Commonwealth War Graves Commission (CWGC) ist eine internationale Organisation von sechs unabhängigen Mitgliedstaaten, deren Hauptfunktion ist, die Gräber und Plätze des Gedenkens von Commonwealth von Nationswehrpflicht-Mitgliedern zu kennzeichnen, zu registrieren und aufrechtzuerhalten, die in den zwei Weltkriegen gestorben sind. Die Kommission ist auch dafür verantwortlich, Bürger von Commonwealth zu gedenken, die infolge der Kriegseinwirkung während des Zweiten Weltkriegs gestorben sind. Die Kommission wurde von Fabian Ware gegründet und durch die Königliche Urkunde 1917 als die Reichskriegsgrab-Kommission eingesetzt. Die Reichskriegsgrab-Kommission hat seinen Namen zu seinem gegenwärtigen Namen 1960 amendiert.

Die Kommission, als ein Teil seines Mandats, ist dafür verantwortlich, des ganzen Krieges von Commonwealth tot individuell und ebenso zu gedenken. Zu dieser Wirkung wird der Kriegstoten namentlich entweder auf einem Grabstein, an einer identifizierten Seite eines Begräbnisses, oder auf einem Denkmal gedacht. Kriegstoter wird auf eine gleichförmige und gleiche Mode, ohne Rücksicht auf die militärische oder bürgerliche Reihe, Rasse oder Prinzipien gedacht.

Die Kommission ist für das fortlaufende Gedenken von 1.69 Millionen gestorbenen Wehrpflicht-Mitgliedern von Commonwealth in 150 Ländern zurzeit verantwortlich. Seit seinem Beginn hat die Kommission etwa 2,500 Kriegsfriedhöfe und zahlreiche Memoiren gebaut. Die Kommission ist für die Sorge über Kriegstote an mehr als 23,000 getrennten Begräbnis-Seiten und der Wartung von mehr als 200 Memoiren weltweit zurzeit verantwortlich. Zusätzlich zum Gedenken von Wehrpflicht-Mitgliedern von Commonwealth erhält die Kommission, laut der Einordnung mit anwendbaren Regierungen, mehr als 40,000 Kriegsgräbern von Nichtcommonwealth und mehr als 25,000 zivilen und militärischen Nichtkriegsgräbern aufrecht. Die Kommission funktioniert durch die fortlaufende finanzielle Unterstützung der Mitgliedstaaten: Das Vereinigte Königreich, Kanada, Australien, Neuseeland, Indien und Südafrika. Der aktuelle Präsident der Kriegsgrab-Kommission von Commonwealth ist Prinz Edward, Herzog von Kent.

Geschichte

Der erste Weltkrieg

Auf dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 hat Fabian Ware, ein Direktor von Rio Tinto Company, gefunden, dass an 45 er zu alt war, um sich der britischen Armee anzuschließen. Er hat den Einfluss Rios Vorsitzender von Tinto, Burggraf Milner verwendet, um der Kommandant einer beweglichen Einheit des britischen Roten Kreuzes zu werden. Er ist in Frankreich im September 1914 angekommen, und während dort durch den Mangel an jedem offiziellen Mechanismus geschlagen wurde, für die Gräber von denjenigen zu kennzeichnen, die getötet worden waren und sich dazu gezwungen gefühlt haben, die Organisation innerhalb des Roten Kreuzes für diesen Zweck zu schaffen. 1915 wurde seine Arbeit offizielle Anerkennung durch das Reichskriegsbüro gegeben, und die Einheit wurde der britischen Armee als die Grab-Registrierungskommission übertragen. Vor dem Oktober 1915 hatte die neue Grab-Registrierungskommission mehr als 31,000 Gräber eingeschrieben und 50,000 vor dem Mai 1916.

