Astrid Kirchherr (geboren am 20. Mai 1938), ist ein deutscher Fotograf und Künstler und ist für ihre Vereinigung mit Den Beatles (zusammen mit ihren Freunden Klaus Voormann und Jürgen Vollmer), und ihre Fotographien Der Beatles während ihrer Hamburger Tage weithin bekannt: John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Stuart Sutcliffe und Pete Best.

Kirchherr hat Künstler Sutcliffe in der Bar von Kaiserkeller in Hamburg 1960 getroffen, wo er Bass mit Den Beatles spielte, und später zu ihm vor seinem Tod 1962 beschäftigt gewesen ist. Obwohl Kirchherr sehr wenige Fotographien seit 1967 genommen hat, ist ihre frühe Arbeit in Hamburg, Bremen, London, Liverpool, New York City, Washington, D.C ausgestellt worden. Tokio, Wien, und an der Ruhmeshalle des Rock 'n' Rolls. Sie hat drei Bücher der beschränkten Ausgabe von Fotographien veröffentlicht.

Frühes Leben

Astrid Kirchherr ist 1938 in Hamburg, Deutschland geboren gewesen, und ist die Tochter eines ehemaligen Managers des deutschen Zweigs von Ford Motor Company. Während des Zweiten Weltkriegs wurde sie zur Sicherheit der Ostsee evakuiert, wo sie sich gemerkt hat, Leichen an der Küste zu sehen (nachdem die Schiffe Cap Arcona und der SS Deutschland bombardiert und versenkt worden waren), und die Zerstörung in Hamburg, als sie zurückgekehrt ist.

Nach ihrer Graduierung hat sich Kirchherr in der Weise von Meisterschule für, Textil, Graphik und Werbung in Hamburg eingeschrieben, weil sie Mode Design hat studieren wollen, aber ein Talent für die Schwarzweißfotografie demonstriert hat. Reinhard Wolf, der fotografische Hauptprivatlehrer der Schule, hat sie überzeugt, Kurse zu schalten, und hat versprochen, dass er sie als sein Helfer anstellen würde, als sie graduiert hat. Kirchherr hat für Wolf als sein Helfer von 1959 bis 1963 gearbeitet.

Gegen Ende der 1950er Jahre und Anfang der 1960er Jahre wurden Kirchherr und ihre Kunstschulfreunde an der europäischen Existenzialist-Bewegung beteiligt, deren Anhänger späterer mit einem Spitznamen bezeichneter "Exis" durch Lennon waren. 1995 hat sie BBC-Radio Merseyside erzählt: "Unsere Philosophie dann, weil wir nur kleine Kinder waren, trug schwarze Kleidung und ging um das launische Schauen. Natürlich hatten wir einen Hinweis, wer Jean Paul Sartre war. Wir wurden von allen französischen Künstlern und Schriftstellern begeistert, weil das am nächsten war, konnten wir kommen. England war bis jetzt weg, und Amerika war außer Frage. So war Frankreich am nächsten. So haben wir die ganze Information von Frankreich bekommen, und wir versucht haben, sich wie die französischen Existenzialisten anzuziehen.... Wir haben frei sein wollen, wir haben verschieden sein wollen, und haben versucht, kühl zu sein, wie wir es jetzt nennen."

