Friedrich Rückert

Friedrich Rückert (am 16. Mai 1788 - am 31. Januar 1866) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Professor von östlichen Sprachen.

Lebensbeschreibung

Rückert ist an Schweinfurt geboren gewesen und war der älteste Sohn eines Rechtsanwalts. Er wurde am lokalen Gymnasium und an den Universitäten von Würzburg und Heidelberg erzogen. Von 1816-1817 hat er an der Redaktion von Morgenblatt an Stuttgart gearbeitet. Fast der ganze das Jahr 1818, das er in Rom, und später ausgegeben hat, hat er seit mehreren Jahren an Coburg (1820-1826) gelebt. Er wurde zu einem Professor von östlichen Sprachen an der Universität von Erlangen 1826, und 1841 ernannt, er wurde zu einer ähnlichen Position in Berlin genannt, wo er auch ein eingeweihter Stadtrat gemacht wurde. 1849 hat er seine Professur an Berlin aufgegeben und ist gegangen, um von seinem Stand Neuses in der Nähe von Coburg zu leben.

Als Rückert seine literarische Karriere begonnen hat, ist Deutschland mit ihrem Kampf auf Leben und Tod mit Napoleon beschäftigt gewesen; und in seinem ersten Volumen, Deutsche Gedichte (deutsche Gedichte), veröffentlicht 1814 unter dem Pseudonym Freimund Raimar, hat er, besonders in mächtigem Geharnischte Sonette (Sonette in Arm-Wörtern / Harten Wörtern), kräftiger Ausdruck zum vorherrschenden Gefühl seiner Landsmänner gegeben. Während 1815 bis 1818 erschienen Napoleon, eine politische Komödie in drei Stücken (Napoleon, eine Politische Komödie in Drei Teilen), von denen nur zwei Teile veröffentlicht wurden; und 1817 Der Kranz der Zeit (Der Kranz der Zeit).

Er hat eine Sammlung von Gedichten, Östliche Rosen (Ostrosés) 1822 ausgegeben; und von 1834 bis 1838 wurden seine Gesammelte Gedichte (Gesammelte Gedichte) in sechs Volumina, eine Auswahl veröffentlicht, die viele Ausgaben durchgeführt hat.

Rückert war Master von dreißig Sprachen und hat sein Zeichen hauptsächlich als ein Übersetzer der östlichen Dichtung und als ein Schriftsteller von im Geist von östlichen Mastern konzipierten Gedichten gemacht. Viel Aufmerksamkeit wurde durch eine Übersetzung des maqamat von Al-Hariri von Basra (Hariris Makamen) 1826, Nal und Damajanti, ein Indianermärchen, 1828, Rostem und Suhrab, eine Heldengeschichte (Rostem und Suhrab, eine Geschichte von Helden) 1830 angezogen, und Hamasa, oder sterben ältesten arabischen Volkslieder (Hamasa oder die Ältesten arabischen Volkslieder) 1846.

Unter seinen ursprünglichen Schriften, die sich mit östlichen Themen befassen, sind:

  • Morgenländische Sagen und Geschichten (östliche Mythen und Gedichte) (1837)
  • Erbauliches und Dem. von Beschauliches aus Morgenland (Errichtungen und Nachdenken vom Osten) (1836-1838)
  • Brahmanische Erzählungen (Brahmane-Geschichten) (1839).

Die am meisten wohl durchdachte von seinen Arbeiten ist Die Weisheit des Brahmanen (Der Verstand von Brahmanen), veröffentlicht in sechs Volumina von 1836 bis 1839. Der erstere und Liebesfrühling (Frühling der Liebe) (1844), ein Zyklus von Liebesliedern, sind von der Produktion ganzen Rückerts am besten bekannt.

Von 1843 bis 1845 hat er die Dramen Saul und David (1843), Herodes der Große ("Herodes das Große") (1844), Kaiser Heinrich IV (1845) und Christofero Colombo (1845) ausgegeben, von denen alle der Arbeit sehr untergeordnet sind, zu der er seinen Platz in der deutschen Literatur schuldet. Zur Zeit des dänischen Krieges 1864 hat er Ein Dutzend Kampflieder für Schleswig-Holstein geschrieben (Ein Dutzend Kampf-Lieder für Schleswig-Holstein), der, obwohl veröffentlicht, anonym, beträchtlichen Eindruck auf Zuschauern gemacht hat.