Da Berichte der ernsten Registrierungsarbeit öffentlich geworden sind, hat die Kommission begonnen, Briefe der Anfrage und Bitten um Fotographien von Gräbern von Verwandten von gestorbenen Soldaten zu erhalten. Im März 1915 hat die Kommission, mit der Unterstützung des Roten Kreuzes, begonnen, fotografische Drucke und nützliche locational Information in der Antwort auf die Bitten zu entsenden. Die Grab-Registrierungskommission ist das Direktorat der Grab-Registrierung und Anfragen im Frühling 1916 als Anerkennung für die Tatsache geworden, dass das Spielraum der Arbeit begonnen hat, sich außer der einfachen ernsten Registrierung auszustrecken, und begonnen hat, Reaktion zu Anfragen von Verwandten von denjenigen einzuschließen, die getötet sind. Die Arbeit des Direktorats wurde auch außer der Westvorderseite und in andere Theater des Krieges mit Einheiten erweitert, die in Griechenland, Ägypten und Mesopotamia aufmarschiert sind.

Formelle Errichtung

Als der Krieg, Waren weitergegangen hat und andere betroffen um das Schicksal der Gräber in der Nachkriegsperiode geworden sind. Auf den Vorschlag durch die britische Armee wurde das Nationale Komitee für die Sorge über Soldat-Gräber von der britischen Regierung im Januar 1916, mit Edward, Prinzen Wales ernannt, das bereit ist, als Präsident zu dienen. Das Nationale Komitee für die Sorge über die Gräber von Soldaten wurde mit der Absicht geschaffen, die Arbeit des Direktorats der Grab-Registrierung und Anfragen nach dem Krieg zu übernehmen. Die Regierung hat gefunden, dass es passender war, die Arbeit einem besonders ernannten Körper aber nicht jedem vorhandenen Ministerium anzuvertrauen. Bis zum Anfang 1917 haben mehrere Mitglieder des Komitees geglaubt, dass eine formelle Reichsorganisation erforderlich wäre, um sich für die Gräber zu sorgen. Mit der Hilfe von Edward, Prinzen Wales, haben Waren einen Vermerk zur Reichskriegskonferenz vorgelegt, 1917 dass eine Reichsorganisation darauf hinweisend, unter der Königlichen Urkunde eingesetzt werden. Der Vorschlag wurde akzeptiert, und am 21. Mai 1917 wurde die Reichskriegsgrab-Kommission durch die Königliche Urkunde, mit Edward, Prinzen Wales gegründet, das als Präsident, Außenminister für den Krieg Herr Derby als Vorsitzender und Waren als Vizepräsident dient.

Das Unternehmen der Kommission hat als Anzahlung am Ende des Ersten Weltkriegs begonnen. Sobald das Land für Friedhöfe und Memoiren versichert worden war, konnte die enorme Aufgabe, die Details der Toten zu registrieren, beginnen. Vor 1918 waren ungefähr 587,000 Gräber identifiziert worden, und weiter 559,000 Unfälle wurden als wissen lassend nicht Grab eingeschrieben. Ein Komitee unter Frederic Kenyon, Direktor des britischen Museums, hat einen Bericht im November 1918 darüber präsentiert, wie die Friedhöfe entwickelt werden sollten. Zwei Schlüsselelemente dieses Berichts waren, dass Körper nicht repatriiert werden sollten, und dass gleichförmige Memoiren verwendet werden sollten, um Klassenunterschiede zu vermeiden. Außer dem logistischen Albtraum, nach Hause so viele Leichname zurückzugeben, wurde es gefühlt, dass Repatriierung das Gefühl der Bruderschaft kollidieren würde, die sich zwischen allen dienenden Reihen entwickelt hatte. Beide dieser Probleme haben beträchtliche öffentliche Diskussion erzeugt, die schließlich zu einer erhitzten Debatte im Parlament am 4. Mai 1920 geführt hat. Die Sache wurde schließlich mit dem Vorschlag von Kenyon gesetzt, der wird akzeptiert.