Die Beatles

Kirchherr, Voormann und Vollmer waren Freunde, die alle Meisterschule aufgewartet hatten, und dieselben Ideen über die Mode, Kultur und Musik geteilt haben. Voorman ist der Freund von Astrid geworden, und ist in den Kirchherr nach Hause umgezogen, wo er sein eigenes Zimmer hatte. 1960, nachdem Kirchherr und Vollmer ein Argument mit Voormann gehabt hatten, ist er unten Reeperbahn (im Bezirk von St. Pauli Hamburgs) gewandert und hat Musik gehört, die aus dem Klub von Kaiserkeller kommt. Voormann ist hereingegangen und hat eine Leistung durch eine Gruppe genannt Die Beatles beobachtet: Lennon, McCartney, Harrison, Sutcliffe, und Am besten, ihr Drummer zurzeit. Voormann hat Kirchherr und Vollmer gebeten, dieser neuen Musik zuzuhören, und überzeugt, Kaiserkeller zu besuchen (der im rauen Gebiet von Reeperbahn war), hat Kirchherr entschieden, dass alles, was sie hat tun wollen, als Den Beatles nah sein sollte, wie sie gekonnt hat. Das Trio von Freunden hatte diese neue Musik genannt Rock n' Rolle vorher nie gehört, vorher nur Jazz von Trad, mit einem Nat King Cole und Den Platten zugehört, die darin gemischt sind. Das Trio hat dann Kaiserkeller fast jede Nacht besucht, um 9 Uhr ankommend und durch die Vorderseite der Bühne sitzend. Kirchherr hat später gesagt: "Es ist einem Karussell in meinem Kopf ähnlich gewesen, sie haben absolut erstaunlich ausgesehen... Mein ganzes Leben hat sich in ein paar Minuten geändert. Alles, was ich gewollt habe, sollte mit ihnen sein und sie zu wissen."

Kirchherr hat später gesagt, dass sie, Voormann und Vollmer sich schuldig darüber gefühlt haben, deutsch, und über Deutschlands neue Geschichte zu sein. Treffen Mit den Beatles war etwas ganz Besonderes für sie, obwohl sie gewusst hat, dass englische Leute denken würden, dass sie Sauerkraut gegessen hat, und sich über ihren schweren deutschen Akzent äußern würde, aber sie haben Witze darüber zusammen gemacht. Lennon würde sarkastische Bemerkungen von der Bühne machen, "You Krauts sagend, wir haben den Krieg gewonnen," wissend, dass sehr wenige Deutsche im Publikum Englisch gesprochen haben, aber irgendwelche englischen Matrosen präsentieren, würde mit dem Gelächter brüllen.

Sutcliffe wurde vom Trio fasziniert, aber besonders hat Kirchherr, und gedacht, dass sie "wie echte Böhmen" ausgesehen haben. Bill Harry hat später gesagt, dass, als Kirchherr hereingegangen ist, jeder Kopf ihren Weg sofort drehen würde, und dass sie immer das ganze Zimmer gefesselt hat. Sutcliffe hat einem Freund geschrieben, dass er seine Augen von ihr kaum nehmen konnte und versucht hatte, mit Kirchherr während der folgenden Brechung zu sprechen, aber sie hatte bereits den Klub verlassen. Sutcliffe hat geschafft, sie schließlich zu treffen und hat erfahren, dass alle drei Meisterschule aufgewartet hatten, der derselbe Typ der Kunstuniversität war, der Lennon und Sutcliffe in Liverpool aufgewartet hatten. (Bemerken Sie: Weise von Meisterschule für, Textil, Grafik und Werbung [Master-Handwerker-Universität für die Mode, das Gewebe, die Grafik, und] Inserierend, obwohl es jetzt die Universität von Angewandten Naturwissenschaften genannt wird).

Fotographien

Kirchherr hat Die Beatles gefragt, wenn sie dagegen sein würden, sie Fotographien von ihnen in einer Foto-Sitzung nehmen zu lassen, die sie beeindruckt hat, weil andere Gruppen nur Schnellschüsse hatten, die von Freunden genommen wurden. Am nächsten Morgen hat Kirchherr Fotographien mit einer Kamera von Rolleicord genommen, an einem Festplatz in einem Selbstverwaltungspark genannt der Hamburger Dom, der Reeperbahn, und am Nachmittag nah gewesen ist, hat sie sie alle genommen (minus der Beste, wer sich dafür entschieden hat nicht zu gehen), zum Haus ihrer Mutter in Altona. Das Schlafzimmer von Kirchherr (der alles im Schwarzen, einschließlich der Möbel, mit Silberfolie auf den Wänden und einem großen von der Decke aufgehobenen Baumzweig war), wurde besonders für Voormann geschmückt, mit dem sie eine Beziehung hatte, obwohl nach den Besuchen in Kaiserkeller ihre Beziehung rein platonisch geworden ist. Kirchherr hat angefangen, auf Sutcliffe zu datieren, obwohl sie immer enge Freunde mit Voormann geblieben ist.

