Christoph Wilhelm Hufeland

Christoph Wilhelm Friedrich Hufeland (am 12. August 1762, Langensalza - am 25. August 1836, Berlin) war ein deutscher Arzt. Er ist als der bedeutendste praktische Arzt seiner Zeit mit Deutschland und als der Autor von zahlreichen Arbeiten berühmt, die das umfassende Lesen und eine kritische Kulturfakultät zeigen.

Lebensbeschreibung

Hufeland ist an Langensalza, Sachsen (jetzt Thüringen) geboren gewesen und hat an Weimar erzogen, wo sein Vater das Büro des Gerichtsarztes der großartigen Herzogin gehalten hat. 1780 ist er in die Universität von Jena eingegangen, und ist im folgenden Jahr zu Göttingen weitergegangen, wo 1783 er in der Medizin graduiert hat.

Nach der Unterstützung seines Vaters seit einigen Jahren an Weimar wurde er 1793 dem Vorsitzenden der Medizin an Jena genannt, zur gleichen Zeit die Positionen des Gerichtsarztes und Professors der Pathologie an Weimar erhaltend. 1798 hat Frederick William III aus Preußen ihm den Positionsdirektor der medizinischen Universität und allgemein medizinischer Zustandangelegenheiten an Charité in Berlin gewährt. Er hat den Vorsitzenden der Pathologie und Therapeutik in der Universität Berlins, gegründet 1809 gefüllt, und 1810 ist Stadtrat des Staates geworden. 1823 wurde er zu einem Mitglied der Königlichen schwedischen Akademie von Wissenschaften gewählt.

Rechtzeitig ist er so berühmt geworden wie Goethe, Hirt, Schiller und Wieland in seinem Heimatland.

Hufeland war der Erfinder des makrobiotischen Begriffes, war Arzt Royal dem König Preußens, sowie Lenken medizinischer Aufmerksamkeit auf die folgenden berühmten Patienten: "Johann Wolfgang Goethe (1749-1832), Johann Gottfried von Herder (1744-1803), Schiller (1739-1805) und Christoph Martin Wieland (1732-1813)." Er war auch ein enger Freund von Samuel Hahnemann und hat viele seiner ursprünglichen Schriften in seiner Zeitschrift veröffentlicht. Er auch "hat sich der Ordnung von Illuminati in dieser Zeit angeschlossen, in die Freimaurerei in Göttingen 1783 vorgestellt." Er scheint auch, ein Interesse an der chinesischen Alchimie und den Methoden erklärt zu haben, Langlebigkeit zu erweitern.

Am weitesten bekannt über seine viele Schriften ist die Abhandlung genannt Makrobiotik oder Sterben Kunst, das menschliche Leben zu verlängern (1796), der in viele Sprachen, einschließlich in Serbisch von Jovan Stejić in Wien 1828 übersetzt wurde. Seiner praktischen Arbeiten ist das System der Praktischen Medizin (System der praktischen Heilkunde, 1818-1828) am meisten wohl durchdacht. Von 1795 bis 1835 hat er einen Journal der praktischen Arznei und Wundarzneikunde veröffentlicht. Seine Autobiografie wurde 1863 veröffentlicht.

Bibliografie

Arbeiten

  • Enchiridion medicum oder Anleitung zur medizinischen Praxis: Vermächtniß einer Fünfzigjährigen Erfahrung. Sechste Auflage. Jonas Verlagsbuchhandlung, Berlin,
  • Medizinischer Nutzen der elektrischen Kraft beim Scheintod, Verlag Rockstuhl, Schlechter Langensalza, 1. Reprintauflage 1783/2008, internationale Standardbuchnummer 978-3-938997-37-6
  • Makrobiotik oder Die Kunst das menschliche Leben zu verlängern, 6. Aufl. Berlin 1842
  • Aphorismen und Denksprüche, Verlag Rockstuhl, Schlechter Langensalza, 1. Reprintauflage 1910/2009, internationale Standardbuchnummer 978-3-86777-066-8
  • Bibliothek der practischen Heilkunde Veröffentlicht in der academischen Buchhandlung, 1802. Notizen:v. 6 Digitalisierte auf Google-Büchern

Studien

  • Helmut Busse: Christoph Wilhelm Hufeland, Blaeschke Verlag, St. Michael, Österreich, 1982
  • Klaus Pfeifer: Medizin der Goethezeit - Christoph Wilhelm Hufeland und stirbt Heilkunst des 18. Jahrhunderts, Verlag Böhlau, Köln, 2000, internationale Standardbuchnummer 978-3-412-13199-9
  • Günther Hufeland: Christoph Wilhelm Hufeland (1762-1836), Verlag Rockstuhl, Schlechter Langensalza, 2002, internationale Standardbuchnummer 978-3-936030-79-2
  • Wolfgang U. Eckart: Geschichte der Medizin, Heidelberg 2005

Referenzen


Der Mondstein / Thomas M. Disch
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