Jacques Rancière

Jacques Rancière (das geborene Algier, 1940) ist ein französischer Philosoph, Professor der Philosophie in der europäischen Absolventenschule in der Saas-Gebühr und dem Emeritus der Philosophie an, wer zur Bekanntheit wenn er co-authored das Lesen des Kapitals (1968), mit dem strukturellen Marxistischen Philosophen Louis Althusser gekommen ist.

Leben und Arbeit

Rancière hat zum einflussreichen Volumen-Lesen-Kapital beigetragen (obwohl sein Beitrag in der teilweisen englischen Übersetzung nicht enthalten wird), bevor er mit Althusser über seine Einstellung zum Studentenaufstand im Mai 1968 in Paris öffentlich Schluss macht; Rancière hat gefunden, dass die theoretische Positur von Althusser genug Zimmer für den spontanen populären Aufstand nicht verlassen hat.

Seitdem ist Rancière vom Pfad abgewichen, der von seinem Lehrer gesetzt ist, und hat eine Reihe von Arbeiten veröffentlicht, die Konzepte untersuchend, die unser Verstehen des politischen Gesprächs, wie Ideologie und Proletariat zusammensetzen. Er hat sich bemüht zu richten, ob die Arbeiterklasse tatsächlich besteht, und wie die Massen von Arbeitern, die Denker wie Althusser verwiesen haben, um unaufhörlich in eine Beziehung mit Kenntnissen, besonders die Grenzen der Kenntnisse von Philosophen in Bezug auf das Proletariat einzutreten. Ein Beispiel dieser Linie des Denkens ist das Buch von Rancière genannt Le philosophe et ses pauvres (Der Philosoph und Seine Armen, 1983), ein Buch über die Rolle der Armen in den intellektuellen Leben von Philosophen.

Am meisten kürzlich hat Rancière über das Thema von Menschenrechten und spezifisch der Rolle von internationalen Menschenrechtsorganisationen im Erklären der Autorität geschrieben zu bestimmen, welche Gruppen von Leuten — wieder das Problem von Massen — Menschenrechtseingreifen und sogar Krieg rechtfertigt.

Das Buch von Rancière, Der Unwissende Schulmeister: Fünf Lehren in der Intellektuellen Emanzipation, veröffentlicht 1981, wurden für Pädagogen geschrieben und mit den Pädagogen zukünftig. Im Text, durch die Geschichte von Joseph Jacotot, fordert Rancière seine Leser heraus, Gleichheit als ein Startpunkt aber nicht ein Bestimmungsort zu betrachten. Dabei bittet er Pädagogen, den kulturellen Mangel und die Erlösungsthemen aufzugeben, die so in der Bildungsredekunst heute durchdringend sind. Anstatt zu verlangen, dass informierte Schulmeister Studenten zu vorgeschriebenen und entfremdenden Enden führen, behauptet Rancière, dass Pädagogen die gleiche Intelligenz insgesamt leiten können, um ihr intellektuelles Wachstum in eigentlich unbegrenzten Richtungen zu erleichtern. Der Schulmeister braucht nichts zu wissen (d. h., s/he kann unwissend sein). Mit der Proposition, dass alle von der gleichen Intelligenz sind, und können die Einblicke, von denen Kenntnisse gebaut werden, in jeder gesammelten auf diesem Grundsatz gegründeten Bildungsübung gefunden werden, Ranciere behauptet, dass sich die Armen und entrechtet vollkommen fähig fühlen sollten, sich überhaupt zu unterrichten, ist es sie wollen wissen. Er glaubt, dass jeder führen kann, und dass sich das bedrückte bestimmt Experten oder vertrauensvoll auf anderen für ihre intellektuelle Emanzipation nicht fühlen sollte.

Einfluss

2006 wurde es berichtet, dass die ästhetische Theorie von Rancière ein Maßstab in den bildenden Künsten geworden war, und Rancière an solchen Kunstweltereignissen als die Zierstreifen-Kunstmesse gelesen hat. Der ehemalige französische Präsidentenkandidat Ségolène Royal hat Rancière als ihr Lieblingsphilosoph zitiert.

