Oskar Kokoschka

Oskar Kokoschka (am 1. März 188622 Februar 1980) war ein österreichischer Künstler, Dichter und Dramatiker, der für seine intensiven expressionistischen Bildnisse und Landschaften am besten bekannt ist.

Lebensbeschreibung

Kokoschka ist in Pöchlarn, dem zweiten Kind zu Kokoschkas geboren gewesen. Sein älterer Bruder ist im Säuglingsalter 1887 gestorben, er hatte eine Schwester, Berta, die 1889, und ein Bruder, Bohuslav geboren gewesen ist, der 1892 geboren gewesen ist. Oskar hatte einen starken Glauben an Omen, die von einer Geschichte eines Feuers gespornt sind, das in Pöchlarn ausbricht, kurz nachdem seine Mutter ihn zur Welt gebracht hat. Das Leben von Kokoschka war hauptsächlich wegen eines Mangels an der Finanzhilfe von seinem Vater, Gustav nicht leicht. Sie sind ständig in kleinere Wohnungen weiter und weiter vom blühenden Zentrum der Stadt umgezogen. Oskar hat beschlossen, dass sein Vater unzulänglich war und näher an seiner Mutter, Romana gezogen hat. Oskar hat immer gefunden, dass er der Leiter des houshold war und fortgesetzt hat, seine Familie zu unterstützen, als er Reichtum gewonnen hat. Kokoschka ist in Höhere Schule an Realschule eingegangen. Die Schule stellt hauptsächlich die Studie von modernen Themen wie Wissenschaft und Sprache ein. Jedoch hat er sich für seine Themen nicht interessiert, weil er gefunden hat, dass er nur in der Kunst hervorgeragt hat, und den grössten Teil seiner Zeit verbracht hat, klassische Literatur während seiner Lehren lesend. Wie man sagt, hat diese Ausbildung der klassischen Literatur seine Gestaltungsarbeit beeinflusst. Einer der Professoren von Kokoschka hat vorgeschlagen, dass er eine Karriere in der feinen Kunst verfolgt. Gegen den Willen seines Vaters hat sich Kokoschka für Kunstgewerbeschule (Schule von Künsten und Handwerken) in Wien gewandt. Oskar war einer von drei akzeptierten aus 153 Bewerbern. Kunstgewerbeschule war eine äußerst progressive Schule, die sich hauptsächlich auf Handwerke und modernes Design konzentriert hat. Eine der anderen Schulen in Wien, der Akademie der Feinen Kunst, war renommierter und in der Kunstgemeinschaft zurzeit mehr respektiert. Jedoch hat Kokoschka gefunden, dass der traditionelle Stil zu unterrichten jede Sorte der Kreativität und des Fortschritts gehindert hat. Kunstgewerbeschule wurde von Lehrern des Abfalls beherrscht. Sie haben sich auf Architektur, Möbel, Handwerk, geometrisches Design, und harte sich abhebende Farbe und Form konzentriert. Kokoschka hat zuerst gewünscht, eine Karriere als ein Kunstlehrer zu verfolgen. Lehrer in der Schule haben gesagt, dass Kokoschka leicht von denjenigen um ihn geschwenkt wurde. Wegen seiner Unwissenheit der modernen Kunst hat er sich auf den Stilen seiner Gleichen geneigt, seine eigene Gestaltungsarbeit zu formen. Schließlich hat sein Professor Carl Otto Czeschka ihn zum ursprünglichen Stil geführt, den Oskar während des Rests seines Lebens verwendet hat. Kokoschka ist mit der kurzen Geste-Zeichnung von Kindern aufgebrochen. Diese Bildnisse waren nicht erotisch oder herausfordernd, aber haben eher die Kinder als sehr ungeschickt und leichenblass porträtiert. Oskar hatte keine formelle Ausbildung in der Malerei, die ihm erlaubt hat, frei und ohne jede Sorte der programmierten Ausbildung zu malen, die sich zur "traditionellen" oder "richtigen" Weise neigt zu malen. Die Lehrer an Kunstgewerbeschule haben Kokoschka geholfen, Gelegenheiten durch Wiener Werkstätte oder wienerische Werkstätten zu gewinnen. Die ersten Kommissionen von Kokoschka waren Postkarten und Zeichnungen für Kinder. Kokoschka hat gesagt, dass es ihm, "die Basis [seiner] künstlerischen Ausbildung gegeben hat." Seine frühe Karriere wurde durch Bildnisse von wienerischen Berühmtheiten gekennzeichnet, die in einem nervös belebten Stil gemalt sind. Er hat in der österreichischen Armee im Ersten Weltkrieg gedient und wurde verwundet. Im Krankenhaus haben die Ärzte entschieden, dass er geistig nicht stabil war. Dennoch hat er fortgesetzt, seine Karriere als ein Künstler zu entwickeln, über Europa reisend und die Landschaft malend.