Die ersten Friedhöfe

Drei der bedeutendsten Architekten ihres Tages, Herrn Herbert Baker, Herrn Reginald Blomfield, und Herrn Edwin Lutyens wurden beauftragt, die Friedhöfe und Memoiren zu entwerfen. Im Anschluss an die im Bericht von Frederic Kenyon entworfenen Rektoren hat die Kommission drei experimentelle Friedhöfe an Le Treport, Forceville und Louvencourt gebaut. Dieser wurde an Forceville gelegener derjenige abgestimmt, um am erfolgreichsten zu sein. Mit dem Garten-Entwerfer Gertrude Jekyl befragt, haben die Architekten einen ummauerten Friedhof mit gleichförmigen Grabsteinen in einer Garten-Einstellung geschaffen, die durch das Kreuz von Blomfield des Opfers und den Stein von Lutyens der Erinnerung vermehrt ist. Nach einigen Anpassungen ist Forceville die Schablone für das Bauprogramm der Kommission geworden.

Am Ende 1919 hatte die Kommission 7,500 £ ausgegeben, und diese Zahl hat sich zu 250,000 £ 1920 als Aufbau von Friedhöfen und vergrößerten Memoiren erhoben. 4,000 Grabsteine wurden pro Woche nach Frankreich 1923 gesandt. 1927, als die Mehrheit des Aufbaus vollendet worden war, waren mehr als 500 Friedhöfe, mit 400,000 Grabsteinen und 1,000 Kreuzen des Opfers gebaut worden. In vielen Fällen wurden kleine Friedhöfe geschlossen, und die Gräber in größeren konzentriert. Das Friedhof-Gebäude und ernste Konzentrationsprogramm wurden 1938 kurz vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs vollendet.

Architekten und Bildhauer

Sowie die Haupthauptarchitekten für Frankreich und Belgien (Bäcker, Blomfield und Lutyens), gab es Hauptarchitekten, die für andere Gebiete ebenso ernannt sind. Herr Robert Lorimer war Hauptarchitekt für Italien, Mazedonien und Ägypten, während Herr John James Burnet Hauptarchitekt für Palästina und Gallipoli war, der von Thomas Smith Tait geholfen ist. Der Hauptarchitekt für Mesopotamia war Edward Prioleau Warren. 1943 wurde Herr Edward Maufe zu einem Hauptentwerfer ernannt und hat umfassend für die Kommission seit 25 Jahren gearbeitet. Er ist dort als der Hauptarchitekt und dann Hauptarchitekt und der künstlerische Berater bis 1969 geblieben.

Sowie diese älteren Architekten, es gab eine Mannschaft von Helfer Architects, die für viele vom Friedhof und den Gedächtnisdesigns wirklich verantwortlich waren. Diese Architekten waren jünger, und viele von ihnen hatten im Krieg gedient. Der Helfer Architects war: George Esselmont Gordon Leith, Wilfred Clement von Berg, Charles Henry Holden (wer 1920 ein Hauptarchitekt geworden ist), William Harrison Cowlishaw, William Bryce Binnie, George Hartley Goldsmith, Frank Higginson, Arthur James Scott Hutton, Noel Ackroyd Rew und John Reginald Truelove. Andere Architekten, die für die Kommission gearbeitet haben, oder Konkurrenzen für die Kommissionsmemoiren gewonnen haben, haben Harold Chalton Bradshaw, Sawley Nicol, Verner Owen Rees, Gordon H. Holt und Henry Philip Cart de Lafontaine eingeschlossen..

Bildhauer, die an den Memoiren und Friedhöfen nach dem Ersten Weltkrieg gearbeitet haben, haben Eric Henri Kennington, Charles Thomas Wheeler, William Reid Dick, Gilbert Ledward, Ernest Gillick, Basil Gotto, Charles Sargeant Jagger, Alfred Turner und Laurence A. Turner eingeschlossen.

