Zemlinsky, Komponist
  • Viktor Frankl, Holocaust-Überlebender; Neurologe und Psychiater (logotheraphy)

Siehe auch

  • Geschichte der Juden in Österreich

Galerie

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Zeichen

: [Teile dieses Artikels wurden aus der deutschen Wikipedia übersetzt.]

  • "Wien - 2. Bezirk/Leopoldstadt", Wien.gv.at, 2008, webpage (15 Subseiten): Wien.gv.at-leopoldstadt (in Deutsch).
  • Ruth Beckermann: Sterben Sie Mazzesinsel - Juden in der Wiener Leopoldstadt 1918-38 ("die Insel Matzoh - Juden im wienerischen Leopoldstadt 1918-38"). Löcker Verlag, Wien 1984, internationale Standardbuchnummer 978-3-85409-068-7.
  • Gertrude Brinek (Hg).: Leopoldstadt: Geschichten einer widersprüchlichen Liebe ("Leopoldstadt: Märchen einer Widersprechenden Liebe"). Wissenschaftspresse, Wien 1999, internationale Standardbuchnummer 3-900574-13-8.
  • Felix Czeike: Wiener Bezirkskulturführer: II. Leopoldstadt ("wienerische Bezirkskultur: II. Leopoldstadt"). Jugend und Volk, Wien 1980, internationale Standardbuchnummer 3-7141-6225-9
  • Werner Hanak, Mechtild Widrich (Hg).: Wien II. Leopoldstadt. Sterben Sie andere Heimatkunde ("Wien II. Leopoldstadt: Die Andere Lokale Überlieferung"). Brandstätter, Wien 1999, internationale Standardbuchnummer 3-85447-684-1.
  • Christine Klusacek, Kurt Wimmer: Leopoldstadt. Fausthandschuh von Eine Insel in der Stadt ("Leopoldstadt: Eine Insel Mitten unter der Stadt"). Mohl, Wien 1978, internationale Standardbuchnummer 3-900272-29-8.

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