Modchip

Ein modchip (kurz für den Modifizierungsspan) ist ein kleines elektronisches Gerät, das verwendet ist, um eingebaute Beschränkungen und Beschränkungen von Computern, spezifisch Videospiel-Konsolen zu modifizieren oder unbrauchbar zu machen. Es führt verschiedene Modifizierungen in seine Gastgeber-Systemfunktion, einschließlich der Vereitelung des Gebiet-Codierens, des Digitalrecht-Managements und der Kopie-Schutzkontrollen zum Zweck ein, Software zu führen, die für andere Märkte, kopierte Spielmedien beabsichtigt ist, oder ohne Lizenz ist, Dritt-(selbst gebrautes Bier) Software.

Modchips werden in CD/DVD-based Videospiel-Systemen wegen der Verfügbarkeit und niedrigen Kosten von Benutzer-Writable Medien hauptsächlich verwendet. Zusätzlich zu Spielkonsolen sind modchips auch für einige DVD-Spieler verfügbar, um Gebiet-Codeerzwingung und Benutzeroperationsverbote zu überlisten.

Funktion und Aufbau

Modchips funktionieren durch das Ersetzen oder das Überlaufen einer Schutzhardware oder Software eines Systems. Sie erreichen das entweder durch die Ausnutzung vorhandener Schnittstellen auf eine unbeabsichtigte oder durch undokumentierte Weise, oder indem sie die innere Kommunikation des Systems, manchmal zum Punkt der Umleitung davon aktiv manipulieren, um durch den modchip zur Verfügung gestellte Teile einzusetzen.

Die meisten modchips bestehen aus ein oder mehr einheitliche Stromkreise (Mikrokontrolleure, FPGAs oder CPLDs), häufig ergänzt mit getrennten Teilen, die gewöhnlich auf einem kleinen PCB paketiert sind, um innerhalb des Konsole-Systems zu passen, für das es entworfen wird. Obwohl es modchips gibt, der zu verschiedenen Zwecken wiederprogrammiert werden kann, werden die meisten modchips entworfen, um innerhalb von nur einem Konsole-System oder sogar nur einer spezifischer Hardware-Version zu arbeiten.

Modchips verlangen normalerweise, dass etwas Grad des technischen Scharfsinns installiert. Modchips muss mit einem Schaltsystem einer Konsole, meistens durch das Löten von Leitungen verbunden werden, um Spuren oder Span-Beine auf einer Leiterplatte eines Systems auszuwählen. Einige modchips erlauben, durch das direkte Löten der Kontakte des modchip zum Stromkreis der Konsole ("quicksolder"), durch die genaue Positionierung von elektrischen Kontakten ("lötfrei"), und, in seltenen Fällen, durch das Einstecken davon in einen inneren oder äußerlichen Stecker eines Systems installiert zu werden.

Speicherkarten oder Patronen, die Funktionen anbieten, die der Modchips-Arbeit an einem völlig verschiedenen Konzept, nämlich durch die Ausnutzung von Fehlern im Berühren des Systems von Medien ähnlich sind. Solche Geräte werden modchips nicht genannt, selbst wenn sie oft unter diesem Überbegriff getauscht werden.

Geschichte

Patrone-basierte Konsole-Systeme hatten für sie erzeugten modchips nicht. Sie haben gewöhnlich Kopie-Schutz und Regionalaussperrung mit Spielpatronen, sowohl auf dem physischen als auch auf Softwareniveau durchgeführt. Konverter oder Durchgang-Geräte sind verwendet worden, um die Beschränkungen zu überlisten, während Blitz-Speichergeräte (Spielaushilfsgeräte) in späteren Jahren weit angenommen wurden, um Spielmedien zu kopieren. Früh im Übergang vom Halbleiter-bis optische Medien hatten CD-basierte Konsole-Systeme Regionalmarktsegmentierung nicht oder haben Schutzmaßnahmen wegen der Seltenheit und hohen Kosten von benutzerschreibbaren Medien zurzeit kopiert.

Modchips hat angefangen, mit dem System von PlayStation, wegen seiner Beliebtheit und der zunehmenden Verfügbarkeit und affordability von CD-Schriftstellern zu erscheinen. Zurzeit war ein alleiniger Zweck eines modchip, den Gebrauch von importierten und kopierten Spielmedien zu erlauben.