Nach seinem Tod wurden viele poetische Übersetzungen und ursprüngliche Gedichte unter seinen Papieren gefunden, und mehrere Sammlungen von ihnen wurden veröffentlicht. Rückert hatte eine Pracht der Einbildungskraft, die östliche Dichtung kongenial zu ihm gemacht hat, und er selten an der rhythmischen Sachkenntnis und dem metrischen Einfallsreichtum übertroffen worden ist. Es gibt kaum irgendwelche lyrischen Formen, die unter seinen Arbeiten, und in ihnen allen nicht vertreten werden, was er mit der gleichen Bequemlichkeit und Gnade geschrieben hat.

Er setzt fort, einen starken Einfluss auf östlichen Studien in Deutschland zu nehmen (c.f. Annemarie Schimmel).

Die Dichtung von Rückert war eine starke Inspiration Komponisten, und es gibt ungefähr 121 Einstellungen seiner Arbeit - hinter nur Goethe, Heine und Rilke in dieser Beziehung. Unter den Komponisten, die seine Dichtung auf die Musik gesetzt haben, sind Schubert, Robert und Clara Schumann, Brahms, Mahler (Liedzyklen Kindertotenlieder, Rückert-Lieder), Max Reger, Richard Strauss, Zemlinsky, Hindemith, Bartók, Eisberg, Hugo Wolf und Heinrich Kaspar Schmid.

Das Denkmal einem der berühmtesten Söhne der Stadt Schweinfurt - Friedrich Rückerts - ist an Marktplatz gelegen. Der Dichter und Orientalist, dessen Geburtshausstandplätze an der Südostecke des Rathauses, haben die Tätigkeit am lebhaften Hauptquadrat der Stadtereignisse von Schweinfurt seit 1890 überblickt. Das Denkmal wurde vom Architekten Friedrich Ritter von Thiersch und Bildhauer Wilhelm von Rühmann geschaffen. Allegorische Zahlen von seinen Arbeiten — "Geharnischte Sonette" ("Sonette Verwelkend",) und "Weisheit des Brahmanen" ("Verstand der Brahmanen") — sind an den Füßen der Bronze Rückert gelegen.

Literatur

Ein umfassender, aber keineswegs ganze Ausgabe der poetischen Arbeiten von Rückert ist in 12 vols. in 1868-1869 erschienen. Nachfolgende Ausgaben sind von L. Laistner (1896), C. Beyer (1896), G. Ellinger (1897) editiert worden. Sieh B. Fortlage, F. Rückert und Schlagnetz Werke (1867); C. Beyer, Friedrich Rückert, ein biographisches Denkmal (1868), Neue Mitteilungen über Rückert (1873), und Nachgelassene Gedichte Rückerts und neue Beiträge zu dessen Leben und Schriften (1877); R. Boxberger, Rückert-Studien (1878); P. de Lagarde, Erinnerungen ein F. Rückert (1886); F. Muncker, Friedrich Rückert (1890); G. Voigt, Rückerts Gedankenlyrik (1891).

  • Hans Wollschläger und Rudolf Kreutner (Hrsg.).: Historisch-kritische Ausgabe in Einzelbänden, Schweinfurt 1998ff.; so weit 4 vols. in 5 Teilen (bezüglich des Julis 2004):
  • Sterben Sie Weisheit des Brahmanen, 2 vols. 1998.
  • Gedichte von Rom, 2000.
  • Liedertagebuch I/II, 1846-1847, 2001
  • Liedertagebuch III/IV, 1848-1849, 2002.
  • Liedertagebuch V/VI, 1850-1851, Erster Band, 2003.
  • Hans Wollschläger (Hrsg.).: Kindertotenlieder [1993 auch als insel taschenbuch 1545].
  • Hartmut Bobzin (Hrsg.).: Der Koran in der Übersetzung von Friedrich Rückert, 4. Hrsg., Würzburg 2001.
  • Friedrich Rückert: Königsbuch (Schahname) Sage I-XIII von Firdosi. Dem. von Aus Nachlaß herausgegeben von E. A. Bayer. 1890. Nachdruck: epubli GmbH, Berlin, 2010 internationale Standardbuchnummer 978-3-86931-356-6
  • Friedrich Rückert: Königsbuch (Schahname) Sage XX-XXVI von Firdosi. Dem. von Aus Nachlaß herausgegeben von E. A. Bayer. Nachdruck der Erstausgabe. epubli Berlin, 2010, internationale Standardbuchnummer 978-3-86931-555-3. (Details)
  • Wolfgang von Keitz (Hrsg).: Oestliche Rosen. epubli, Berlin 2012, internationale Standardbuchnummer 978-3-8442-0415-5. (Details)

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