Vicco von Bülow

Bernhard Victor Christoph Carl von Bülow (kurz: Vicco von Bülow, am 12. November 1923, Brandenburg ein der Havel - am 22. August 2011, Ammerland am See Starnberg), allgemeiner bekannt unter dem Pseudonym Loriot, war ein deutscher Komiker, Humorist, Karikaturist, Filmregisseur, Schauspieler und Schriftsteller.

Er ist für seine Cartoons, die Skizzen von seinen 1976 Fernsehreihen Loriot, neben Evelyn Hamann und seinem zwei Kino, Ödipussi (1988) und Pappa-Pokereinsatz Portas (1991) am weithin bekanntsten.

Auf der Fernsehreihe Unsere Besten (Unser Bestes) wurde Loriot der 54. beste Deutsche jemals aufgereiht. In einer speziellen Komödie-Episode von Unsere Besten wurde er als der berühmteste deutsche Komiker jemals aufgereiht.

Lebensbeschreibung

Vicco von Bülow ist in Brandenburg ein der Havel in Preußen, heute Brandenburg im modernen Nordöstlichen Deutschland geboren gewesen. Seine Familie von Bülow hat der deutschen Aristokratie gehört. Seine Eltern haben sich getrennt, kurz nachdem er geboren gewesen ist, ist seine Mutter gestorben, als er sechs Jahre alt war. Von Bülow und sein Bruder sind in Berlin mit ihrer Großmutter aufgewachsen.

Von Bülow war noch in der Schule, als Zweiter Weltkrieg angefangen hat. Er hat Notabitur, ein verkürztes A-Niveau 1941 vollendet. In der Tradition seiner Familie ist er ein militärischer Offizier geworden und wurde zur Ostvorderseite seit drei Jahren aufmarschiert, als Oberleutnant von Panzergrenadierregiment 3 in der 3. Panzer Abteilung dienend.

Künstlerische Karriere

Das Talent von Von Bülow für die Zeichnung war bereits während seiner Schuljahre bedeutend. Nach dem Krieg hat er grafisches Design studiert und an Landeskunstschule in Hamburg malend. Von 1950 vorwärts hat er Cartoons unter dem Pseudonym "Loriot" veröffentlicht, ist auf das französische Wort für den Pirol, das heraldisches Tier seiner Familie zurückzuführen gewesen.

1971 hat von Bülow einen Cartoon-Hund genannt Wum geschaffen, der er Stimme selbst gehandelt hat. Wum ist der Glücksbringer von "Aktion Sorgenkind", einer deutschen humanitären Organisation geworden. Während der Weihnachten-Jahreszeit von 1972 das Lied von Wum "Ich wünsch' mir 'ne kleine Miezekatze" ("Bedauere ich, dass ich einen kleinen kittycat" nicht hatte), gesungen im sprechgesang Stil, ist populär genug geworden, um in der Spitzenposition der deutschen Knall-Karten seit neun Wochen zu bleiben. Wum ist auch in der deutschen Show Der große Preis erschienen (Der Große Preis), wo er während Brechungen bis zu den 1990er Jahren erschienen ist. In Kürze wurde Wum vom Elefanten Wendelin, und später von Blauer Klaus (Blauer Klaus), ein Ausländer begleitet, der sich in mit seiner fliegenden Untertasse herumtreibt. Loriot hat geschrieben, hat gezogen und hat alle diese Sticheleien allein synchronisiert. Jeder Cartoon hat mit Loriot geendet, der die Zuschauer bittet, an der Fernsehlotterie teilzunehmen, die "Aktion Sorgenkind" unterstützt hat. Als die Show, die Abenteuer von Wum und Wendelin beendet ebenso fallen gelassen war. Heute erscheinen Wum und Wendelin auf der Endseite der Fernsehzeitschrift Gong.

Die erste Episode der deutschen Fernsehkomödie-Reihe Loriot wurde 1976 erzeugt. In sechs Episoden hat Loriot Skizzen präsentiert, gewöhnlich die Hauptfigur selbst und kurzen Cartoons, gezogen allein seiend.

Loriot hatte eine Liebe der klassischen Musik und Oper. 1982 hat er das humorvolle Galakonzert für den 100. Jahrestag des Berliner Philharmonie-Orchesters geführt. Er ist auch mit der Geschichte des Orchesters durch die Blutsverwandtschaft verbunden (Hans von Bülow, der erste Hauptleiter des Orchesters, ist entfernt mit Loriot verbunden gewesen). Seine Bericht-Version von Camille Saint-Saëns Der Karneval der Tiere wurde von Loriot mit dem Scharoun Ensemble, ein Kammermusik-Ensemble wiederholt durchgeführt, das aus Musikern des Berliner Philharmonie-Orchesters besteht. Als ein Direktor hat Loriot die Opern Martha (Staatsoper Stuttgart, 1986) und Der Freischütz (Ludwigsburg, 1988) inszeniert. 1983 hat Radio Bremen die Sendung "Loriot `s 60. Geburtstag" für die Rundfunkstation ARD anlässlich des 60. Geburtstages von Loriot erzeugt. 1988 hat er den bayerischen Filmpreis, Speziellen Preis, und 1993 den bayerischen Filmpreis, Ehrenpreis erhalten.