Kirchherr hat später Sutcliffe und die anderen Beatles mit Preludin versorgt, der, wenn genommen, mit Bier, sie sich euphorisch und geholfen hat fühlen lassen, sie wach bis zu den frühen Stunden des Morgens zu halten. Die Beatles hatten Preludin vorher genommen, aber es war nur damals möglich, Preludin mit einem Vorschrift-Zeichen eines Arztes zu bekommen, so hat die Mutter von Kirchherr sie von einem lokalen Chemiker bekommen, der sie geliefert hat, ohne Fragen zu stellen. Nach dem Treffen mit Kirchherr hat Lennon seine Briefe an Cynthia Powell (seine Freundin zurzeit), mit "Astrid gesagt das gefüllt, Astrid hat das getan", das Powell eifersüchtig gemacht hat, bis sie gelesen hat, dass Sutcliffe in einer Beziehung mit Kirchherr war. Als Powell Hamburg mit dem Punkt die Rhone (die Freundin von McCartney zurzeit) im April 1961 besucht hat, sind sie im Haus von Kirchherr geblieben. Im August 1963 hat Kirchherr Lennon und Cynthia in Paris getroffen, während sie beide dort für verspätete Flitterwochen waren, wie Kirchherr dort mit einer Freundin für Urlaub von ein paar Tagen war. Vier von ihnen sind von der Wein-Bar bis Wein-Bar gegangen, und haben schließlich zurück am möblierten Zimmer von Kirchherr geendet, wo alle vier auf dem Einzelbett von Kirchherr eingeschlafen sind.

Die Beatles haben Kirchherr wieder in Hamburg 1966 getroffen, als sie Deutschland bereisten, und Kirchherr Lennon die Briefe gegeben hat, die er Sutcliffe 1961 und 1962 geschrieben hatte. Lennon hat gesagt, dass es "die beste Gegenwart war, die ich in Jahren gehabt habe". Alle Beatles haben viele Briefe Kirchherr geschrieben: "Ich habe nur ein Paar von George [Harrison], den ich irgendjemandem nie zeigen werde, aber er hat so vielen geschrieben. So hat andere getan. Ich habe sie wahrscheinlich weggeworfen. Sie tun das, wenn Sie jung sind - denken Sie an die Zukunft nicht." Harrison hat später Kirchherr gebeten, den Deckel seines Wonderwall Musik-Albums 1968 einzuordnen.

Der Haarschnitt von Beatles und die Kleidung

Kirchherr wird die Erfindung des moptop Haarschnitts der Beatles zugeschrieben, obwohl sie nicht übereinstimmt, sagend: "Ganzer dieser Abfall Leute haben gesagt, dass ich ihre Frisur geschaffen habe, ist es Abfall! Viele deutsche Jungen hatten diese Frisur. Stuart [Sutcliffe] hatte es lange Zeit, und andere haben es kopiert. Ich nehme das wichtigste Ding an ich habe zu ihnen beigetragen war Freundschaft." 1995 hat Kirchherr BBC-Radio Merseyside erzählt: "Alle meine Freunde in der Kunstschule haben gepflegt, mit dieser Sorte dessen zu umlaufen, was Sie Haarschnitt von Beatles nennen. Und mein Freund dann, Klaus Voormann, hatte diese Frisur, und Stuart hat sie sehr sehr viel gemocht. Er war der erste, der wirklich veranlasst hat, dass der Nerv Brylcreem aus seinem Haar und dem Bitten von mich bekommen hat, sein Haar für ihn zu schneiden. Pete hat [Am besten] wirklich lockiges Haar, und es würde nicht arbeiten." Kirchherr sagt, dass, nachdem sie das Haar von Sutcliffe geschnitten hat, Harrison sie gebeten hat dasselbe zu machen, als sie Liverpool besuchte, und Lennon und McCartney ihr Haar in demselben Stil schneiden lassen haben, während sie in Paris, durch den Freund von Kirchherr, Vollmer waren, der dort zurzeit als ein Helfer dem Fotografen William Klein lebte.

