Internationalisierung und Lokalisierung

In der Computerwissenschaft sind Internationalisierung und Lokalisierung (sind andere richtige Rechtschreibungen 'Internationalisierung und Lokalisierung), Mittel der sich anpassenden Computersoftware in verschiedene Sprachen, Regionalunterschiede und technische Voraussetzungen eines Zielmarktes. Internationalisierung ist der Prozess, eine Softwareanwendung zu entwerfen, so dass es an verschiedene Sprachen und Gebiete ohne Technikänderungen angepasst werden kann. Lokalisierung ist der Prozess, internationalisierte Software an ein spezifisches Gebiet oder Sprache durch das Hinzufügen mit dem Schauplatz spezifischer Bestandteile und das Übersetzen des Textes anzupassen.

Die Begriffe werden oft zum numeronyms i18n abgekürzt (wo 18 für die Zahl von Briefen zwischen dem ersten ich und letztem n in der Internationalisierung eintritt, hat ein Gebrauch im DEZ in den 1970er Jahren oder 80er Jahren ins Leben gerufen), und L10n beziehungsweise, wegen der Länge der Wörter. Das Kapital L in L10n hilft, es vom Kleinbuchstaben i in i18n zu unterscheiden.

Einige Gesellschaften, wie IBM und Sonne-Mikrosysteme, gebrauchen den Begriff "Globalisierung" für die Kombination der Internationalisierung und Lokalisierung.

Microsoft definiert Internationalisierung als eine Kombination der Weltbereitschaft und Lokalisierung. Weltbereitschaft ist eine Entwickler-Aufgabe, die einem Produkt ermöglicht, mit vielfachen Schriften und Kulturen (Globalisierung) und das Trennen von Benutzerschnittstelle-Mitteln in einem lokalisierbaren Format (localizability verwendet, zu L12y abgekürzt zu werden).

Dieses Konzept ist auch bekannt als NLS (Nationale Sprachunterstützungs- oder Muttersprache-Unterstützung).

Nomenklatur

Die Unterstützung von vielfachen Sprachen durch Computersysteme kann als ein Kontinuum zwischen der Lokalisierung ("L10n"), durch multilingualization (oder "m17n"), zur Internationalisierung ("i18n") betrachtet werden.

  • Ein lokalisiertes System ist angepasst oder für den Gebrauch in einem besonderen Schauplatz umgewandelt worden (anders als derjenige es wurde für ursprünglich entwickelt), einschließlich der Sprache der Benutzerschnittstelle (UI), geben Sie und Anzeige und Eigenschaften wie Anzeige der Zeit/Datums und Währung ein. Jedes Beispiel des Systems unterstützt nur einen einzelnen Schauplatz, und es gibt keine ausführliche Unterstützung für Sprachen, die nicht ein Teil dieses Schauplatzes sind (obwohl die Codierung für andere Sprachen zusammenfallend verwendbar sein kann).
  • Software von Multilingualized unterstützt vielfache Sprachen für die Anzeige und den Eingang, aber hat eine einzelne UI Sprache, die nach der Installation der Software nicht geändert werden kann. Die Mehrschauplatz-Unterstützung für andere Eigenschaften wie Datum, Zeit, Zahl und Währungsformate ändert sich, weil das System zur vollen Internationalisierung neigt. Zurzeit verlässt sich der grösste Teil mehrsprachigen Software für diese Eigenschaften auf den Gastgeber Betriebssystem (z.B, Windows von Microsoft oder Mac OS X) der Maschine, auf der die Software läuft, und so im Stande sein kann, Codierungen für verschiedene Sprachen innerhalb desselben Dokumentes zu unterstützen. Im Allgemeinen ist ein multilingualized System für den Gebrauch in einem spezifischem Schauplatz beabsichtigt, aber ist dazu fähig, mehrsprachigen Inhalt als Daten zu behandeln.
  • Ein internationalisiertes System wird für den Gebrauch in einer Reihe von "Schauplätzen" (oder von Benutzern von vielfachen Sprachen), durch das Erlauben der Koexistenz von mehreren Sprachen und Codierungen für den Eingang, die Anzeige und UI ausgestattet. Insbesondere ein System darf internationalisiert im vollsten Sinn nicht betrachtet werden, wenn die UI Sprache selectable durch den Benutzer an der Durchlaufzeit nicht ist. Volle Internationalisierung kann sich außer der Unterstützung für vielfache Sprachen und Rechtschreibung zum Gehorsam der mit der Rechtsprechung spezifischen Gesetzgebung (in der Rücksicht auf das Copyright, zum Beispiel) und andere außersprachliche Vereinbarung ausstrecken.

