Ruth Metzler

Ruth Metzler-Arnold (geboren am 23. Mai 1964) ist ein schweizerischer Politiker und ehemaliges Mitglied des schweizerischen Bundesrats (1999-2003).

Sie wurde zum schweizerischen Bundesrat am 11. März 1999 als ein Mitglied der Partei der christlichen demokratischen Leute vom Bezirk von Appenzell Innerrhoden gewählt. Während ihrer Amtsperiode hat sie das Bundesjustizministerium und die Polizei angeführt. Sie hat 14 Referenden während ihrer Amtsperiode gewonnen.

Am 10. Dezember 2003 ist sie das dritte Mitglied des Rats geworden, der in der Geschichte des schweizerischen Bundesstaaten nicht wiederzuwählen ist. 2003 Bundeszusammenbau-Wahlen, ihre Partei hat viele Stimmberechtigte verloren, und die Partei der schweizerischen Leute ist die größte Partei der Schweiz geworden. Die Partei der schweizerischen Leute hat dann um einen anderen Sitz im Bundesrat gebeten. In den Wahlen für den Bundesrat am 10. Dezember hat der Bundeszusammenbau Ruth Metzler nicht wiedergewählt und hat Christoph Blocher statt dessen durch 121 Stimmen zu 116 auf der dritten Runde der Abstimmung gewählt. Sie hat ihren CVP Kollegen Joseph Deiss für seinen Sitz herausgefordert, aber hat durch 138 gegen 96 verloren. Metzler hat ihren Sitz bis zum Ende des Jahres behalten, und Christoph Blocher hat ihr am 1. Januar 2004 nachgefolgt.

Sie hat die Erinnerungen jener Jahre laut des Titels "Grissini & Alpenbitter", 2004, internationale Standardbuchnummer 3-85882-388-0 veröffentlicht.

Sie unterrichtete zwischen Februar 2004 und Juli 2004 an der Universität Sankt Gallens eine Klasse genannt "Gestaltungsmöglichkeiten in der Politik", der als "Spielraum für das Design in der Politik" übersetzt werden kann. Seit dem April 2005 hat sie für die schweizerische pharmazeutische Gesellschaft Novartis gearbeitet.

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