Nach dem Umziehen ins Familienhaus von Kirchherr hat Sutcliffe gepflegt, ihre Kleidung zu leihen, weil er dieselbe Höhe wie Kirchherr war. Er hat gehalten ihr Leder keucht und Jacken, collarless Jacken, übergroße Hemden und lange Halstücher. Er hat auch eine Kordsamtklage ohne Aufschläge geliehen, die er auf der Bühne getragen hat, die Lennon aufgefordert hat sarkastisch zu fragen, ob seine Mutter ihm die Klage geliehen hatte.

Stuart Sutcliffe

Sutcliffe hat Freunden geschrieben, dass er durch Kirchherr verblendet war, und ihre Freunde gefragt hat, welche Farben, Filme, Bücher und Maler sie gemocht hat, und wen sie sich eingebildet hat. Am besten später hat kommentiert, dass der Anfang ihrer Beziehung, "wie eines jener Märchen war". Kirchherr sagt, dass sie sich sofort in Sutcliffe verliebt hat, und ihn noch "die Liebe meines Lebens" nennt. Kirchherr und Sutcliffe wurden im November 1960 beschäftigt, und haben Ringe ausgetauscht, wie die deutsche Gewohnheit ist. Sutcliffe hat später seinen Eltern geschrieben, dass er Kirchherr beschäftigt gewesen ist, den sie erschüttert wurden zu erfahren, weil sie gedacht haben, dass er seine Karriere als ein Künstler aufgeben würde, obwohl er Kirchherr gesagt hat, dass er gern ein Kunstlehrer in London oder Deutschland in der Zukunft sein würde. Sutcliffe späteres geliehenes Geld von Kirchherr für die Flugkosten, um zurück nach Liverpool im Februar 1961 zu fliegen, nach Hamburg im März zurückkehrend.

Kirchherr und Sutcliffe sind nach Liverpool im Sommer 1961 gegangen, als Kirchherr die Familie von Sutcliffe hat treffen (und Liverpool sehen wollen) vor ihrer Ehe. Jeder erwartete einen fremden Beatnik-Künstler von Hamburg, aber Kirchherr ist im Haus von Sutcliffe an 37 Aigburth Drive, Liverpool aufgetaucht, eine einzelne langstielige Orchidee in ihrer Hand als eine Gegenwart ertragend, und hat sich in einem Kaschmir-Pullover mit dem runden Hals angezogen und hat Rock geschneidert. 1962 ist Sutcliffe in der Mitte einer Kunstklasse in Hamburg ohnmächtig geworden. Er litt unter intensivem Kopfweh, und die Mutter von Kirchherr ließ deutsche Ärzte verschiedene Kontrollen über ihn durchführen, obwohl sie unfähig waren, genau zu bestimmen, was das Kopfweh verursachte. Während sie im Haus von Kirchherrs in Hamburg gelebt hat, ist seine Bedingung schlechter geworden. Am 10. April 1962 hat die Mutter von Kirchherr ihre Tochter bei der Arbeit angerufen und hat gesagt, dass sich ihr Sutcliffe nicht fühlte so, war dem Haus zurückgebracht worden, und einen Krankenwagen war verlangt worden. Kirchherr ist nach Hause hingeeilt und ist mit Sutcliffe im Krankenwagen geritten, aber er ist in ihren Armen gestorben, bevor er das Krankenhaus erreicht hat.