Kokoschka hatte einen leidenschaftlichen, häufig stürmische Angelegenheit mit Alma Mahler, kurz nach dem Tod ihrer vierjährigen Tochter Maria Mahler und ihrer Angelegenheit mit Walter Gropius. Nach mehreren Jahren zusammen hat Alma ihn zurückgewiesen, erklärend, dass sie Angst davor gehabt hat, mit der Leidenschaft zu überwunden zu werden. Er hat fortgesetzt, sie zu lieben, sein komplettes Leben und eine seiner größten Arbeiten Die Braut des Winds (Das Gewitter), sind eine Huldigung zu ihr. Sein Gedicht Allos Markar wurde durch diese Beziehung begeistert. Der Dichter Georg Trakl hat das Studio besucht, während Kokoschka dieses Meisterwerk malte. Kokoschka hat auch eine lebensgroße weibliche Puppe 1918 beauftragt. Obwohl beabsichtigt, Alma vorzutäuschen und seine Zuneigung zu erhalten, hat die gynoid-Alma Kokoschka nicht befriedigt, und er hat sie während einer Partei zerstört.

Gehalten ein degenerierter durch die Nazis, Kokoschka ist aus Österreich 1934 für Prag geflohen. In Prag wurde sein Name von einer Gruppe anderer ausgebürgerter Künstler, Oskar-Kokoschka-Bund (OKB) angenommen, obwohl er abgelehnt hat sonst teilzunehmen. 1938, als die Tschechen begonnen haben, für die erwartete Invasion von Wehrmacht zu mobilisieren, ist er nach dem Vereinigten Königreich geflohen und ist dort während des Krieges geblieben. Mit der Hilfe des britischen Komitees für Flüchtlinge von der Tschechoslowakei (später das tschechische Flüchtlingstreuhandvermögen) sind alle Mitglieder des OKB im Stande gewesen, durch Polen und Schweden zu flüchten.

Während des Zweiten Weltkriegs haben Oskar Kokoschka und seine Frau in Ullapool, einem Dorf entlang dem Westwind Ross aus Schottland seit mehreren Sommermonaten gelebt. Dort hat er mit dem Farbstift gezogen (eine Technik, die er in Schottland entwickelt hat), und viele lokale Landschaft-Ansichten in der Aquarellfarbe gemalt hat.

Kokoschka ist ein britischer Bürger 1946 geworden und nur 1978 würde österreichische Staatsbürgerschaft wiedergewinnen. Er ist kurz in die Vereinigten Staaten 1947 vor dem Festsetzen in der Schweiz gereist, wo er der Rest seines Lebens gelebt hat. Er ist in Montreux gestorben.

Kokoschka hat mit seinem zeitgenössischen Max Beckmann viel gemeinsam gehabt. Beide haben ihre Unabhängigkeit vom deutschen Expressionismus aufrechterhalten, noch werden sie jetzt als seine höchsten Master betrachtet, die sich tief in die Kunst von vorigen Mastern vertieft haben, um einzigartige individuelle Stile zu entwickeln. Ihr Individualismus hat sie beide verwaist von den Hauptbewegungen des Modernismus des Zwanzigsten Jahrhunderts verlassen. Beide haben beredt über das Bedürfnis geschrieben, die Kunst zu entwickeln, "zu sehen" (Kokoschka hat Tiefe-Wahrnehmung betont, während Beckmann mit mystischer Scharfsinnigkeit in den unsichtbaren Bereich beschäftigt gewesen ist), und beide Master von innovativen in früheren Traditionen verankerten Ölgemälde-Techniken waren.

Die letzten Jahre von Kokoschka wurden etwas verbittert, als er sich marginalisiert als ein neugieriger Kommentar zur Kunstgeschichte gefunden hat. Ein beachtenswerter Student der "Schule von Kokoschka des Sehens" war Konrad Juestel (1924-2001).

