Verschluss (Psychologie)

Verschluss oder Bedürfnis nach dem Verschluss sind ein populärer Psychologie-Begriff, der gebraucht ist, um einen Wunsch einer Person nach einem bestimmten kognitiven Verschluss im Vergleich mit der fortdauernden Zweideutigkeit zu beschreiben. Es ist ein Bedürfnis, das gewöhnlich nach dem Erfahren eines emotionalen Beschlusses zu einem traumatischen Lebensereignis, wie die Depression einer nahen zwischenmenschlichen Beziehung oder der Tod von geliebtem provoziert ist.

Der Begriff ist populär in den 1990er Jahren wegen seines Gebrauches in den populären Medien geworden. Der Begriff kognitiver Verschluss ist als "ein Wunsch nach bestimmten Kenntnissen auf einem Problem und dem eschewal der Verwirrung und Zweideutigkeit definiert worden." Das Bedürfnis nach dem Verschluss ist ein von Psychologen verwendeter Ausdruck, um einen Wunsch einer Person nach einer festen Lösung im Vergleich mit der fortdauernden Zweideutigkeit zu beschreiben.

Implikationen des Bedürfnisses nach dem kognitiven Verschluss

Das Bedürfnis nach dem kognitiven Verschluss folgt oder kommt durch einen in Wechselbeziehung stehenden Satz Absicht-gesteuerter oder Absicht-motivierter kognitiver Funktionen vor (z.B, attentional Kontrolle, Speicherrückruf, Informationsauswahl, Informationsverarbeitung, kognitive Hemmung, usw.), wo eine Person (oder Personen) Versuche (oder Versuch), um Kenntnisse zu bauen oder zu erwerben, um eine Frage bezüglich eines besonderen Problems (spezifischer kognitiver Verschluss) bejahend zu setzen, oder sich mit der Gewissheit, jeder hervorragenden Frage, ohne Rücksicht darauf niederzulassen, ob der gelangene Schluss positiv oder (nichtspezifischer kognitiver Verschluss) negativ sein wird. Weil Dringlichkeit und Dauerhaftigkeit zum motivationalen Kern dieses gesamten Prozesses zentral sind, können Personen (oder Gruppen) bewusst oder unbewusst gezwungen werden, um Information oder Kenntnisse so schnell festzustellen wie möglich, und also gewissermaßen zu tun, der Kenntnisse nachgibt, die fortsetzen können, als hoch fortdauernd betrachtet zu werden.

Es ist bezüglich jedoch, in dem die kausalen und motivationalen Mechanismen, die den Prozess des kognitiven Verschlusses unterstützen, Neigung einladen können: 1) die relevanteste Information auswählend, um die sich für die situative Anpassung kümmern sollte; 2) beginnend und kognitive Manipulationen stützend, die erforderlich sind, besondere Ergebnisse zu erreichen; 3) Urteile und Bewertungen der Eingangsinformation machend; und 4) Information während des Kurses der Beschlussfassung wiegend.

Zusätzlich kann das Bedürfnis nach dem kognitiven Verschluss erzeugen oder affective Instabilität, psychologische Defizite herbeirufen, oder kann Wahrnehmungen von verfügbaren Verhaltenswahlen stutzen, wenn erworbene Information und Kenntnisse, geglaubt, sicher und/oder dauerhaft zu sein, herausgefordert werden. So ist es offenbar, dass das Bedürfnis nach dem kognitiven Verschluss wichtige Implikationen sowohl für den intrapersönlichen als auch für zwischenmenschlichen Gedanken und die Handlung, einschließlich einiger haben kann, die mit Bildungsprozessen und dem Schullernen, sowie mit Zwischengruppenbeziehungen verbunden sind.

Bedürfnis nach dem kognitiven Verschluss in der Ausbildung

Formelle Ausbildungsumgebungen, wie Grundschulen und Höhere Schulen, präsentieren Gelegenheiten für Anfänger, neue Kenntnisse und Sachkenntnisse zu erwerben, und tiefe, bereichsspezifische Begriffsbeherrschung zu erreichen, die, durch die gut bestimmte pädagogische Leitung und akademische Studie, zukünftige Karriere-Bereitschaft, Stadtverpflichtung und allgemeines Wohlbehagen erhöhen kann. Jedoch, obwohl es verstanden wird, dass die Kernprinzipien des Lernens die Wichtigkeit davon behaupten, sich um die vorherigen Kenntnisse von Studenten zu kümmern, das Begriffsverstehen und die Kultivierung metacognitive Bewusstsein fördernd, müssen sich Studenten auch verloben und bereit sein, zu dulden und durch die Zweideutigkeit kognitiv zu arbeiten, die häufig mit der Aussetzung von der neuartigen Information und den Aufgaben vereinigt ist.

Und doch für Studenten, die hohes Bedürfnis nach dem kognitiven Verschluss haben, ob am Intrapersönlichen, der Intragruppe oder dem Zwischengruppenniveau (S), dieses Phänomen unachtsam aus jemandes Bewusstsein kann, führen zur Hemmung von kognitiven Funktionen und den Prozessen, die notwendig sind, um zu lernen, für das Aufrechterhalten der Gewissheit und/oder wahrgenommenen Dauerhaftigkeit von einigen persönlich oder sozial relevanten Kenntnissen vorzukommen, selbst wenn diese Kenntnisse zu jeder unterworfen-spezifischen zufriedenen innerhalb der aktuellen Klassenzimmer-Einstellung präsentierten Information ausgesprochen ohne Beziehung sind. In Beispielen wie diese kann ein Wunsch einer Person nach dem kognitiven Verschluss in einem anderen Gebiet ihre/seine Motivation überwiegen, um kognitive Mittel zur Manipulierung jeder neuen Information und so zum Lernen auszugeben; und infolgedessen kann ein Student gleichgültig, unbeschäftigt scheinen, und kann gegen das niedrige Zu-Stande-Bringen und/oder underachievement (z.B, schlechte Ränge empfindlich sein und/oder an einem erwarteten Niveau nicht leistend).