Drei Tage später hat Kirchherr Lennon, McCartney und am Besten im Hamburger Flughafen getroffen (sie kehrten nach Hamburg zurück, um zu leisten), und hat ihnen gesagt, dass Sutcliffe an einem Gehirnerguss gestorben war. Harrison und Betriebsleiter Brian Epstein sind in ein anderes Flugzeug einmal später mit der Mutter von Sutcliffe angekommen, die per Telegramm informiert worden war. Harrison und Lennon waren zu verzweifeltem Kirchherr mit Lennon hilfsbereit, der ihr eines Tages sagt, dass sie bestimmt entscheiden musste, ob sie hat "Leben oder sterben wollen, gibt es keine andere Frage."

Freiberuflicher Fotograf

1964 ist Kirchherr ein freiberuflicher Fotograf geworden, und mit ihrem Kollegen Max Scheler hat sie Fotographien "hinter den Kulissen" Der Beatles während des Filmens "einer Nacht eines Harten Tages" als eine Anweisung für die deutsche Zeitschrift Stern genommen. Epstein hatte irgendwelchen Werbungsfotographien verboten, ohne seine Erlaubnis genommen zu werden, aber Kirchherr hat Harrison angerufen, der gesagt hat, dass er sie einordnen würde, aber beigetragen hat, "Nur, wenn sie Ihnen bezahlen."

Stern hat Bill Harry an seiner Zeitung von Mersey Beat angerufen und hat gefragt, ob er eine Fotographie aller Gruppen in Liverpool einordnen konnte, so hat Harry vorgeschlagen, dass Kirchherr der Fotograf ist, obwohl Kirchherr später gesagt hat, dass sie eine Anzeige in die Liverpooler Echo-Zeitung gelegt hat. Kirchherr und Scheler haben gesagt, dass jede Gruppe, die ihre vor dem Saal von St. Georg genommene Fotographie gewollt hat, für 1 £ pro Musiker bezahlt würde, aber mehr als 200 Gruppen, die am Tag nach oben gedreht sind, der Kirchherr und Scheler bald bedeutet hat, haben kein Geld mehr gehabt. Kirchherr hat die Fotographien bis 1995 in einem Buch genannt Liverpooler Tage nicht veröffentlicht, das eine beschränkte Ausgabe-Sammlung von Schwarzweißfotographien ist. 1999 wurde ein dazugehöriges Buch genannt Hamburger Tage (eine zweibändige beschränkte Ausgabe) veröffentlicht, eine Reihe von Fotographien von Kirchherr und "Speicherzeichnungen" von Voormann enthaltend. Die Zeichnungen sind Erinnerungen von Plätzen und Situationen, an die sich Voormann klar erinnert, aber Kirchherr hatte nie fotografiert, oder hatte die Fotographien verloren.

Kirchherr hat beschrieben, wie schwierig es als ein weiblicher Fotograf in den 1960er Jahren akzeptiert werden sollte: "Jede Zeitschrift und Zeitung haben gewollt, dass ich Die Beatles wieder fotografiert habe. Oder sie haben mein altes Zeug gewollt, selbst wenn es unscharf war, ob sie nett waren oder nicht. Sie würden auf meine andere Arbeit nicht schauen. Es war für einen Mädchen-Fotografen in den 60er Jahren sehr hart, akzeptiert zu werden. Schließlich habe ich aufgegeben. Ich habe ein Foto seit 1967 kaum genommen." Kirchherr wurde zitiert, sagend dass, Als Wir Fab (Entstehungsveröffentlichungen 2007) Waren, ihr letztes Buch von Fotographien sein würde: "Ich habe entschieden, dass es Zeit ist, um ein Buch zu schaffen, an dem ich völlig beteiligt werde, so dass es die Bilder enthält, die ich am meisten mag, hat die Weise gedruckt, wie ich sie, sogar unten zum Text und Design drucken würde.... Dieses Buch ist ich, und deshalb wird es das letzte sein. Der allerletzte."