Gestaltungsarbeiten

  • 1909: Lotte Franzos
  • 1909: Martha Hirsch I
  • 1909: Hans und Erika Tietze
  • 1909: St. Veronica mit Sudarium
  • 1909: Les Dents du Midi
  • 1909: Kinder, die Spielen
  • 1910: Stillleben mit dem Lamm und Hyacinth
  • 1910: Rudolf Blümner
  • 1911: Hermann Schwarzwald I
  • 1911: Egon Wellesz
  • 1911: Kreuzigung
  • 1912: Zwei Nudes
  • 1913: Landschaft in den Dolomiten (mit Cima Tre Krokussen)
  • 1913: Das Gewitter
  • 1913: Carl Moll
  • 1913: Stillleben mit Putto und Rabbit
  • 1915: Fahrender Ritter
  • 1917: Bildnis der Mutter des Künstlers
  • 1917: Geliebte mit der Katze
  • 1917: Stockholmer Hafen
  • 1920: Die Macht der Musik
  • 1919: Dresden, Neustadt I
  • 1921: Dresden, Neustadt II
  • 1921: Zwei Mädchen
  • 1922: Selbstbildnis an der Staffelei
  • 1923: Selbstbildnis mit Durchquerten Armen
  • 1925: Amsterdam, Kloveniersburgwal I
  • 1924: Venedig, Boote auf Dogana
  • 1925: Toledo
  • 1926: Mandrill
  • 1926: Rehe
  • 1929: Arabische Frauen und Kind
  • 1932: Mädchen mit Blumen
  • 1934: Prag, Ansicht von der Villa Kramář
  • 1937: Olda Palkovská
  • 1938: Prag - Sehnsucht
  • 1940: Die Krabbe
  • 1941: Anschluss - Alice im Märchenland
  • 1941: Das Rote Ei
  • 1948: Selbstbildnis (Fiesole)
  • 1962: Sturmgezeiten in Hamburg
  • 1966: Der Zurückgewiesene Geliebte
  • 1971: Zeit, Herren, Bitte

Schriften

Die literarischen Arbeiten von Kokoschka sind so eigenartig und interessant wie seine Kunst. Seine Biografie, Ein mit Visionen Beringtes Meer, ist so wild psychedelisch wie irgendetwas Geschriebenes durch andere unter dem Einfluss von wirklichen Halluzinogenen. Sein kurzes Spiel "Mörder, die Hoffnung auf Frauen" (1909, Satz zehn Jahre später durch Paul Hindemith als Mörder, Hoffnung der Frauen) wird häufig das erste expressionistische Drama genannt. Sein Orpheus und Eurydike (1918) ist eine Oper durch Ernst Krenek geworden, dem zuerst für die beiläufige Musik genähert wurde.

Bibliografie

  • 1908: Sterben Sie traumenden Knaben (Die Verträumten Jugendlichen) Wien: Wiener Werkstätte (Ursprünglich veröffentlicht in einer Ausgabe 500 durch Wiener Werkstätte. Unverkaufte Kopien numeriert 1-275, wurden 1917 von Kurt Wolff Verlag neu aufgelegt.)
  • 1909: Mörder, Hoffnung der Frauen (Mörder, die Hoffnung auf Frauen) (Spiel)
  • 1913: Der Gefesslte Columbus (Columbus Bestimmt). [Berlin]: Fritz Gurlitt, [1913] (bekannt als Der Weisse Tiertoter (Der Weiße Tiermörder).
  • 1919: Orpheus und Eurydike, in: Vier Dramen: Orpheus und Eurydike; Der brennende Dornbusch; Mörder, Hoffnung der Frauen; [und] Hiob. Berlin
  • 1962: Ein mit Visionen Beringtes Meer. London: Thames & Hudson ISBN 978-0-500-01014-3 (Autobiografie)
  • 1974: Mein Leben; übersetzt (von "Mein Leben") durch David Britt. London: Thames & Hudson ISBN 0-500-01087-0

Die erste Produktion von Spielen

  • 1907: Sphinx und Strohmann. Komödie für Automaten. Am 29. März 1909 am Kabarett Fledermaus, Wien
  • 1909: Mörder, Hoffnung der Frauen
  • 1911: Der brennende Dornbusch
  • 1913: Sphinx und Strohmann, Ein Curiosum. Am 14. April 1917 im Dada-Galerie, Zürich
  • 1917: Hiob (eine vergrößerte Version der Sphinx und Strohmann, 1907)
  • 1919: Orpheus und Eurydike
  • 1923: neue Version als Opernlibretto; Musik von Ernst Krenek. Am 27. November 1926 an Staatstheater, Kassel
  • 1936-38/1972: Comenius

Huldigungen

  • Die TV-Show der Kinder He Arnold! zeigt einen Charakter genannt Oskar Kokoschka. Er wird als ein Schnorrer in der Familienpension von Arnold porträtiert.
  • Das Vereinigte Königreich Mittelengland hat Popgruppe der 1980er Jahre gestützt, hat sich 'Oskar Kokoschka' genannt. 1986 haben sie einen 12-Zoll-EP Aufmachung der Lieder veröffentlicht, 'til es wartend, Geht ganz' Vorbei und, 'Das Wasser herauslassend'.