Die Unterscheidung entsteht, weil es bedeutsam schwieriger ist, einen mehrsprachigen UI zu schaffen, als, um einfach die Codierungen zu unterstützen, und Tastaturen vielfache Sprachen ausdrücken mussten. Um einen UI zu internationalisieren, muss jede in der Wechselwirkung verwendete Textschnur in alle unterstützten Sprachen übersetzt werden; dann muss die ganze Produktion von wörtlichen Schnuren und wörtlicher Syntaxanalyse des Eingangs im UI-Code durch Haken zu i18n Bibliotheken ersetzt werden.

Es sollte bemerkt werden, dass "internationalisiert" hat, bedeutet nicht notwendigerweise, dass ein System absolut überall verwendet werden kann, da die gleichzeitige Unterstützung für alle möglichen Schauplätze praktisch fast sowohl unmöglich als auch gewerblich sehr hart ist zu rechtfertigen. In vielen Fällen schließt ein internationalisiertes System volle Unterstützung nur für die meisten Sprachen, plus irgendwelcher andere der besonderen Relevanz zur Anwendung ein.

Spielraum

Brennpunkte der Internationalisierung und Lokalisierungsanstrengungen schließen ein:

  • Sprache
  • Computerverschlüsselter Text
  • Alphabete/Schriften; neuste Systeme verwenden den Standard von Unicode, um viele der Charakter-Verschlüsselungsprobleme zu beheben.
  • Verschiedene Systeme von Ziffern
  • Das Schreiben der Richtung ist zu direkt auf den meisten europäischen Sprachen (z.B Deutsch), Recht-zu-link auf Neuhebräisch und Arabisch abgereist, das auf einigen asiatischen Sprachen vertikal
ist
  • Kompliziertes Textlay-Out
  • Text, der Unterschiede wie das Konzept der Kapitalisierung bearbeitet, die in einigen Schriften und nicht in anderen, verschiedener Text besteht, der Regeln usw. sortiert.
  • Mehrzahlformen in der Textproduktion, die sich abhängig von Sprache unterscheiden
  • Eingang
  • Enablement von Tastatur-Abkürzungen auf jedem Tastatur-Lay-Out
  • Grafische Darstellungen des Textes (gedruckte Materialien, Online-Images, die Text enthalten)
  • Gesprochener (Audio-)
  • Das Untertiteln des Films und Videos
  • Kultur
  • Images und Farben: Probleme der Verständlichkeit und kulturellen Schicklichkeit
  • Namen und Titel
  • Regierung hat Zahlen (wie die Sozialversicherungsnummer in den Vereinigten Staaten, Nationale Versicherungszahl im Vereinigten Königreich, Isikukood in Estland und Residentregistrierungsnummer in Südkorea) und Pässe zugeteilt
  • Telefonnummern, Adressen und internationale Postleitzahlen
  • Währung (Symbole, Positionen von Währungsanschreibern)
  • Gewichte und Maßnahmen
  • Papierformate
  • Das Schreiben der Vereinbarung
  • Format des Datums/Zeit, einschließlich des Gebrauches von verschiedenen Kalendern
  • Zeitzonen (UTC in internationalisierten Umgebungen)
  • Von Zahlen (Trennung von Dezimalstellen, Ziffer-Gruppierung) formatierend
  • Unterschiede in Symbolen (z.B Text mit Anführungszeichen (" "), als in Englisch oder guillemets (" "), als in Französisch) zitierend.
  • Jeder andere Aspekt des Produktes oder Dienstes, der dem Durchführungsgehorsam unterworfen
ist

Die Unterscheidung zwischen Internationalisierung und Lokalisierung ist fein, aber wichtig. Internationalisierung ist die Anpassung von Produkten für den potenziellen Gebrauch eigentlich überall, während Lokalisierung die Hinzufügung von Besonderheiten für den Gebrauch in einem spezifischen Schauplatz ist. Internationalisierung wird einmal pro Produkt getan, während Lokalisierung einmal für jede Kombination des Produktes und Schauplatzes getan wird. Die Prozesse sind ergänzend, und müssen verbunden werden, um zum Ziel eines Systems zu führen, das allgemein arbeitet. Zur Lokalisierung einzigartige Themen schließen den folgenden ein:

  • Sprachübersetzung
  • Nationale Varianten von Sprachen (sieh Sprachlokalisierung)
  • Spezielle Unterstützung für bestimmte Sprachen wie ostasiatische Sprachen
  • Lokaler Zoll
  • Herstellung im eigenen Land
  • Symbole
  • Ordnung, (Vergleichung) zu sortieren
  • Ästhetik
  • Kulturelle Werte und sozialer Zusammenhang
  • Sich unterscheidende Gesetze/Regulierungen (z.B Besteuerungsgesetze, Arbeitsrecht, usw.)

Geschäftsprozess, um Software zu internationalisieren

Um ein Produkt zu internationalisieren, ist es wichtig, auf eine Vielfalt von Märkten zu schauen, in die Ihr Produkt absehbar eingehen wird. Details wie Feldlänge für die Straße, richten einzigartiges Format für die Adresse, Fähigkeit, das Postleitzahl-Feld fakultativ zu machen, um Länder zu richten, die Postleitzahlen plus die Einführung von neuen Registrierungsflüssen nicht haben, die an lokalen Gesetzen kleben, sind gerade einige der Beispiele, die Internationalisierung ein kompliziertes Projekt machen.

Eine breitere Annäherung zieht kulturelle Faktoren bezüglich zum Beispiel der Anpassung der Geschäftsprozess-Logik oder der Einschließung von individuellen kulturellen (verhaltens)-Aspekten in Betracht.

Das Codieren der Praxis

Die aktuelle vorherrschende Praxis ist für Anwendungen, um Text in Quellenschnuren zu legen, die während der Programm-Ausführung, wie erforderlich, geladen werden. Diese Schnuren, die in Quellendateien versorgt sind, sind relativ leicht zu übersetzen. Programme werden häufig gebaut, um in Quellenbibliotheken abhängig von den ausgewählten Schauplatz-Daten Verweise anzubringen. Eine Softwarebibliothek, die dem hilft, ist gettext.

Um so zu veranlassen, dass eine Anwendung vielfache Sprachen unterstützt, würde man die Anwendung entwerfen, um die relevante Sprachquellendatei an der Durchlaufzeit auszuwählen. Quellendateien werden in die erforderlichen Sprachen übersetzt. Diese Methode neigt dazu, anwendungsspezifisch und bestenfalls, mit dem Verkäufer spezifisch zu sein. Der Code, der erforderlich ist, Datum-Zugang-Überprüfung und viele andere mit dem Schauplatz empfindliche Datentypen auch zu führen, muss sich unterscheidende Schauplatz-Voraussetzungen unterstützen. Moderne Entwicklungssysteme und Betriebssysteme schließen hoch entwickelte Bibliotheken für die internationale Unterstützung dieser Typen ein.

Einige Werkzeuge helfen im Ermitteln i18n Problemen und führender Softwareentschlossenheit jener Probleme, wie der Globalyzer von Lingoport oder Paraweicher Test.

Schwierigkeiten

Während das Übersetzen vorhandenen Textes in andere Sprachen leicht scheinen kann, ist es schwieriger, die parallelen Versionen von Texten überall im Leben des Produktes aufrechtzuerhalten. Zum Beispiel, wenn eine dem Benutzer gezeigte Nachricht modifiziert wird, müssen alle übersetzten Versionen geändert werden. Das läuft der Reihe nach auf einen etwas längeren Entwicklungszyklus hinaus.

Viele Lokalisierungsprobleme (z.B Richtung, das Textsortieren schreibend), verlangen tiefere Änderungen in der Software als Textübersetzung. Zum Beispiel, erreicht OpenOffice.Org das mit Kompilationsschaltern.

Zu einem gewissen Grad (z.B für die Qualitätssicherung) braucht die Entwicklungsmannschaft jemanden, der Fremdsprachen und Kulturen versteht und einen technischen Hintergrund hat. In großen Gesellschaften mit einer dominierender Sprache/Kultur kann es schwierig sein, solch eine Person zu finden.

Ein Beispiel der Fallen der Lokalisierung ist der von Microsoft gemachte Versuch einige Tastatur-Abkürzungen bedeutend auf lokalen Sprachen halten. Das ist auf einige (aber nicht alle) Programme in der italienischen Version von Microsoft Office mit "CTRL + S" (sottolineato) hinausgelaufen, weil ein Ersatz für "CTRL + U" (Unterstreichung), aber nicht (fast) universal Funktion "Sparen".