Leider ohne das Verstehen und die Rücksicht dessen, wie das Bedürfnis nach dem kognitiven Verschluss akademisch und/oder Leistungsmotivation beeinflussen kann, können Pädagogen falsch beschließen, dass ein Student keinen Wunsch hat zu erfahren, oder dass sie/er einen kognitiven, psychologischen, intellektuellen oder Verhaltensmangel hat, der den Lernprozess behindert. Das soll nicht darauf hinweisen, dass das Bedürfnis nach dem kognitiven Verschluss eine passende Erklärung für alle Lernprobleme ist; jedoch im Arbeiten mit Studenten, die scheinen, das Lernen von Herausforderungen zu erfahren, die durch amotivation oder niedrige Motivation manifestiert sind, würde es nicht unvernünftig sein, Bedürfnis nach dem kognitiven Verschluss als ein potenzieller Faktor zu erforschen.

Need For Closure Scale (NFCS)

Das Bedürfnis nach dem Verschluss ändert sich über Personen, Situationen und Kulturen. Eine Person mit einem hohen Bedürfnis nach dem Verschluss bevorzugt Ordnung und Voraussagbarkeit, ist entscheidend und - gesonnen geschlossen, und ist mit der Zweideutigkeit unbehaglich. Jemand, niedrig auf dem Bedürfnis nach dem Verschluss geltend, wird mehr ideational Flüssigkeit ausdrücken und kreativere Taten ausstrahlen.

Das Bedürfnis Nach der Verschluss-Skala (NFCS) wurde von Arie Kruglanski, Donna Webster und Adena Klem 1993 entwickelt. Sachen auf der Skala schließen Behauptungen wie ein "Ich denke, dass klare Regeln und Ordnung bei der Arbeit zu haben, für den Erfolg notwendig ist." und "Ich mag Situationen nicht, die unsicher sind". Sachen solcher als, "Sogar nachdem ich meinen Entschluss über etwas gefasst habe, bin ich immer eifrig, eine verschiedene Meinung zu denken." und "Ich habe gern Freunde, die unvorhersehbar sind", sind eingekerbt Rück-. Zusammengesetzt aus 42 Sachen ist die Skala in zahlreichen Forschungsstudien verwendet worden und ist in vielfache Sprachen übersetzt worden. 2007 haben Roets und Van Hiel die Skala, ihr Ziel revidiert zu sein, um einige psychometrische Probleme aufzulösen, und so seiner einen Stall, eindimensional metrisch zu machen.

Das Bedürfnis nach der Verschluss-Skala stellt niedrig aus, um Vereinigung mit dem folgenden zu mäßigen: "Autoritäres System, Intoleranz der Zweideutigkeit, Dogmatismus, brauchen für Erkennen, kognitive Kompliziertheit, Impulsivität, Bedürfnis nach der Struktur und Angst vor der Invalidität, während sie beträchtliche Besonderheit von jenen verschiedenen Konstruktionen behalten". Es scheint nicht, mit dem Nachrichtendienstniveau noch mit Sorgen der sozialen Erwünschtheit verbunden zu sein.

Forschung

Personen, die hoch auf dem NFCS zählen, werden entsprechend mit größerer Wahrscheinlichkeit versuchen, Verschluss bei der frühsten wahrgenommenen Gelegenheit zu ziehen, sich auf beginnende Stichwörter und das zuerst gestoßene offenbare passende verlassend. Wie man auch sagt, macht das Bedürfnis nach dem Verschluss eine sehr schmale oder seichte Informationssuche zusammen mit einer höheren Tendenz geneigt, kognitive Heuristik zu verwenden, wenn es Lösungen sucht. (Van Hiel und Mervielde, 2003)

In Studien auf der Kreativität hatten jene Personen mit niedrigen Einschaltquoten des Bedürfnisses nach dem Verschluss umgekehrt höhere Hunderte in der Kreativität. Sie haben öfter neuartige Lösungen erzeugt, die motiviert haben und andere in ihren Gruppen begeistert haben, und die Ergebnisse der Projekte, an denen sie teilgenommen haben, als entsprechend produktiver abgeschätzt wurden.

Der grösste Teil der Forschung über das Bedürfnis nach dem Verschluss hat seine Beziehung zu sozialen Stimuli untersucht. Jedoch weist neue Forschung darauf hin, dass sie auch Antworten auf nichtsoziale Stimuli voraussagen kann.

Einige Forscher sind zum Schluss gelangen, dass ein Wunsch nach der einfachen Struktur ist, was (Bedürfnis nach) kognitivem Verschluss unterliegt. Andere sagen voraus, dass Stressfaktoren wie Zeitnot zu einer Tendenz führen, mit einer gegebenen Strategie wegen eines erhöhten persönlichen Bedürfnisses nach dem Verschluss zu stecken.

Siehe auch

  • Dogmaticism
  • Bedürfnis nach dem Erkennen
  • Heuristik
  • Katharsis
  • Ermahnende Ansprache: Eine Gelegenheit oder gesetzliche Voraussetzung für jemanden, wegen eines Verbrechens verurteilt werden, um zu versuchen, wörtlich Schadenersatz zu leisten.
  • Zwölf-Schritte-Programm
  • Kummer
  • Nullgefahr-Neigung

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