Entwicklungskunst

Entwicklungskunst wird mit einem Computer geschaffen. Der Prozess fängt an, indem er eine Bevölkerung von vielen zufällig erzeugten individuellen Darstellungen von Gestaltungsarbeiten gehabt wird. Jede Darstellung wird für seinen ästhetischen Wert bewertet und eine Fitnesskerbe gegeben. Die Personen mit den höheren Fitnesshunderten haben eine höhere Chance, in der Bevölkerung zu bleiben, während Personen mit niedrigeren Fitnesshunderten mit größerer Wahrscheinlichkeit von der Bevölkerung entfernt werden. Das ist der Entwicklungsgrundsatz des Überlebens des passendsten. Die Überlebenden werden in Paaren zufällig ausgewählt, um sich mit einander zu vermählen und Nachkommenschaft zu haben. Jede Nachkommenschaft wird auch eine Darstellung einer Kunstarbeit mit einigen geerbten Eigenschaften von beiden seiner Eltern sein. Diese Nachkommenschaft wird dann zur Bevölkerung hinzugefügt und wird auch bewertet und eine Fitnesskerbe gegeben. Dieser Prozess der Einschätzung, Auswahl und Paarung wird für viele Generationen wiederholt. Manchmal wird Veränderung auch angewandt, um neue Eigenschaften hinzuzufügen oder vorhandene Eigenschaften von einigen zufällig ausgewählten Personen zu ändern. Mit der Zeit verursacht der Druck von der Fitnessauswahl allgemein die Evolution von ästhetischeren Kombinationen von Eigenschaften, die die Darstellungen der Gestaltungsarbeiten zusammensetzen.

Entwicklungskunst ist ein Zweig der Generativen Kunst, welches System durch den Gebrauch von evolutionärem charakterisiert wird

Grundsätze und Zuchtwahl als generatives Verfahren. Es unterscheidet von BioArt durch seine mittlere Abhängigkeit. Wenn der Letztere ein ähnliches Projekt mit Kohlenstoff-basierten Organismen anpasst, entwickelt Entwicklungskunst silikonbasierte Systeme.

Genau wie die Zuchtwahl und Viehzucht modifizieren die Mitglieder einer Bevölkerung, die künstliche Evolution erlebt, ihre Form oder Verhalten über viele Fortpflanzungsgenerationen als Antwort auf ein auswählendes Regime.

In der interaktiven Evolution kann das auswählende Regime vom Zuschauer ausführlich durch das Auswählen von Personen angewandt werden, die ästhetisch angenehm sind. Wechselweise kann ein Auswahl-Druck implizit zum Beispiel gemäß der Zeitdauer erzeugt werden, die ein Zuschauer in der Nähe von einem Stück ausgibt, Kunst zu entwickeln.

Ebenso kann Evolution als ein Mechanismus verwendet werden, für eine dynamische Welt von anpassungsfähigen Personen zu erzeugen, in denen der Auswahl-Druck durch das Programm auferlegt wird, und der Zuschauer keine Rolle in der Auswahl, als im Schwarzen Masse-Projekt spielt.

Siehe auch

  • Digitaler morphogenesis
  • Elektrische Schafe
  • Entwicklungsmusik
  • ORDENTLICHE Partikeln
  • Universaler Darwinismus

Weiterführende Literatur

Konferenzen

Links


Doppel-(Album) / William Waller
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