Der zweite Weltkrieg

Vom Anfang des Zweiten Weltkriegs 1939 hatte die Kommission eine Grab-Registrierungseinheit. Mit der gesteigerten Zahl von Zivilunfällen im Vergleich zum Ersten Weltkrieg hat Winston Churchill dem Vorschlag von Waren zugestimmt, dass die Kommission auch eine Aufzeichnung des Bürgers von Commonwealth Kriegstodesfälle aufrechterhält. Dieses Buch, die Namen von fast 67,000 Männern, Frauen und Kindern enthaltend, ist in Westminster Abtei seit 1956 behalten worden. Als der Krieg begonnen hat, sich zur Verbündeter-Bevorzugung zu drehen, ist die Kommission im Stande gewesen zu beginnen, seine 1914-1918 Friedhöfe und Memoiren zu ihrem Vorkriegsstandard wieder herzustellen. So auch hat es die Aufgabe begonnen, der 600,000 Unfälle von Commonwealth vom Zweiten Weltkrieg zu gedenken. 1949 hat die Kommission Dieppe kanadischen Kriegsfriedhof, den ersten von 559 neuen Friedhöfen und 36 neuen Memoiren vollendet. Schließlich wurden mehr als 350,000 neue Grabsteine aufgestellt. Die breitere Skala des Zweiten Weltkriegs, der mit Mängeln an Arbeitskräften und Unruhe in einigen Ländern verbunden ist, hat bedeutet, dass das Bauprogramm bis zu den 1960er Jahren nicht vollendet wurde.

Begräbnis-Seiten und Memoiren

Die Kommission ist für das fortlaufende Gedenken von 1.69 Millionen gestorbenen Wehrpflicht-Mitgliedern von Commonwealth in 150 Ländern und etwa 67,000 Bürgern zurzeit verantwortlich, die infolge der Kriegseinwirkung während des Zweiten Weltkriegs gestorben sind. Wehrpflicht-Mitglieder von Commonwealth wird namentlich entweder auf einem Grabstein, an einer identifizierten Seite eines Begräbnisses, oder auf einem Denkmal gedacht. Infolgedessen ist die Kommission für die Sorge über Kriegstote an mehr als 23,000 getrennten Begräbnis-Seiten und Wartung von mehr als 200 Memoiren weltweit zurzeit verantwortlich. Die große Mehrheit von Begräbnis-Seiten existiert im Vereinigten Königreich gelegene Kommunalfriedhöfe vorher, jedoch hat die Kommission selbst etwa 2,500 Kriegsfriedhöfe weltweit gebaut. Die Kommission hat auch gebaut oder Memoiren beauftragt, der Toten zu gedenken, die kein bekanntes Grab haben; der größte von diesen ist das Thiepval Denkmal.

Die Kommission gedenkt nur derjenigen, die während der benannten Kriegsjahre, während in der Wehrpflicht von Commonwealth oder vom Dienst zuzuschreibenden Ursachen gestorben sind. Die anwendbaren Perioden der Rücksicht sind am 4. August 1914 bis zum 31. August 1921 für den Ersten Weltkrieg und am 3. September 1939 bis zum 31. Dezember 1947 für den Zweiten Weltkrieg. Bürger, die infolge der Kriegseinwirkung während des Zweiten Weltkriegs gestorben sind, wird verschieden gedacht als diejenigen, die infolge der Wehrpflicht gestorben sind. Ihrer wird namentlich durch die Tote Zivilkriegsrolle der Ehre gedacht, die in der Kapelle von St. Georg in Westminster Abtei gelegen ist. Zusätzlich zu seinen beauftragten Aufgaben erhält die Kommission, laut der Einordnung mit anwendbaren Regierungen, mehr als 40,000 Kriegsgräbern von Nichtcommonwealth und mehr als 25,000 zivilen und militärischen Nichtkriegsgräbern aufrecht.

