Gesuch

Gesuch (auch bekannt als eine Bittschrift einreichend) ist der grösste Teil der Standardform des Gebets, worin eine Person Gott bittet, etwas entweder für die Person zur Verfügung zu stellen, die das Beten oder im Auftrag jemandes anderen tut. Das ist, weil ein Gesuch, auch bekannt als Eingreifen gemacht wird.

Das Konzept des Gesuchs ist auch vollkommen zuhause in einem weltlichen Zusammenhang. Der Bittsteller kann auch als ein Bittsteller beschrieben werden, aber das ehemalige Wort wird allgemeiner verwendet. Der Schlüssel, der bedeutet, ist einer Bitte durch die kleinere Person in einer anerkannten ungleichen Beziehung. Zum Beispiel ist Gesuch die Endbühne der Thesenvorlage an der Universität Oxford. Gesuch wird auch mit dem weltlichen Begriff der Besänftigung nah vereinigt.

Im Christentum wird im Gebet des Gesuchs für die Gesundheit durch und im Auftrag des kranken in frühen christlichen Schriften im Neuen Testament, besonders James 5:13-16 Verweise angebracht.

Ein Beispiel des Gesuchs ist das katholische Ritual der Novene (von novem, dem lateinischen Wort für "neun"), worin man wiederholt um dieselbe Bevorzugung über eine Zeitdauer von neun Tagen bittet. Dieses Ritual hat in Spanien während des Mittleren Alters begonnen, als eine neuntägige Periode von Kirchenliedern und Gebeten bis zu einem Weihnachten-Bankett, eine Periode geführt hat, die mit dem Geschenkgeben geendet hat. Ein zeitgenössisches christliches Beispiel des Gesuchs ist die Praxis des Täglichen Gebets für den Frieden durch die Gemeinschaft von Christus, wo ein Mitglied um den Frieden jeden Tag in einer festgelegten Zeit betet. Philippians 4:6 sagt, "Für nichts besorgt zu sein; aber in jedem Ding durch das Gebet und Gesuch mit dem Erntedankfest lässt Ihre Bitten bekannt zum Gott gemacht werden."

Im Islam wird das arabische Wort duā (Mehrzahldu'aat) verwendet, um sich auf Gesuche zu beziehen. Adiya kann auf jeder Sprache gemacht werden, obwohl es viele traditionelle islamische Gesuche auf Arabisch, Persisch und Türkisch gibt. Im Islam neigt duā dazu, persönliches Gebet zu bedeuten.

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