Loriot wurde einem Ehrendoktorat von der Universität Wuppertals 2001 zuerkannt. Er ist Ehrenbürger seiner Heimatstadt Brandenburg ein der Havel und seines gewählten Hausmünsing seit 1993. Außerdem war Loriot ein Mitglied der bayerischen Akademie der Schönen Künste (Bayerische Akademie der Schönen Künste) seit diesem demselben Jahr und der Berliner Akademie der Künste (Berliner Akademie der Künste) seit 1997. Er ist Honorarprofessor von Theaterkünsten an der Berliner Universität der Künste im Juni 2003 geworden. Er hat zahlreiche Preise für seine Leistung im Fernsehen, dem Kino und den anderen Disziplinen erhalten. Er ist in Ammerland des Alters gestorben.

Eigenschaften seiner Kunst

Größtenteils hat sich seine Arbeit mit Problemen der Kommunikation zwischen Personen befasst. (Loriot: "Wofür ich mich interessiere, am allermeisten sind Leute, deren Kommunikation scheitert. Alles, was ich komische Ergebnisse von zerkrümelter Kommunikation vom Gespräch an bösen Zwecken denke.") Seine Cartoons haben von der Unähnlichkeit zwischen der präsentierten Situation, die Dignität abgehangen, die durch seine normalerweise großen nasigen Charaktere und der Überschrift des Bildes gezeigt ist. Unvermeidlich kommt eines dieser Elemente aus Linie zum Beispiel heraus, wenn er die Überschrift verbindet, "Fordern wir gleiche Behandlung von Männern und Frauen, selbst wenn das Säugling-Baby Gewicht provisorisch verlieren könnte." mit dem Bild eines knollennasigen Mann-Stillens ein Baby auf eine ausgezeichnete Weise. Die Themen seiner Cartoons wurden vom täglichen Leben, den Szenen der Familie und Mittelstandsgesellschaft hauptsächlich gezogen.

Dieselbe Unähnlichkeit zwischen absurder Situation und ausgezeichnetem Verhalten seiner Charaktere konnte in seinen verschiedenen Skizzen und Filmen gesehen werden.

Die enorme Beliebtheit von Loriot, seine genaue Sprache und intellektueller Sinn der Komödie haben zur Adoption einer Vielzahl von Ausdrücken und Erfindungen aus den Skizzen der Reihe in die deutsche Binsenweisheit und Alltagssprache geführt. Unter diesen sind sicher das "Jodler-Diplom", die "Steinlaus", sondern auch Sätze wie "Damit, Sie haben etwas Ihres eigenen!" "Bitte, sprechen Sie nicht in diesem Augenblick..." "Hat es gepflegt, mehr Lametta", "schau mal, Ein Klavier zu geben! Ein Klavier, ein Klavier!" oder das lakonische, kaum übersetzbarer "Ach!?" ("Oh, stimmt das?").

Rechtssache gegen das Wikimedia Fundament für die angebliche Urheberrechtsverletzung

Bilder, die Unterschrift und Deutsch von Loriot zeigend, stampfen mit Themen der Arbeit von Loriot, die illustriert hat, dass der Zugang von Loriot in der Wikipedia der Deutschen Sprache durch das Wikimedia Fundament am 8. November 2011 entfernt wurde. Diese Handlung wurde durch ein Zwischenordnungsverbieten Wikimedia veranlasst, diese Images zu verwenden, die von einer Erbin am Landgericht Berlin am 6. Oktober 2011 nach einer E-Mail der Erbin begonnen worden waren, die bittet, dass auf ihre Eliminierung nicht geantwortet worden war. Wikimedia musste die Kosten der Prozesse bezahlen. Die Endgerichtsentscheidung wurde am 27. März 2012 bekannt gegeben; es hat die Zwischenordnung bezüglich der Marken hochgehalten, aber hat es für die Unterschrift gestürzt. Wikimedia wurde zur Bezahlung der Kosten befohlen.

Ritterschläge und Preise

  • 1943: Eisenkreuz 1. und 2. Klasse
  • 1973: Adolf Grimme Award in Silber
  • 1974: Karl-Valentin Medal
  • 1988 & 1993: Bambi
  • 1998: Großes Kreuz des Verdiensts mit dem Stern und der Schärpe
  • 2001: Ehrengrad von der Universität Wuppertals

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