Heute sind modchips für praktisch jedes aktuelle Konsole-System häufig in einer großen Zahl von Schwankungen verfügbar. Zusätzlich zum Überlisten der Regionalaussperrung und Kopie-Schutzmechanismen kann moderner modchips hoch entwickeltere Modifizierungen ins System, wie das Erlauben des Gebrauches der benutzergeschaffenen Software (selbst gebrautes Bier), Erweiterung der Hardware-Fähigkeiten zu seinem Gastgeber-System einführen, oder sogar Installation eines alternativen Betriebssystems dazu beabsichtigt völlig das Gastgeber-System (z.B für den Gebrauch als ein Haustheater-PC) wieder.

Anti-modchip Maßnahmen

Die meisten modchips öffnen das System zu kopierten Medien, deshalb ist die Verfügbarkeit eines modchip für ein Konsole-System für Konsole-Hersteller unerwünscht. Sie reagieren, indem sie die Eindringen-Punkte entfernen, die durch einen modchip von der nachfolgenden Hardware oder den Softwareversionen ausgenutzt sind, das PCB Lay-Out ändernd, die modchips werden für kundengerecht angefertigt, oder indem sie den firmware gehabt wird, oder Software entdecken einen installierten modchip und lehnen Operation demzufolge ab. Seitdem modchips haken sich oftmals in grundsätzliche Funktionen des Gastgeber-Systems fest, das nicht entfernt oder angepasst werden kann, können diese Maßnahmen keinen modchip völlig davon abhalten zu fungieren, aber nur eine Anpassung seines Installationsprozesses oder Programmierung auffordern, z.B Maßnahmen einzuschließen, um es unfeststellbar ("Heimlichkeit") zu seinem Gastgeber-System zu machen.

Mit dem Advent von Online-Dienstleistungen, durch Videospiel-Konsolen verwendet zu werden, haben einige Hersteller ihre Möglichkeiten innerhalb des Lizenzvertrags des Dienstes durchgeführt, um Konsolen zu verbieten, die mit modchips davon ausgestattet sind, jene Dienstleistungen zu verwenden.

Einige Konsole-Hersteller haben die Auswahl eingeschlossen, Software des selbst gebrauten Biers oder sogar ein alternatives Betriebssystem auf ihren Konsolen jedoch zu führen, diese Eigenschaften sind größtenteils wieder zurückgezogen worden. Ein Argument kann gemacht werden, dass ein Konsole-System größtenteils unberührt durch modchips bleibt, so lange ihre Hersteller eine legitime Weise zur Verfügung stellen, Drittsoftware ohne Lizenz zu führen.

Rechtmäßigkeit

Eine der prominentesten Funktionen von vielen modchips Vereitelung von Kopie-Schutzmechanismen - ist durch Urheberrechtsgesetze vieler Länder wie der DMCA in den USA, dem EUCD und seinen verschiedenen Durchführungen durch die EU-Mitgliedsländer und das australische Urheberrechtsgesetz verjährt. Andere Gesetze können für die vielen variierten Funktionen eines modchip, z.B australisches Gesetz gelten, das spezifisch die Vereitelung des Gebiet-Codierens erlaubt.

Die Zweideutigkeit von anwendbarem Gesetz, seiner ungleichförmigen Interpretation durch die Gerichte, und unveränderlichen tiefen Änderungen und Änderungen des Urheberrechtsgesetzes berücksichtigt keine endgültige Behauptung auf der Rechtmäßigkeit von modchips. Eine Rechtmäßigkeit eines modchip unter einer gesetzgebenden Körperschaft eines Landes kann nur im Gericht individuell behauptet werden.

Die meisten sehr wenigen Fälle, die vor einem Gericht gebracht worden sind, haben mit der Überzeugung des modchip Großhändlers oder des Herstellers nach den Antivereitelungsgesetzen des jeweiligen Landes geendet. Eine kleine Zahl von Fällen im Vereinigten Königreich und Australien wurde unter dem Argument abgewiesen, dass ein Kopie-Schutzmechanismus eines Systems nicht im Stande sein würde, den wirklichen Verstoß des Copyrights - der wirkliche Prozess zu verhindern, Spielmedien zu kopieren - und deshalb als kein wirksamer durch Antivereitelungsgesetze geschützter TPM betrachtet werden kann. 2006 ist australisches Urheberrechtsgesetz amendiert worden, um diese gesetzliche Lücke effektiv zu schließen.

Ein unregisterable Oberbegriff in vielen Ländern seiend, ist "Modchip" ein eingetragenes Warenzeichen in Kanada.

Siehe auch

  • Spielaushilfsgerät
  • Liste von Wii modchips
  • Operationsprojekt X
  • Operation verwirrtes Web
  • Span von Qoob
  • XBOX Modchips

Stavanger / Wurzelwiederaufleben
Impressum & Datenschutz