Friedhof-Design

Architektur

Strukturdesign hat immer eine wichtige Rolle in den Friedhöfen der Kommission gespielt. Ein typischer Friedhof wird durch eine Mauerwerk-Wand mit einem Eingang durch Schmiedeeisen-Tore umgeben. In größeren Seiten gibt eine Benachrichtigung des rostfreien Stahls Details der jeweiligen militärischen Kampagne. In allen außer den kleinsten Friedhöfen ist ein Bronzeregister-Kasten da, einen Warenbestand der Begräbnisse und einen Plan der Anschläge und Reihen enthaltend. Gewöhnlich haben Friedhöfe von mehr als 40 Gräbern ein Kreuz des vom Architekten Reginald Blomfield entworfenen Opfers. Ein einfaches Kreuz, das mit einem breiten Bronzeschwert eingebettet ist und auf einer achteckigen Basis bestiegen ist, um den Glauben der Mehrheit des Gedenkens zu vertreten. Diejenigen mit mehr als 1000 Begräbnissen haben normalerweise einen Stein der Erinnerung, die von Edwin Lutyens entworfen ist, um derjenigen des ganzen Glaubens und niemandes beziehungsweise zu gedenken. Die Geometrie der Struktur hat auf Studien von Parthenon basiert und steuert zweckmäßig frei von mit jeder besonderen Religion vereinigten Gestalten.

Individuelle Gräber werden wo möglich in geraden Reihen eingeordnet und durch gleichförmige Grabsteine gekennzeichnet, von denen die große Mehrheit aus dem Stein von Portland gemacht werden. Verschieden von Französisch, Deutsch oder amerikanischen Gräbern, sind die Grabsteine Rechtecke mit rund gemachten Spitzen. Die meisten Grabsteine werden mit einem Kreuz eingeschrieben, abgesehen von denjenigen hat bekannt gestorben, Atheist oder Nichtchrist zu sein. Unterschieden nur durch ihre Inschriften: Das nationale Emblem oder das Regimentsabzeichen, die Reihe, der Name, die Einheit, das Datum des Todes und das Alter jedes Unfalls werden über einem passenden religiösen Symbol und einer persönlicheren von Verwandten gewählten Hingabe eingeschrieben. Im Fall von Begräbnissen von Kreuz-Empfängern von Viktoria wird das Regimentsabzeichen durch das Kreuz-Emblem von Viktoria ersetzt. Viele Grabsteine sind für unbekannte Unfälle; sie tragen folglich nur, was vom Körper entdeckt werden konnte.

In Plätzen, die für das äußerste Wetter oder die Erdbeben, wie Thailand und die Türkei anfällig sind, werden steingesehene Sockel-Anschreiber statt der normalen Grabsteine verwendet, und das freistehende Kreuz des Opfers wird durch einen eingebauten in eine Wand ersetzt. Diese Maßnahmen sind beabsichtigt, um Mauerwerk zu verhindern, das während Erdbeben wird beschädigt oder in den betrunkenen Boden sinkt. Im Friedhof Struma Military, in Griechenland, um Gefahr des Erdbebenschadens zu vermeiden, werden kleine Grabsteine Wohnung auf dem Boden gelegt. Die kleinere Größe der Anschreiber bedeutet, dass sie an Einheitsabzeichen Mangel haben.

