Randomizer

Im Fernmeldewesen hat ein randomizer die folgenden Bedeutungen:

  1. Ein Algorithmus, der eine Eingangsschnur in eine anscheinend zufällige Produktionsschnur derselben Länge (z.B umwandelt, indem er Bit pseudozufällig ausgewählt wird, um umzukehren) so lange Folgen von Bit desselben Werts vermeidend; in diesem Zusammenhang wird ein randomizer auch einen Zerhacker genannt.
  2. Eine analoge oder digitale Quelle von unvorhersehbaren (d. h., hohes Wärmegewicht), unvoreingenommen, und gewöhnlich unabhängig (d. h., zufällig) Produktionsbit. Ein "aufrichtig" zufälliger Generator kann verwendet werden, um einen (praktischeren) deterministischen pseudozufälligen Zufallszahlengenerator zu füttern, der den zufälligen Samen-Wert erweitert.

Das Kriechen

Zerhacker werden in erster Linie aus zwei Gründen verwendet:

  1. Für die Energiestreuung auf dem Transportunternehmen, Zwischentransportunternehmen reduzierend, geben Einmischung Zeichen.
  2. Genaue Timing-Wiederherstellung auf der Empfänger-Ausrüstung zu ermöglichen, ohne das überflüssige Liniencodieren aufzusuchen.

Zerhacker sind wesentliche Bestandteile von physischen Schicht-Systemstandards außer dem durchgeschossenen Codieren und der Modulation. Sie werden gewöhnlich gestützt auf geradlinigen Feed-Back-Verschiebungsregistern (LFSRs) wegen ihrer guten statistischen Eigenschaften und Bequemlichkeit der Durchführung in der Hardware definiert.

Es ist für physische Schicht-Standardkörper üblich, auf die niedrigere Schicht (physische Schicht und Verbindungsschicht) Verschlüsselung als krabbelnd ebenso zu verweisen. Das kann gut sein, weil (traditionelle) verwendete Mechanismen auf Feed-Back-Verschiebungsregistern ebenso basieren.

Einige Standards für das Digitalfernsehen, wie DVB-CA und MPE, beziehen sich auf die Verschlüsselung an der Verbindungsschicht als das Kriechen.

Siehe auch

Referenzen


Radiometrie / Zufallszahl
Impressum & Datenschutz