Ausgewählte Bibliografie

Die Arbeit von Rancière in der englischen Übersetzung:

  • Kapital (1968) (Mit Louis Althusser, Roger Establet, Pierre Macherey und Étienne Balibar - in der französischen ursprünglichen Ausgabe) lesend
  • "Antworten Sie der Erhebung". Telos 33 (Fall 1977). New York: Telos Presse.
  • Die Nächte der Arbeit: Der Traum der Arbeiter im Neunzehnten Jahrhundert Frankreich (1989) - internationale Standardbuchnummer 0-87722-833-7.
  • Der Unwissende Schulmeister: Fünf Lehren in der Intellektuellen Emanzipation (1991) - internationale Standardbuchnummer 0-8047-1969-1.
  • Die Namen der Geschichte: Auf der Poetik von Kenntnissen (1994) -
  • An den Küsten der Politik (1995): Internationale Standardbuchnummer 0-86091-637-5
  • Unstimmigkeit: Politik und Philosophie (1998) - internationale Standardbuchnummer 0-8166-2844-0.
  • Kurze Reisen zum Land der Leute (2003): Internationale Standardbuchnummer 0-8047-3682-0
  • Die Politik der Ästhetik: Der Vertrieb des Vernünftigen, der Hrsg. und transl. durch Gabriel Rockhill (2004): Internationale Standardbuchnummer 978-0-82648-954-8
  • Der Philosoph und Seine Armen, Hrsg. Andrew Parker, co-trans. John Drury, Corinne Oster und Andrew Parker (2004): Internationale Standardbuchnummer 978-0822332749
  • Die Zukunft des Images (2007): Internationale Standardbuchnummer 1-84467-107-0
  • Hass der Demokratie (2007): Internationale Standardbuchnummer 978-1-84467-098-7
  • Das Ästhetische Unbewusste (2009), transl. Debra Keates & James Swenson: Internationale Standardbuchnummer 978-0-745-64644-2
  • Der Emanzipierte Zuschauer (2010): Internationale Standardbuchnummer 978-1-84467-343-8
  • Dissensus: Auf der Politik und Ästhetik (2010): Internationale Standardbuchnummer 978-1-847-06445-5
  • Chroniken von Gleichsinnigen Zeiten (2010), tr. durch Steven Corcoran: Internationale Standardbuchnummer 978-0-82644-288-8
  • Die Politik der Literatur (2011), tr. durch Julie Rose: Internationale Standardbuchnummer 978-0-74564-531-5
  • Das Inszenieren der Leute: Der Proletarier und Sein Doppeltes (2011), tr. durch David Fernbach: Internationale Standardbuchnummer 978-1-844-67697-2
  • Die Lehre von Althusser (2011) - (tr. durch Emiliano Battista) internationale Standardbuchnummer 978-1-44110-805-0
  • Mallarme: Die Politik der Sirene (2011), tr. durch Steven Corcoran: Internationale Standardbuchnummer 978-0-826-43840-9

Ausgewählte Artikel in Englisch:

  • "Wer Ist das Thema der Rechte auf den Mann?" Der Südliche Atlantik Vierteljährlich, der Band 103, die Nummer 2/3, Frühling/Sommer 2004, Seiten 297-310
  • "Gibt es eine Deleuzian Ästhetik?" Tr. Radmila Djordjevic, Qui Parle? Band 14, Nummer 2, 2004, Seiten 1-14

Weiterführende Literatur

  • Jacques Rancière: Politik, Geschichte, Ästhetik. Hrsg. Phil Watts und Gabriel Rockhill. (Durham & London: Herzog-Universität Presse, 2009). Schließt Aufsätze durch, unter anderen, Kristin Ross, Alain Badiou, Jean-Luc Nancy, Peter Hallward, Bruno Bosteels, Andrew Parker und Étienne Balibar ein. Auch schließt ein Nachwort durch Rancière ein: "Die Methode der Gleichheit: Eine Antwort auf Einige Fragen".
  • Politica delle immagini. Su Jacques Rancière, Hrsg. durch Roberto De Gaetano (Cosenza: Pellegrini, 2011). Schließt Aufsätze durch, unter anderen, Rancière, Alain Badiou, Jean-Louis Leutrat, Dork Zabunyan ein.

Filme

  • Marx Umgeladen, Arte, April 2011.

Videovorträge

Interviews

Kurze Artikel

Außenverbindungen

http://www.chtodelat.org/index.php?option=com_content&view=article&id=298%3Arancieres-lessons&catid=165%3A14-self-education&Itemid=323&lang=en http://www.ffst.hr/ENCYCLOPAEDIA/doku.php?id=jacques_ranciere_on_radical_equality_and_adult_education.

Fünf Wehr-Spaziergang / Hydroxylamine
Impressum & Datenschutz