Vertrag Londons (1839)

Der Vertrag Londons, auch genannt den Ersten Vertrag Londons oder die Tagung von 1839, war ein Vertrag unterzeichnet am 19. April 1839 zwischen den europäischen Großen Mächten, das Vereinigte Königreich der Niederlande und des Königreichs Belgien. Es war der direkte Anschluß-von 1831 'Vertrag der XXIV Artikel', die sich die Niederlande geweigert hatten zu unterzeichnen. Laut des Vertrags, die europäischen Mächte anerkannt und versichert die Unabhängigkeit und Neutralität Belgiens und hat die Unabhängigkeit des deutschen Sprechen-Teils Luxemburgs bestätigt. Seine historische Hauptbedeutung war Artikel VII, der verlangt hat, dass Belgien fortwährend neutral geblieben ist, und als natürliche Folgerung die unterzeichnenden Mächte begangen hat, diese Neutralität im Falle der Invasion zu schützen.

Landfolgen

Seit 1815 war Belgien ein Teil des Vereinigten Königreichs der Niederlande gewesen. Mit dem Vertrag sind die südlichen Provinzen der Niederlande international anerkannt als das Königreich Belgien geworden (der es de facto seit 1830 war), während die Provinz von Limburg in belgische und holländische Teile gespalten wurde.

Dasselbe ist mit dem Großartigen Herzogtum Luxemburgs geschehen, das zwei Drittel seines Territoriums zur neuen Provinz Luxemburgs darin verloren hat, was die 'Dritte Teilung Luxemburgs' genannt wird. Das hat ein Hinterteil Großartiges Herzogtum verlassen, ein Drittel des ursprünglichen Territoriums bedeckend, und hat durch eine Hälfte der ursprünglichen Bevölkerung, in der persönlichen Vereinigung mit den Niederlanden, unter mit dem König großartigem Duke William I (und nachher William II und William III) bewohnt. Diese Einordnung wurde durch den 1867-Vertrag Londons bestätigt, das als der 'Zweite Vertrag Londons' in der Analogie zum 1839-Vertrag bekannt ist, und hat bis zum Tod von mit dem König großartigem Duke William III am 23. November 1890 gedauert.

Zeeuws-Vlaanderen wurde von Belgien ebenso losgemacht und ist ein Teil der holländischen Provinz von Zeeland geworden, weil die Holländer nicht gewollt haben, dass Belgien Co-Kontrolle der Flussmündung von Scheldt hatte. Dafür mussten sie die freie Navigation auf Scheldt in den Hafen Antwerpens versichern.

Eisen der Rhein

Der Vertrag Londons hat auch Belgien das Recht auf die Durchfahrt mit der Bahn oder den Kanal über das holländische Territorium als ein outway zum deutschen Ruhr versichert. Dieses Recht wurde in einer Entscheidung am 24. Mai 2005 des Dauerhaften Gerichtes der Schlichtung in einem Streit zwischen Belgien und den Niederlanden auf der Eisenbahnspur nochmals versichert.

2004 hat Belgien um eine Wiedereröffnung des Eisens der Rhein gebeten. Das ist das Ergebnis des zunehmenden Güterverkehrs zwischen dem Hafen Antwerpens und dem deutschen Ruhr Gebiet. Als ein Teil der europäischen Politik der modalen Verschiebung auf dem zunehmenden Verkehr von Waren wird der Transport über Eisenbahnstrecken und Wasserstraßen über den Straßentransport bevorzugt. Die belgische Bitte hat auf dem Vertrag von 1839 und dem Eisen Vertrag von Rhein von 1873 basiert. Nach einer Reihe von erfolglosen Verhandlungen sind die belgischen und holländischen Regierungen bereit gewesen, das Problem ins Dauerhafte Gericht der Schlichtung zu bringen und seine Entscheidung im Fall zu respektieren.

In seiner Entscheidung vom 24. Mai 2005 hat das Gericht sowohl die belgischen Rechte laut des Beendigungsvertrags von 1839 als auch die holländischen Sorgen für das Naturschutzgebiet anerkannt. Der 1839-Vertrag gilt noch, das Gericht das gefundene, gebende Belgien das Recht, das Eisen der Rhein zu verwenden und zu modernisieren. Jedoch muss es die Modernisierung der Linie finanzieren, während die Niederlande die Reparaturen und Wartung des Wegs finanziell unterstützen müssen. Beide Länder werden die Kosten des Aufbaus eines Tunnels unter dem Naturschutzgebiet spalten.

Chiffon de papier

Belgiens De-Facto-Unabhängigkeit war im Laufe neun Jahre des periodisch auftretenden Kämpfens, der belgischen Revolution gegründet worden. Die Unterzeichner des Vertrags, des Vereinigten Königreichs, Österreichs, Frankreichs, Preußens, Russlands, und der Niederlande, haben jetzt offiziell das unabhängige Königreich Belgien, und an Vereinigten Königreichs zu seiner Neutralität abgestimmtem Beharren erkannt.

Der Vertrag war ein wichtiges Dokument, besonders in seiner Rolle im Verursachen des Ersten Weltkriegs. Als das deutsche Reich in Belgien im August 1914 in der Übertretung des Vertrags, der britische offen erklärte Krieg am 4. August eingefallen hat. Informiert vom Britischen Botschafter, dass Großbritannien mit Deutschland über die Übertretung des Letzteren der belgischen Neutralität Krieg führen würde, hat der deutsche Kanzler Theobald von Bethmann Hollweg ausgerufen, dass er nicht glauben konnte, dass Großbritannien und Deutschland über ein bloßes 'Stück von Papier' Krieg führen würden.

In Wirklichkeit hat die deutsche Invasion zu Großbritanniens Entscheidung geführt, aus Gründen Krieg zu führen, die, wie man fühlte, in Großbritannien bedeutender waren: Es wurde unvorstellbar betrachtet, dass Deutschland, mit ihrer dehnbaren Marine, erlaubt werden sollte, Belgiens Seehäfen zu kontrollieren. Am 2. August hat Kaiser William II erfolglos General Moltke gebeten, die Invasion zu annullieren, um Großbritannien ausser dem Krieg zu behalten.

Die deutschen Armeen haben auch in Luxemburg zur gleichen Zeit eingefallen, dessen Neutralität durch die Großen Mächte laut des Vertrags Londons (1867) versichert worden war.

Siehe auch

Liste von Verträgen

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