Weltraum-Vertrag

Der Weltraum-Vertrag formell ist der Vertrag auf Grundsätzen, die Tätigkeiten von Staaten in der Erforschung und dem Gebrauch des Weltraumes, einschließlich des Monds und der Anderen Himmelskörper Regelnd, ein Vertrag, der die Basis des internationalen Raumgesetzes bildet. Der Vertrag wurde für die Unterschrift in den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und der Sowjetunion am 27. Januar 1967 geöffnet, und ist am 10. Oktober 1967 in Kraft getreten. Bezüglich des Oktobers 2011 sind 100 Länder Zustandparteien zum Vertrag, während weitere 26 den Vertrag unterzeichnet haben, aber Bestätigung nicht vollendet haben.

Stichpunkte

Der Weltraum-Vertrag vertritt den grundlegenden Rechtsrahmen des internationalen Raumgesetzes. Unter seinen Grundsätzen verriegelt es Staatsparteien zum Vertrag davon, Kernwaffen oder irgendwelche anderen Waffen der Massenzerstörung in der Bahn der Erde zu legen, sie auf dem Mond oder jedem anderen Himmelskörper installierend, oder sie im Weltraum sonst aufzustellen. Es beschränkt exklusiv den Gebrauch des Monds und der anderen Himmelskörper zu friedlichen Zwecken und verbietet ausdrücklich ihren Gebrauch, um Waffen jeder Art zu prüfen, militärische Manöver führend, oder Militärbasen, Installationen und Befestigungen gründend. Jedoch verbietet der Vertrag das Stellen von herkömmlichen Waffen in der Bahn nicht.

Der Vertrag stellt auch fest, dass die Erforschung des Weltraumes getan werden soll, um allen Ländern zu nützen, und für die Erforschung und den Gebrauch durch alle Staaten frei sein soll.

Der Vertrag verbietet ausführlich jede Regierung davon, eine himmlische Quelle wie der Mond oder ein Planet zu fordern, behauptend, dass sie das Allgemeine Erbe der Menschheit sind. des Vertrags stellt fest, dass "Weltraum, einschließlich des Monds und der anderen Himmelskörper, der nationalen Aneignung durch den Anspruch der Souveränität, mittels des Gebrauches oder Berufs, oder durch irgendwelche anderen Mittel nicht unterworfen ist". Jedoch behält der Staat, der einen Raumgegenstand startet, Rechtsprechung und Kontrolle über diesen Gegenstand. Der Staat ist auch für Schäden verantwortlich, die durch ihren Raumgegenstand verursacht sind, und muss vermeiden, Raum- und Himmelskörper zu verseuchen.

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Verantwortung für Tätigkeiten im Raum

des Weltraumes befasst sich Vertrag mit internationaler Verantwortung, feststellend, dass "die Tätigkeiten von nichtstaatlichen Entitäten im Weltraum, einschließlich des Monds und der anderen Himmelskörper, Genehmigung und ständige Aufsicht durch die passende Staatspartei zum Vertrag" und dem verlangen sollen, sollen Staatsparteien internationale Verantwortung für nationale Raumtätigkeiten ob ausgeführt durch nichtstaatliche oder Regierungsentitäten tragen.

Infolge Diskussionen, die aus dem Projektwesten Ford 1963 entstehen, wurde eine Beratungsklausel in den Artikel IX des Weltraum-Vertrags eingeschlossen: "Eine Staatspartei zum Vertrag, der Grund hat zu glauben, dass eine Tätigkeit oder Experiment, das von einer anderen Staatspartei im Weltraum, einschließlich des Monds und der anderen Himmelskörper geplant ist, potenziell schädliche Einmischung mit Tätigkeiten in der friedlichen Erforschung und dem Gebrauch des Weltraumes, einschließlich des Monds und der anderen Himmelskörper verursachen würden, kann um Beratung bezüglich der Tätigkeit oder des Experimentes bitten."

Fortsetzungen

  • Der Mondvertrag von 1979 ist gemeint geworden, um der Anschluß-zum Weltraum-Vertrag zu sein, aber hat gescheitert, von jeder sich raumbefindenden Nation bestätigt zu werden.
  • Sowohl der Raumbewahrungsvertrag als auch das Raumbewahrungsgesetz von 2001 sind Vergrößerungen auf dem Verbot von Waffen im Raum, ein Verbot aller Waffen, statt nur Kern- und WMDs seiend, aber beide haben bis jetzt minimalen Erfolg gehabt.

Siehe auch

  • Bruchaugenhöhlenbeschießungssystem
  • Höhenkernexplosion (HANE)
  • Militarisierung des Raums
  • Mondfahne-Zusammenbau
  • J. Hickman und E. Dolman. "Auferstehen des Weltraumzeitalters: Ein Staat - Kommentar zum Weltraum-Regime." Vergleichende Strategie. vol. 21, Nr. 1, (2002).

Zitate

Links

http://books.google.co.in/books?vid=ISBN8187966440&id=ZBXL1i-n6UAC&pg=RA1-PA84&lpg=RA1-PA84&vq=space+law&dq=book+review+space+modern+defence&sig=cQ8NVzw_fqJu9p5uQFt0_no1WEQ&hl=en

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