Gartenbau

Kommissionsfriedhöfe sind in der behandelnden Blumenzucht als ein integraler Bestandteil des Friedhof-Designs kennzeichnend. Ursprünglich sollte das Gartenbaukonzept eine Umgebung schaffen, wo Besucher einen Sinn des Friedens in einer Einstellung im Gegensatz zu traditionell düsteren Kirchhöfen erfahren konnten. Empfehlungen, die vom Helfer-Direktor der Königlichen Botanischen Gärten an Kew gegeben sind, haben der Kommission ermöglicht, Friedhof-Lay-Outs und architektonische Strukturen zu entwickeln, die das Stellen des passenden Pflanzenlebens in Betracht gezogen haben. Das Kombinieren von Struktur- und Gartenbauelementen war für die Architekten der Kommission ziemlich vertraut. Herr Edwin Lutyens hat seine langjährige Arbeitsbeziehung mit dem Gartenkünstler Gertrude Jekyll gefördert, dessen Hingabe zu traditionellen Cottage-Garten-Werken und Rosés außerordentlich das Äußere der Friedhöfe beeinflusst hat. Wo möglich wurden einheimische Werke verwertet, um sentimentale Vereinigungen mit den Gärten des Hauses zu erhöhen.

Die Vielfalt in der Textur, der Höhe und dem Timing der Blumenanzeige war ebenso wichtige Gartenbaurücksichten. Die Betten um jeden Grabstein werden mit einer Mischung von floribunda Rosés und krautartigem perennials gepflanzt. Niedrig wachsende Werke werden für Gebiete sofort vor Grabsteinen gewählt, sicherstellend, dass Inschriften nicht verdunkelt werden und hindernder Boden, zurück während des Regens zu spritzen. In Friedhöfen, wo es Sockel-Grab-Anschreiber gibt, werden Zwergvarianten von Werken stattdessen verwendet.

Die Abwesenheit jeder Form des Pflasterns zwischen den Grabstein-Reihen trägt zur Einfachheit der Friedhof-Designs bei. Rasen-Pfade tragen zum Garten-Ambiente bei, und werden während der trockenen Jahreszeit in Ländern bewässert, wo es ungenügenden Regen gibt. Wo Bewässerung unpassend ist oder unpraktisch, trocken gärtnerisch zu gestalten, eine ökologische von den Gartenkünstlern der Kommission bevorzugte Alternative ist, wie im Irak der Fall ist. Trockenere Gebiete verlangen eine verschiedene Annäherung nicht nur für Rasen, sondern auch zu Werken und Stilen des Pflanzens. Ähnlich gibt es getrennte Gartenbaurücksichten in tropischen Klimas. Wenn viele Friedhöfe innerhalb eines beschränkten Gebiets, wie entlang der Westvorderseite oder der Gallipoli-Halbinsel konzentriert werden, funktionieren bewegliche Mannschaften von Gärtnern von einer lokalen Basis. Anderswohin haben größere Friedhöfe ihren eigenen hingebungsvollen Personal, während kleine Friedhöfe gewöhnlich von einem einzelnen Gärtner geneigt werden, der Teilzeit-arbeitet.

Finanzierung

Die Arbeit des CWGC wird vorherrschend durch Bewilligungen von den Regierungen der sechs Mitgliedstaaten gefördert. Im Geschäftsjahr 2007/08 haben sich diese Bewilligungen auf £ 43 Millionen belaufen. Der Beitrag aus jedem Land ist zur Zahl von Gräbern aufrechterhalten wie folgt proportional:

Vandalismus

CWGC Friedhöfe werden allgemein als humanitäre, unpolitische Seiten respektiert, und Beispiele des Vandalismus und der Entweihung scheinen, selten zu sein; wenn sie wirklich vorkommen, neigen sie dazu, Nachrichten in Ländern von Commonwealth zu machen.

Beschuldigungen wegen des Vandalismus von Reichskriegsgräbern wurden am nazistischen Deutschland nach ihrem Sieg im Kampf Frankreichs geebnet. Am 2. Juni 1940 hat Adolf Hitler das Vimy Denkmal besucht, um zu zeigen, dass es nicht zerstört oder von deutschen Truppen zerstört worden war.