Kosten und Vorteile

In einer kommerziellen Einstellung ist der Vorteil der Lokalisierung Zugang zu mehr Märkten. Jedoch gibt es beträchtliche beteiligte Kosten, die weit außer der gerade Technik gehen. Erstens muss Software allgemein überarbeitet werden, um es weltbereit zu machen.

Dann ist die Versorgung eines Lokalisierungspakets für eine gegebene Sprache an sich ein nichttriviales Unternehmen, spezialisierte technische Redakteure verlangend, eine kulturell passende Syntax für potenziell komplizierte Konzepte zu bauen, die mit Technikmitteln verbunden sind, die Lokalisierungselemente einzusetzen und zu prüfen. Weiter müssen sich Geschäftsoperationen anpassen, um die Produktion, die Lagerung und den Vertrieb von vielfachen getrennten lokalisierten Produkten zu führen, die häufig in völlig verschiedenen Währungen, Durchführungsumgebungen und Steuerregimen verkauft werden.

Schließlich müssen Verkäufe, Marketing und technische Unterstützung auch ihre eigenen Operationen auf den neuen Sprachen erleichtern, um Kunden für die lokalisierten Produkte zu unterstützen. Besonders für relativ kleine Sprachbevölkerungen kann es so nie wirtschaftlich lebensfähig sein, um ein lokalisiertes Produkt anzubieten. Sogar dort, wo große Sprachbevölkerungen Lokalisierung für ein gegebenes Produkt rechtfertigen konnten, und eine innere Struktur eines Produktes bereits Lokalisierung erlaubt, kann ein gegebener Softwareentwickler/Herausgeber an der Größe und Kultiviertheit Mangel haben, um die Hilfsfunktionen zu führen, die mit dem Funktionieren in vielfachen Schauplätzen vereinigt sind.

Eine Alternative, die meistenteils von offenen Quellsoftwaregemeinschaften verwendet ist, ist Selbstlokalisierung durch Mannschaften von Endbenutzern und Freiwilligen. Das KDE-Projekt ist zum Beispiel in mehr als 100 Sprachen übersetzt worden. Jedoch verlangt Selbstlokalisierung, dass das zu Grunde liegende Produkt zuerst konstruiert wird, um solche Tätigkeiten zu unterstützen, der ein nichttrivialer Versuch ist.

Siehe auch

  • SDL Passolo
  • Alchimie-Katalysator
  • Bidirektionale Schrift-Unterstützung
  • CJK
  • Computer russification, Lokalisierung in die russische Sprache
  • Spiellokalisierung
  • Globales Informationssystem
  • Globalisierung
  • Globalisierungsverwaltungssystem
  • Globalocal
  • Glocalization
  • Eingangsmethode-Redakteur
  • Internationale Bestandteile für Unicode
  • Sprachcode
  • Sprachindustrie
  • Sprachlokalisierung
  • Multilanguage Electronic Phototypesetting System (MEPS)
  • Pseudolokalisierung, eine Softwareprobemethode, für eine Softwareproduktbereitschaft für die Lokalisierung zu prüfen.
  • Punycode, Unicode in die Codierungen für Netzhostnamen übersetzend
  • Gebiet-Code
  • Trennung von Sorgen
  • Übersetzung
  • Website-Lokalisierung
  • Web übersetzt es

Links

Referenzen

  • .NET-Internationalisierung: Das Handbuch des Entwicklers zum Gebäude von Globalem Windows und Webanwendungen, Guy Smith-Ferrier, Addison-Wesley Professional, am 7. August 2006. Internationale Standardbuchnummer 0-321-34138-4
  • Ein Praktisches Handbuch zur Lokalisierung, Bert Esselink, John Benjamins Publishing, [2000]. Internationale Standardbuchnummer 1-58811-006-0
  • Lydia Ash: Der Webprobebegleiter: Das Handbuch des Eingeweihten zu Effizienten und Wirksamen Tests, Wiley, am 2. Mai 2003. Internationale Standardbuchnummer 0-471-43021-8
  • Geschäft Ohne Grenzen: Ein Strategisches Handbuch zum Globalen Marketing, Donald A. DePalma, Globa Aussicht-Presse [2004]. Internationale Standardbuchnummer 978-0-9765169-0-3

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