Kirchherr hat Rücksicht für andere Fotografen, wie Annie Leibovitz (wegen des Humors in ihrer Arbeit), Irving Penn, Richard Avedon, Jim Rakete und Reinhard Wolf (deutsche Wikipedia), und französische Filmemacher François Truffaut und Jean Cocteau ausgedrückt. Kirchherr hat gesagt, dass ihre Lieblingsfotos diejenigen sind, hat sie Sutcliffes durch die Ostsee, und Lennons und Harrisons in ihrem attischen Zimmer an 45a Eimsbütteler Strasse genommen. Sie hat Bedenken über die Digitalfotografie ausgedrückt, sagend, dass sich ein Fotograf auf die Kunst der Fotografie und nicht auf den technischen Ergebnissen konzentrieren sollte, obwohl zugebend, dass sie nichts über Computer weiß, und vor dem Internet "erschrocken ist".

Kirchherr gibt zu, dass sie im Geschäft nicht gut ist, weil sie genug nicht organisiert wird, und sich nie wirklich um die Negative ihrer Fotographien gekümmert hat, um Eigentumsrecht zu beweisen. Ihr Teilhaber Ulf Krüger — ein Songschreiber und Rekorderzeuger — haben erfolgreich viele Negative und Fotographien von Astrid gefunden und haben sie urheberrechtlich schützen lassen, obwohl er glaubt, dass Kirchherr 500,000 £ im Laufe der Jahre wegen Leute verloren hat, die ihre Fotographien ohne Erlaubnis verwenden. Im Juli 2001 hat Kirchherr Liverpool besucht, um eine Ausstellung ihrer Arbeit an der Kunstgalerie der Mathew Street zu öffnen, die der ehemaligen Seite Des Höhle-Klubs nah ist. Sie ist als ein Gast auf dem Woche-Fest von Beatles der Stadt während des Bankfeiertages im August erschienen. Die Arbeit von Kirchherr ist international in Plätzen, wie Hamburg, Bremen, London, Liverpool, New York City, Washington, D.C ausgestellt worden. Tokio, Wien, und an der Ruhmeshalle des Rock 'n' Rolls.

Späteres Leben, um zu präsentieren

1967 hat Kirchherr englischen Drummer Gibson Kemp geheiratet, der Ringo Starr in Rory Storm und den Orkanen ersetzt hatte. Die Ehe hat in der Scheidung nach sieben Jahren geendet. Sie hat dann als eine Bardame, ein Innenarchitekt gearbeitet, und hat dann für ein Musik-Veröffentlichen-Unternehmen gearbeitet, sich seit einem zweiten Mal mit einem deutschen Unternehmer verheiratend.

Kirchherr hat als ein Berater 1994, auf dem Film Backbeat gearbeitet, der Kirchherr, Sutcliffe und Die Beatles während ihrer frühen Tage in Hamburg porträtiert hat. Sie war mit Stephen Dorff beeindruckt (wer Sutcliffe im Film gespielt hat), kommentierend, dass er das richtige Alter (19 Jahre alt zurzeit), und seine Gesten war, der Weg hat er geraucht und hat gesprochen sind so Sutcliffe ähnlich gewesen, dass sie Gans-Pickel hatte. Kirchherr wurde im Film von der Schauspielerin Sheryl Lee porträtiert.

Seit der Mitte der 1990er Jahre haben Kirchherr und Teilhaber Krüger K&K Fotografie-Geschäft in Hamburg funktioniert, kundenspezifische Weinlesedrucke, Bücher und Gestaltungsarbeit zum Verkauf anbietend. K&K hilft regelmäßig, die Vereinbarung von Beatles und die Ereignisse anderer Beatles im Hamburger Gebiet einzuordnen. Sie hat keine Kinder, und lebt jetzt allein: ""Meine [zweite] Ehe hat 1985 geendet... Ich habe bedauert, dass ich keine Kinder hatte. Ich konnte mich gerade nicht sehen [sic] irgendwelchen haben. Aber jetzt bin ich zufrieden, wenn ich die Situation sehe, ist die Welt darin. Ich lebe allein und bin sehr glücklich."

Referenzen

Links

• Lebensbeschreibung
• Interview
• Interviews: Fotograf Astrid Kirchherr, Frische Luft, am 15. Januar 2008