Vandalen haben das Hauptdenkmal des Friedhofs Etaples Military im nördlichen Frankreich mit antibritischen und antiamerikanischen Graffiti am 20. März 2003 sofort nach dem Anfang des Krieges von Irak verunstaltet. Die vielen Kriegsgräber, dass die im Irak gekümmerte Kommission verlassen wurde, ins Zerfallen nach Saddam Hussein zu fallen, haben der Kommission davon verboten, die Kirchhöfe nach dem ersten Golfkrieg zu besuchen. Am 9. Mai 2004 wurden dreiunddreißig Grabsteine im Friedhof Gaza abgerissen, der 3,691 Gräber angeblich in Bezug auf den Gefangener-Missbrauch-Skandal von Abu Ghraib enthält.

Im November 2008 wurden neunzehn Grabsteine am Wagga Wagga Kriegsfriedhof von Vandalen entweiht. Am 1. April 2009 wurden die neunzehn Grabsteine zu einem Selbstkostenpreis von 7500 AU$ mit der Belohnung zu verkaufen von 10,000 A$ für die Information wieder hergestellt, die zur Überzeugung von denjenigen führt, die für den Angriff verantwortlich sind.

Gegen Ende März 2009 haben Vandalen acht Grabsteine am Albury Kriegsfriedhof, in Albury, New South Wales entweiht, die von einem Mitglied des Büros von australischen Kriegsgräbern gefunden wurden. Ersatzgrabsteine werden 2000 A$ jeder kosten und bis zu acht Wochen nehmen, um zu ersetzen.

Am 24. Februar 2012 haben Protestierende beim angeblichen absichtlichen Brennen des Korans durch NATO-Kräfte in Afghanistan wütend gemacht hat durch den Kriegsfriedhof von Benghazi tobt und hat Dutzende von Grabsteinen, sowie das Hauptdenkmal beschädigt.

Aktuelle Projekte

Ein Projekt ist laufend, um die Gräber und Memoiren zum ganzen Dienstpersonal von 1914 bis zum heutigen Tag zu fotografieren und die Images zum Publikum bereitzustellen. Die Arbeit wird durch Die Kriegsgräber Fotografisches Projekt in Verbindung mit dem CWGC ausgeführt. Das Projekt hat so weit 1,000,000 Fotographien für die Nachwelt registriert.

Seit einer anfänglichen archäologischen Untersuchung 2008 hat die Kommission mit den britischen und australischen Behörden gearbeitet, die Wiederherstellung zwischen 250 und 400 Unfällen von vorher unbekannten Massengräbern zu planen, die sich aus dem Kampf von Fromelles ergeben. Wiederherstellungsoperationen haben im Mai 2009 begonnen, und es wird erwartet, dass vor dem Juli 2010 alles bleibt, wird in individuellen Gräbern in neuem Fromelles (Fasan-Holz) der Friedhof Military nahe bei (der erste neue CWGC Friedhof seit mehr als fünfzig Jahren) wiederbegraben worden sein.

Britische Gräber und Memoiren in Südafrika vom Zweiten Buren-Krieg sind die Verantwortung des CWGC seit 2005 gewesen, und, wie man erwartet, wird das Projekt, das die Renovierung von Gräbern von mehr als 24,000 Unfällen an 223 Seiten einschließt, 2011 vollendet.

Siehe auch

• Amerikanische Kampfdenkmal-Kommission
• Deutsche Kriegsgrab-Kommission
• Leichenhalle-Angelegenheiten
• Memoiren des Ersten Weltkriegs

Referenzen

• Durie, W. (2012). Das britische Garnisonberlin 1945-1994 "Nicht, wohin man" Berlin geht: Vergangenheits/Berlin. Internationale Standardbuchnummer 978-3-86408-068-5.

Links

• Offizielle Website CWGC
• Ahorn-Blatt-Vermächtnis-Projekt
• Australisches Kriegsgrab fotografisches Archiv
• Kriegsgrab-Projekt von Südafrika
• Das Vereinigte Königreich nationaler Warenbestand von Kriegsmemoiren
• Gedächtnisregister von Neuseeland, Ministerium der Kultur & des Erbes