Weitere Quellen

  • Adamson, Donald "Oskar Kokoschka an Polperro", in: Die kornische Schlagzeile, November 2009, Seiten 19-33
  • Adamson, Donald "Forschender Kokoschka", in: Die kornische Schlagzeile, November 2010, Seiten 22-24
  • K. Holz, moderne deutsche Kunst seit dreißiger Jahren Paris, Prag und London: Widerstand und Einwilligung in einen demokratischen öffentlichen Bereich
  • Umfassender Artikel in der Enzyklopädie Britannica
  • Holz, K. (2004) Moderne deutsche Kunst seit dreißiger Jahren Paris, Prag und London: Widerstand und qcquiescence in einem demokratischen öffentlichen Bereich. Ann Arbor: Universität der Michiganer Presse
  • Kokoschka, Oskar (1962) Ein mit Visionen Beringtes Meer. London: Thames & Hudson ISBN 978-0-500-01014-3 (Autobiografie)
  • Weidinger, Alfred (1996) Kokoschka und Alma Mahler. München: Prestel-Verlag internationale Standardbuchnummer 3-7913-1722-9

Literatur

  • Alfred Weidinger: Oskar Kokoschka. Verträumter Junge und Enfant Schrecklich. Früh Grafische Arbeiten, 1902-1909. Ed. Albertina, Wien 1996.
  • Alfred Weidinger: Kokoschka und Alma Mahler: Zeugnis zu einer Leidenschaftlichen Beziehung. Prestel, New York 1996, internationale Standardbuchnummer 3-7913-1722-9

Weiterführende Literatur

  • Alfred Weidinger, Alice Strobl: Oskar Kokoschka. Sterben Sie Aquarellmalerei von Zeichnungen und 1897-1916. Werkkatalog, 1. Band. Hg. Albertina. Verlag Galerie Welz, Salzburger internationale 2008-Standardbuchnummer 978-3-85349-290-1
  • Hilde Berger: Ob es Hass ist solche Liebe? Oskar Kokoschka und Alma Mahler, Böhlau Verlag, internationale 1999-Standardbuchnummer von Wien 3-205-99103-6
  • 2. Internationale 2008-Standardbuchnummer von Auflage 978-3-205-78078-6
  • Oliver Hilmes: Witwe im Wahn - Das Leben der Alma Mahler-Werfel, Siedler Vlg. internationale 2004-Standardbuchnummer von München 978-3-88680-797-0.
  • Wolfgang Maier-Preusker: Buch- und Mappenwerke mit Grafik des Deutschen Expressionismus, Ausst. Kat. für Hansestadt Wismar, internationale 2006-Standardbuchnummer von Wien 3-900208-37-9
  • Tilo Richter (Hrsg.).: Horst Tappe: KOKOSCHKA, M. Fotografien v. Horst Tappe, Zitaten (d/e/f) u. Grafiken v. Oskar Kokoschka, Vorwort v. Christoph Vitali, Christoph Merian Verlag, Baseler internationale 2005-Standardbuchnummer 3-85616-235-6
  • Heinz Spielmann: Oskar Kokoschka - Leben und Werk, Dumont Vlg. Internationale 2003-Standardbuchnummer von Köln 978-3-8321-7320-3.
  • Alfred Weidinger: Kokoschkas König Lear. Albertina, internationale 1995-Standardbuchnummer von Wien 3-900656-29-0
  • Alfred Weidinger: Kokoschka und Alma Mahler - Dokumente einer leidenschaftlichen Begegnung, Reihe 'Pegasus Bibliothek', Prestel Vlg. München/New Yorker internationale 1996-Standardbuchnummer 3-7913-1711-3. * Widerstand statt Anpassung: Deutsche Kunst im Bastelraum von Widerstand gegen Faschismus 1933-1945, Elefanten Press Verlag GmbH, Berlin 1980
  • Norbert Werner (Hg).: Kokoschka - Leben und Werk in Daten und Bildern, Insel Vlg. Frankfurt/M. Internationale 1991-Standardbuchnummer 3 458 32609 X
  • Hans M. Wingler, Friedrich Welz: Oskar Kokoschka - Das druckgraphische Werk, Verlag Galerie Welz, Salzburger internationale 1975-Standardbuchnummer 3-85349-037-9
  • Johann Winkler, Katharina Erling: Oskar Kokoschka - Stirbt Gemälde 1906-1929, Verlag Galerie Welz, Salzburg 1995
  • Alfred Weidinger: Oskar Kokoschka. Träumender Knabe - Enfant schrecklich, 1906-1922. Hg. Agnes Husslein-Arco, Alfred Weidinger. Sommerhaus, internationale 2008-Standardbuchnummer von Wien 978-3-901508-37-0

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