Bombardierung von Myyrmanni

Die Myyrmanni-Bombardierung hat am 11. Oktober 2002, in Myyrmäki, Vantaa, Finnland im Größeren Helsinki am Einkaufszentrum von Myyrmanni stattgefunden. Die Bombe hat sieben, einschließlich zwei Teenager, eines 7-jährigen Kindes und des gewagten Bombers getötet. 166 Menschen wurden einschließlich 10 Kinder verletzt. 66 Opfer haben verlangt, dass der Krankenhausaufenthalt mit dem Rest behandelt hat und an der Szene veröffentlicht hat. Das Einkaufszentrum wurde besonders mit fast 2,000 Menschen einschließlich vieler Kinder überfüllt, die gekommen waren, um eine Clown-Leistung zu sehen.

Der gewagte Täter war Petri Erkki Tapio Gerdt (am 17. April 1983 - am 11. Oktober 2002), wer in der Explosion getötet wurde. Er war ein 19-jähriger chemischer Technikstudent an EVTEK (Espoo-Vantaa Institut für die Technologie) und ein Hobbyist-Bombe-Schöpfer. Er war auch ein energisches Mitglied von Kotikemia ("Hauschemie"), ein Online-Forum für Amateurchemiker.

Die Sprengvorrichtung wurde wahrscheinlich in seiner Wohnung gebaut. Es hat ungefähr 2-3 Kilogramme gewogen und wurde aus dem Ammonium-Nitrat und nitromethane mit Schrotflinte-Kügelchen gemacht. Das Motiv für die Bombardierung ist unklar, aber es wird vermutet, dass die Bombe vorzeitig explodiert hat. Gemäß der Polizei deutet der Gebrauch von Kügelchen, um tödliche Wirkung zu vergrößern, an, dass die Absicht von Gerdt gewesen sein könnte, die Bombe im Einkaufszentrum zu verlassen und es entfernt nach dem Verlassen explodieren zu lassen. Der Vater von Petri, Armas Gerdt, hat bemerkt, dass Gerdt gepflegt hat, seine selbst gemachten Explosivstoffe in den Wäldern in der Nähe explodieren zu lassen, und vermutet, dass er die anderswohin abzuhebende Bombe transportierte.

Die Möglichkeit von Gerdt, der Verbindungen zu irgendwelchen radikalen Gruppen oder Terroristenorganisationen hat, ist ausgeschlossen worden.

Armas Gerdt hat dem Buch Petrin matka Myyrmanniin ("der Pfad von Petri zu Myyrmanni") über das Ereignis geschrieben. Der Vorsitzende von Kotikemia wurde der Verantwortung im Gericht erfüllt. Die Bombardierung war für Finnland und die anderen nordischen Länder besonders schockierend, wo Bombardierungen äußerst selten sind. Das Einkaufszentrum wurde seit fast drei Wochen vor der Wiedereröffnung später im Oktober geschlossen. Fahnen wurden geweht an der Hälfte des Personals überall in Finnland bestellt.

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