Schleswig-Holstein Wadden Seenationalpark

Schleswig-Holstein Seenationalpark von Wadden ist ein Nationalpark im Gebiet von Schleswig-Holstein des deutschen Meeres von Wadden. Es wurde vom Parlament Schleswig-Holsteins am 1. Oktober 1985 durch das Nationalpark-Gesetz vom 22. Juli 1985 gegründet und hat sich bedeutsam 1999 ausgebreitet. Zusammen mit dem Niedrigeren Seenationalpark von Saxon Wadden Hamburg Seenationalpark von Wadden und jene Teile der Flussmündung von Elbe, die nicht Naturschutzgebiete sind, bildet es den deutschen Teil des Meeres von Wadden.

Der Nationalpark streckt sich von der deutsch-dänischen Seegrenze im Norden unten zur Flussmündung von Elbe im Süden aus. Im friesischen Nordgebiet schließt es die Wattenmeere um die mit Sitz in geest Inseln und Sumpf-Inseln und Halligen (undyked Inseln) ein. Dort sind die Wattenmeere 40, der km in Plätzen breit ist. Weiter Südlüge-Gebiete von Wattenmeeren, die besonders große Sandbänke enthalten. Zusätzlich zu den Werken und Tieren, die für das komplette Wadden Meer typisch sind, kann die besonders große Anzahl des Schweinswals, shelduck und Seegrases im Teil von Schleswig-Holstein gesehen werden.

Mit einem Gebiet 4410 km ² es ist bei weitem der größte Nationalpark in Deutschland. Ungefähr 68 % seines Gebiets sind dauerhaft unter Wasser, und 30 % ist regelmäßig trocken. Das Landelement besteht hauptsächlich aus Salz-Sümpfen. Seit 1990 ist der Nationalpark, einschließlich des Nördlichen friesischen Halligen, benannt worden, weil eine UNESCO Biosphäre erkannt hat. Zusammen mit anderen deutschen und holländischen Wadden Seegebieten ist es eine UNESCO-Welterbe-Seite am 26. Juni 2009 geworden.

Erdkunde

Nationalpark-Gebiet

Der Nationalpark bedeckt ein Gebiet von der Küste der Nordsee Schleswig-Holsteins durch die dänische Grenze im Norden zur Flussmündung von Elbe im Süden. Im nördlichen Gebiet (grob so weit Amrum) streckt sich die Nationalpark-Grenze bis zu die Zwölf-Meile-Landgrenze aus; nach Süden reicht es bis ungefähr die Drei-Meile-Linie. Auf der Landseite führt es im Meer 150 Meter von der Küste. Seegräben und das Vorland sofort vor den Gräben sind nicht ein Teil des Nationalparks; Strände werden so von der geschützten Zone größtenteils ausgeschlossen. Auch ausgeschlossen vom Nationalpark sind die bewohnten Gebiete im Meer, einschließlich der fünf deutschen friesischen Nordinseln und der größeren Inseln von Halligen von Langeness, Hooge, Gröde, Oland und Nordstrandischmoor. Ein Teil des Parks umfasst unbewohnte Inseln, Inselchen und Halligen, wie Trischen, Blauort oder die friesische Nordbarriere-Insel. Unter der Klassifikation der natürlichen Gebiete Deutschlands gehört das Nationalpark-Gebiet nach dem "Schleswig-Holstein Wadden Meer, Islands und Halligen" Gebiet innerhalb der Sümpfe von Schleswig-Holstein, und zur Haupteinheit der deutschen Bucht.

Der Nationalpark kann in zwei Gebiete geteilt werden. Im Norden, zwischen der dänischen Grenze und der Eiderstedt-Halbinsel ist der friesische Nordteil; auf der Südküste von Eiderstedt bis zur Elbe ist die Flussmündung der Teil von Dithmarschen. Das Wadden friesische Nordmeer, zusammen mit dem dänischen Wadden Meer, gehört in die Nordsee. Es wird vor dem offenen Meer durch die friesischen Nordinseln und Halligen geschirmt. Die Inseln wurden von Elementen des Festlandes hauptsächlich gebildet, das getrennt hauptsächlich infolge Überschwemmungskatastrophen geworden ist. Die Wattenmeere werden geschützt und der Übergang zwischen den Wohnungen, und das Meer ist häufig klarer, weil die ersteren nach Osten der großen Inseln und der Letzteren nach Westen von ihnen lügen. Es gibt keine Hauptflussmündungen, und der Tidehub ist an weniger als zwei Metern relativ niedrig. Im nördlichen Wadden Meer gibt es noch geest in der Eiszeit gebildete Klippen, so dass die höchsten Erhebungen hier auf der Küste in einem sonst sehr flachen Gebiet vorkommen. Der Dithmarschen Teil und die Südküste zwischen den Elbe und Eiderente-Eiderente-Flussmündungen bilden den Hauptteil des Wadden Meeres. Ein Tidehub von mehr als drei Metern hat die Bildung von Inseln größtenteils verhindert. Einige Sandbänke erscheinen aus dem Meer, aber nur Trischen ist hoch genug und vor Sturmfluten sicher genug, Salzwasser-Liebvegetation zu erlauben, zu wachsen. Im Vergleich zu den geologisch ähnlichen friesischen Ostinseln des südlichen Wadden Meeres ist Trischen beträchtlich kleiner und jünger. Alle Versuche durch menschliche Einwohner, die Insel zu kräftigen, haben gescheitert. Mit mehreren großen Flussmündungen ist der Salzgehalt im Wadden Hauptmeer niedriger als im Rest des Wadden Meeres und ist höheren Schwankungen unterworfen.

Siehe auch

Niedersachsen Wadden Seenationalpark

Literatur

  • Common Wadden Sea Secretariat (CWSS) (Hrsg).: Nominierung des holländisch-deutschen Wadden Meeres als Welterbe-Seite. 2008 als PDF
  • Bastelraum von Landesamt für Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer (Hrsg).: Wattenmeermonitoring 2000 - Schriftenreihe des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, Sonderheft, Tönning 2001
  • Bastelraum von Landesamt für Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer (Hrsg).: SÖM-Bericht 2008 als pdf
  • Bastelraum von Landesamt für Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer / Bastelraum von Landesamt für Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer / Umweltbundesamt (Hrsg).: Umweltatlas Wattenmeer. Bd. 1 (Nordfriesisches und Dithmarscher Wattenmeer), Verlag Ulmer, Stuttgart, internationale Standardbuchnummer 3-8001-3492-6
  • Ministerium für Landwirtschaft, Umweltschutz und Ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (MLUL) (Hrsg).: Bericht zur Überprüfung des Biosphärenreservats Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und Halligen durch stirbt UNESCO. Berichtszeitraum 1990 bis 2005. Juni 2005 als pdf
  • Dirk Legler: Sterben Sie Organisation deutscher Nationalparkverwaltungen. Nomos, Baden-Baden 2006, internationale Standardbuchnummer 3-8329-1978-3
  • Martin Stock u. a.: Salzwiesen ein der Westküste von Schleswig-Holstein 1986-2001. Boyens Buchverlag, Heide 2005, internationale Standardbuchnummer 3-8042-0703-0

Filmography

  • Im Nationalpark Wattenmeer. Dokumentarfilm, 45 Minuten, Deutschland, 1998, durch Jens-Uwe Heins und Michael Sutor, Produktion: Komplett-Media-GmbH, Grünwald (internationale Standardbuchnummer 3-89672-492-4), Kurze Beschreibung durch den ARD

Außenverbindungen


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