Nationales Institut für die Forschung in der Informatik und Kontrolle

Das Nationale Institut für die Forschung in der Informatik und Kontrolle (INRIA) ist eine französische nationale Forschungseinrichtung, die sich auf Informatik, Steuerungstheorie und angewandte Mathematik konzentriert.

Es wurde 1967 an Rocquencourt in der Nähe von Paris, einem Teil des Plans Calcul geschaffen. Seine erste Seite war die historischen Propositionen der GESTALT (Hauptbefehl von militärischen NATO-Kräften).

INRIA ist eine Öffentliche Wissenschaftliche und Technische Forschungserrichtung (EPST) unter der doppelten Aufsicht des französischen Ministeriums der Nationalen Ausbildung, Fortgeschrittenen Instruktion und Forschung und des Ministeriums der Wirtschaft, Finanz und Industrie.

Verwaltungsstatus

INRIA hat 8 Forschungszentren und trägt auch zu akademischen Forschungsmannschaften außerhalb jener Zentren bei.

Vor dem Dezember 2007 haben die drei Zentren Bordeaux, Lille und Saclay ein einzelnes Forschungszentrum genannt INRIA Futurs gebildet.

Im Oktober 2010 hat INRIA, mit der Universität von Pierre und Marie Curie und Paris Universität von Diderot IRILL, ein Zentrum für die Neuerung und Forschungsinitiative für die kostenlose Software angefangen.

INRIA stellt 3800 Menschen an. Unter ihnen sind 1300 Forscher, 1000 Doktorstudenten und 500 Postdoktorate.

Forschung in der Informatik

INRIA tut sowohl theoretische als auch Zweckforschung in der Informatik. Dabei hat es viele weit verwendete Programme wie erzeugt

  • CaML, eine Sprache von der ML Familie
  • Caml Licht und OCaml Durchführungen
  • Bigloo, eine Schema-Durchführung
  • Coq, ein Lehrsatz prover
  • CADP, ein Werkzeugkasten für die Überprüfung von asynchronen gleichzeitigen Systemen
  • Grafit, eine Forschungsplattform für die Computergrafik, das 3D-Modellieren und die numerische Geometrie
  • SmartEiffel, ein freier Bearbeiter von Eiffel
  • Scilab, ein numerisches Berechnungssoftwarepaket
  • Esterel, eine Programmiersprache für Staatsautomaten
  • TOM, ein Muster, das Sprache vergleicht
  • Pharo, eine offene Plausch-Durchführung.
  • OpenViBE, eine Softwareplattform, die dem Entwerfen, der Prüfung und dem Verwenden von Gehirncomputer-Schnittstellen gewidmet ist.

Weiterführende Literatur

  • Alain Beltran, Pascal Griset, Histoire d'un pionnier de l'informatique: 40 ans de recherche à l'Inria, EDP Wissenschaften, 2007, internationale Standardbuchnummer 2868838065

Links


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